Beiträge von hawk

    hallöchen.. unser hund war zwar erst nach unser kiddies bei uns, aber wir
    standen vor Jahren mit dem Hund meiner Eltern vor dem " Problem". Er war schon 8 Jahre alt, als das erste Enkelchen ins Haus kam.
    Wir haben uns bei jedem neuen Baby, gleich zu ihm auf den Fußboden gesetzt und ihn riechen lassen, auch lecken, wenn er das wollte... babies sind nicht aus zucker und sogar abwaschbar...grins.
    So hat er alle 4 Enkel willkommen geheißen.
    Im Lauf der Jahre hat er dann Unterschiede gemacht, die kleinen.. so bis 3 Jahre durften alles !!!! mit ihm machen, bei den größeren Kindern hat er wohl gedacht, das die schon etwas vestand haben müßten und hat sie schon mal freundlich angeknurrt wenn sies zu bunt trieben und ist dann weggegangen.Aber mit den kleinen hatte er eine wahnsinns Geduld und hat ihnen sogar die bällchen die sie ihm zugerollt haben ganz vorsichtig mit der Pfote wieder zurückgerollt... mal am Schwanz ziehen war auch drin.. :)
    Er war übrigens auch ein Hütehund: ein Isländischer Schäferhund.. auch Islandspitz genannt...
    die Tips, vonwegen erst der Hund, dann das baby und den Hund überall dran teilhaben lassen wie ein Geschwisterkind kennst du ja sicherlich schon...
    viel spaß bei der familienzusammenführung katja

    hey,
    schon mal Danke für euere Vorschläge, werde sie in den nächsten Tagen an den unterschiedlichsten Plätzen mal ausprobieren.
    bis denn Katja

    Hallo, ich hätte da mal eine frage: Mein kleiner überaus menschembezogener Collie hat Angst in fremder Umgebung, bzw fremde Geräusche. ZB: vielbefahrene Strassen, er läuft zwar an der Leine mit, man merkt aber an seiner Körpersprache die Angst, die er hat. Wir sind wirklich am üben, da wir seit neusten eine baustelle vor der Türe haben, hat er auch seine Angst vor den LKWs überwunden. Ich kann auch in einer fremden Umgebung mit ihm Spazierengehen, er folgt mir und alles ist in Ordnung für ihn. Aber wehe ich gehe auf ein für ihn fremdes Grundstück... oder mal in den " Fressnapf". Er setzt sich hin und ist zu nichts mehr zu bewegen, das macht er halt noch nicht mal bei einer stark befahrenen Strasse... kann auch sein das er da so schnell wie möglich wieder weg will... kann ich ja auh verstehn.
    Aber wie gewöhne ich ihn daran fremde gebäude oder Grundstücke zu betreten. Weil, er ist ja unser drittes Kind und Kinder sollen ja bekanntlich überall mit hin kommen.
    Nur, das ihr es nicht falsch versteht, ansonsten hat er keine Angst, ist lieb und freut sich über jeden, egal ob derjenige will oder nicht
    schon mal danke katja

    Hallöchen,
    ich bin immer nur fassungslos wenn ich das gerede über Kampfhunde höre, das sind keine Kampfhunde sondern Kampfschmuser... ich spreche aus Erfahrung.
    Habe einen Am Staff als Freund!! Wenn wir uns sehen wird ausgiebigst geschmust.
    Eine etwas andere art der Begegnung hatte ich auch schon.. grins...
    Sehe besagten AmStaff auf dem Schoß seiner Züchterin, stürze mich drauf, geschmust auf Teufel komm raus, bis die Bemerkung kam: ääähhhmmm, das ist nicht Ernie, das ist sein Bruder... naja, man nimmts halt gelassen... :lol:
    Für mich gilt daher: das Problem befindet sich nicht am Ende der Leine sondern am Anfang!
    bis denn Katja