Beiträge von inspiron

    Bin nicht sicher ob ich es richtig verstanden habe....die Rüden sind nicht angeleint und laufen ständig mit Euch mit? Wo sind denn die HH der Rüden?


    Ich würde mich an diese wenden, wenn Sie Ihren Hund schon nicht abrufen können sollten Sie ihn wenigstens anleinen! Das Deine Hündin sich "Luft" verschafft finde ich o.k. Schätze dass sich der erste HH eines Rüden bei Dir melden wird, wenn es eine Verletzung gab, die eine hohe TA Rechnung bedeutet :roll:


    Im Ernst ich reagiere empfindlich wenn ich mit meinem angeleinten Hund auf HH's treffe, die Ihren Hund nicht anleinen, diesen nicht abrufen können und er dennoch ständig um uns herum schleicht oder meinen Hund kekst.


    Beste Grüße


    inspiron

    Sorry aber finde auch, dass eine Kastration zu häufig als für den Menschen bequeme "Heilmethode" für viele verschiedene Probleme angesehen wird. Unser Mickie ist sicherlich auch sexuell sehr interessiert, dennoch steht eine Kastration überhaupt nicht zu Debatte.


    In jungen Jahren habe ich auch oft nur das weibliche Geschlecht im Kopf gehabt und alles andere war uninteressant, da haben meine Eltern auch beschlossen dass Sie da mit mir gemeinsam durchmüssen und mich nicht "verstümmelt"!
    Ich weiß das der Vergleich hinkt, bin es offen gesagt jedoch satt, dass einige HH der Meinung sind, eine Kastration würde alles einfacher machen. Ein Hund ist ein Lebewesen und hat nun mal auch Eigenschaften, die wir als HH nicht gut finden und sogar als nervig empfinden. Da gehe ich doch nicht hin und operiere ihm diverse Organe und Körperteile weg in der Hoffnung, dass sich das "Fehlverhalten" dann von selbst abstellt. Kann mich meinen Vorredner nur anschließen, wenn Du wirklich alle Register gezogen hast und nichts hilft oder es tatsächlich einen medizinischen Grund für eine Kastration gibt, kannst Du Dir Gedanken über das Thema machen, ansonsten ist es für mich nur Bequemlichkeit und fiktive Hoffnung auf Lösung Deines Problems.


    Vielleicht solltest Du ein wenig mehr versuchen Deinen Hund zu lesen. Übe es Dinge voraus zu sehen und lerne darauf zu reagieren. Wenn Du das verinnerlicht hast, wird Dir ein derartiger Fauxpas nicht mehr passieren.


    Bitte betrachte diese Zeilen nicht als persönlicher Angriff sondern mehr als "Wachrüttler". Es gibt keine Garantie dafür, dass sich das Verhalten Deines Hundes nach einer Kastration ändern wird!


    Liebe Grüße


    inspiron

    Sicherlich keine schöne Situation, bin ja selbst noch nicht zu lange mit der Schleppe unterwegs, hatte es jedoch so verstanden, dass die Schleppe nicht mal eben für ein paar Wochen dran sollte, sondern bis sich das unerwünschte Verhalten des Hundes gelegt hat, bzw. die Erziehung / das Training greift. Vielleicht hast Du zu schnell die Schleppe in die "Ecke" geworfen...


    Beste Grüße


    inspiron

    Hi,


    erst einmal hoffe ich, dass es Diener kleenen wieder besser geht.


    Offen gesagt bin ich etwas verwundert, dass sich Deine Wut und Dein Ärger nicht da entlädt, wo es sinnvoll wäre. Ich glaube ich hätte nicht so eine große Geduld und auch nicht die Beherrschung einen solchen Vorfall der HH durchgehen zu lassen. Das mindest wäre, diese bei Ordnungsamt zu melden. Wenn Sie bekannt ist, warum hat Sie Ihre Hunde denn nicht angeleint. Ich reagiere jedesmal sehr empfindlich, wenn ein mir entgegenkommender unbekannter HH seinen Hund nicht auch an die Leine nimmt. Finde das gehört sich so, denn die wenigsten können Ihren Hund vollständig abrufen und kontrollieren.


    Habe mal einen Streit mit einem Jäger gehabt, dessen Hund kam über 100 Meter auf uns zu und reagierte nicht aufs abrufen. Zu diesem Zeitpunkt war unser Hund noch sehr ängstlich. Ich hatte mich zwischen die Hunde gedrängt, um meinen zu schützen. Als der Jäger da war konnte nur meine Frau eine Eskalation verhindern :zensur:


    An deiner Stelle würde ich der Dame aus dem Weg gehen, alleine schon zum Schutz des Hundes....


    Kennst Du diese Seite schon? Hier siehst Du wie es enden kann....


    http://www.fee-prolife.de/


    Das wünsche ich niemandem...

    Natürlich möchte ich Dir gerne Mut machen und Dir sagen "Alles wird gut", ob es dann jedoch so kommen wird, hast Du selbst in der Hand.


    Offen gesagt haben unsere Probleme in Bezug auf das Jagen erst mit 8 - 9 Monaten angefangen. Vorher war Mickie immer abrufbar, mit Spaß bei der Sache und so weiter....Dann kamen die Hasen / Kaninchen und die ersten Vorläufer der Pubertät, das hat vieles verändert.


    Mittlerweile ist Mickie fast 12 Monate alt und kam seitdem nicht mehr von der Schleppe. Wir haben uns alle an die Schleppe gewöhnt und die Spaziergänge machen auch damit Spaß. Ich möchte unbedingt vermeiden, die Schleppe zu früh in die Ecke zu legen. Wie lange das dauern wird, werden wir sehen....


    Ich finde diese Vorgehensweise einfach sicherer. Wenn es erst soweit ist, dass man sich Gedanken darüber macht, ob der Hund das Kommando nun ausführt oder nicht, ist es eh zu spät, denn der Hund spürt die Unsicherheit sicherlich.


    Beste Grüße und nur nicht aufgeben....



    inspiron

    Hallo Britta,


    ich glaube viele (mich eingeschlossen) wären froh, "nur" Deine Probleme zu haben :D


    Nachdem mir Staffy damals geraten hatte mit unserem Hasenschnüffler öfters mal abseits vom Weg zu laufen, habe ich dies natürlich ausprobiert. Ich war überrascht aber es funktioniert klasse, er hat 'ne Menge Spaß und reagiert gut auf die Kommandos.


    Wenn ich nun aber an einer Stelle vorbei komme, an der wir häufig den Weg verlassen, erhalte ich als Resultat genau diesen Blick. Ich habe es häufiger so gelöst, dass ich ihn zu mir rufe und einen anderen "Einstiegspunkt" nehme. Allerdings läuft Mickie an der Schleppe, somit ist die Situation nicht wirklich vergleichbar....


    Liebe Grüsse


    inspiron

    Keine leichte Frage, vor allem darum nicht, da Du die Vorlieben Deines Hundelis noch nicht kennst. Unserem Mickie mussten wir das Spielen erst beibringen. Er war allerdings schon 5 Monate alt und kam direkt aus Griechenland. Was er gerne mag, sind Stofftiere und auch diese Quitschedinger, von denen sehr oft abgeraten wird, da das Quitschen dem Laut eines Welpen sehr nahe kommt, wenn er im Spiel Schmerz erleidet. Somit "verlernt" der Hund den Reflex bach dem "Quietschen" los zulassen. Ob das stimmt kann ich nicht sagen. Hin und wieder spielt auch Mickie mit lautstarkem Spielzeug. Ansonsten funktioniert der Kong ganz gut.


    Wenn Mickie alleine gelassen wurde, war jedoch alles, auch Leckerlies etc. vollkommen abgeschrieben. Ich schätze während er alleine war hat er nur gelegen bzw. ist von Ort zu Ort getingelt, hat aber nicht gespielt oder gefressen, da selbst seine liebsten Leckerlies dann noch herum lagen.


    Ich würde in Sachen Spiel- und Knabberzeugs keine Grundausstattung kaufen sondern erst einmal abwarten und den kleinen Hund etwas besser kennen lernen.


    Greez


    inspiron

    Na dann werde ich das Fahrrad mal bei Gassigang mitnehmen, nachdem er heute den Rasenmäher kennen gelernt hat, bin ich schon auf seine Reaktion gespannt. Eine große Freundschaft mit dem Rasenmäher kann ich übrigens ausschließen :D


    Gerade fällt mir ein, dass er Anfangs einen Respektsabstand zum Motorrad hatte, mittlerweile hat er sich daran gewöhnt. Vielleicht fällt ihm der Umstieg auf das Fahrrad leichter....


    Danke sehr....


    inspiron