Okay, über Hunde im Bett lässt sich definitiv streiten...
Aber es geht noch eine Spur härter:
Hund (DSH) mit eigenem Zimmer. Wohlbemerkt mit Bett :irre:
Weil der Hund doch auch "Privatsphäre" braucht :kopfwand:
Beiträge von Nyrilla
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Also, mir ist was passiert, das muss ich jetzt mal erzählen.
Ich hab vor 7 Jahren einen Hund aus dem Tierheim geholt, laut denen ein Schnauzer- Schäferhund - Mischling.
Den hab ich dann auch - wie es sich gehört - gleich kastriert. So, alles gut und nett und schon
Da bin ich vorhin mit meiner Schwester in nem Futterladen und da meint die auf einmal: "Du, guck mal, da ist Rambo auf dem Titelblatt."
Ich gucke und ich gucke noch mal: Und da war ungelogen mein Hund drauf
Ich dann im Editorial nachgeschaut, und da stand dann der Name des Hundes und die Rasse " Berger de Picardie ".
Ich dann bei Google nach Bildern geschaut und siehe da: überall war mein Hund.Ist soweit ja auch ganz nett, ich find das wirklich toll, das mein Strubbel reinrassig ist, aber man sollte doch annehmen, dass ein Tierheim einen reinrassigen Berger de Picardie von einem Schnauzer- Schäferhund- Irgendwas- Mix unterscheiden können sollte, oder? :irre:
Habt ihr ähnliche Geschichten und Storys???
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Hallo!!!
Also, ich selber habe quasi dasselbe bei meinem Senior gehabt, der jetzt ca. 12 - 13 Jahre alt ist.
Er fing an, mit den Hinterbeinen zu schleifen, was zur Folge hatte, dass er sich die Krallen auch bis auf's Leben abgeschliffen hat. Socken und Hundeschuhe waren ruckzuck durch, woraufhin ich zum Tierarzt gegangen bin, welcher dann eine fortgeschrittene Cauda Equinae festgestellt hat. Bei ihm kann ich leider nichts mehr machenund da er sich hinten kaum noch halten kann, seine Beine aufgrund der Lähmung wegknicken etc., bekommt er übermorgen seinen Hunderolli
Er ist ja sonst noch fit wie'n Turnschuh -
Danke für eure Tipps!!! Ich werde gleich morgen losdüsen und jedemenge Leckerlis holen, da er sich für "totes" Spielzeug (zb bälle) gleich null interessiert
Ich werde dann Feedback geben, ob wir beide das hinbekommen haben :^^:
Danke
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@all:
ich danke euch für eure Antworten, daher bring ich euch jetzt mal auf den neusten Stand der Dinge: Rambo bekommt jetzt einen Hunderolli, da er ausser seines Cauda Leiden nichts hat und vom Kopf her noch fit ist.
Der Rolli müsste morgen oder übermorgen ankommen :^^:Danke noch mal
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Ich denke, ich kann hier zur Abwechslung auch noch mal was Lustiges beitragen:
Also, unsere letzte Seniorin, ein Goldene Dame, hat mit zunehmenden Alter die Sammelleidenschaft gepackt.
Sie hat ja immer schon so ca 2467 Bälle um sich herumliegen gehabt (nein nicht zum Spielen. Sie hat sie den ganzen Tag nur angeschaut und bewacht). War kein Problem, weil wir sie einfach eingesammelt haben, wenn wir vor lauter Bällen nicht mehr an den Hund ran kamen :irre: Aber plötzlich waren diese Bälle uninteressant; Stöcker waren auf einmal voll in (Stöcker, keine Stöckchen!!!) Das sah dann so aus: Man ließ den Hund raus, und er kam wieder rein. Mit Stock im Maul. Dieser wurde an ihrem Schlafplatz abgelegt und dann ging sie wieder raus, um mit den nächsten Stock wieder rein zu kommen, der dann zu dem anderen gelegt wurde. Wenn wir nicht aufgepasst haben, hatte sie sich dann teilweise mehrere Lagerfeuer zurecht gesammelt. Welche dann wieder nur angeschaut wurden -
Hallo ihr!!!
Mich würde mal eure Meinung zu den sogenannten "Hunderollstühlen" interessieren. :ua_nada:
Ich bin da zufällig drauf gestoßen, als ich nach Hilfe für meinen Senior gesucht habe, der an Cauda Equinae erkrankt ist und dessen Hinterbeine allmählich nicht mehr mitmachen (Lähmung). Das Problem bei ihm ist nur das er vom Kopf her noch topfit ist (Zitat meines TA:" Ab dem Hinterteil ist das ein vollkommen anderer Hund.") Er ist jetzt geschätzte 12 Jahre (DSH/ Windhund-Mischling) und hat keine weiteren Leiden. Kein schwaches Herz oder trübe Augen oder Inkontinenz, nichts!!! Bis zum Hinterteil ist er auf den körperlichen Fitnessstand eines 7 - 8 jährigen. Ab Hinterteil muss er ca. 16 Jahre alt sein...Ich bin für jede Art von Antworten, Anregungen, Tipps, etc. dankbar!!!
VlG Sandra -
Hallo alle zusammen,
Ich hab da ein Problem:
Ich hab mir aus dem Tierheim vor einen halben Jahr einen Jagdhund aus Kreta geholt, genauer einer griechische Bracke ("Lautjäger"). Für die Griechen hatte er wohl nicht genug Jagdtrieb, für mich aber mehr als genug (nicht, dass das der erste Hund aus dem Tierheim wäre). Der Hund ist ca. 3 Jahre alt, ich gehe mit ihm regelmäßig an einer Schleppleine spazieren. Meine Kaninchen zuhause lässt er komplett in Ruhe, er springt zwar in das Gehege, aber nur um zu Kaninchenfutter zu fressen oder um dadrin im Stroh zu SCHLAFEN :irre: Also Jagdhund zwischen Kaninchen.
Aber wehe draussen hat ein Kaninchen vor einer Woche seinen Weg passiert, dann dreht er völligst ab und nimmt die Fährte auf und schnüffelt los. Dank meiner Leine konnte er noch nie abhauen, aber trotzdem hört und sieht er nix mehr ausser seine Fährte.
Wie kriege ich das hin, dass er mich trotz Fährte wahrnimmt UND dann auch auf mich hört? Im Garten hört er wie eine 1.
Und kann man so einen Hund überhaupt von der Leine lassen?VlG Sandra (und Danke für alle Tipps und Kniffe im Vorraus!)
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Hallo!!!
Also, ich habe bereits zwei Hunde aus dem Tierheim. Der zweite ist ein Jagdhund aus Kreta, der genau dasselbe tut. Er ist immer freundlich zu allem und jedem, wenn er darf geht er ebenfalls schwanzwedelnd auf alles und jeden zu (wobei schwanzwedeln ja nicht gleich schwanzwedeln ist: auch knurrende + Zähnefletschende Hunde wedeln).
Bei ihm weiß ich, dass er ein paar Monate als Jagdhund "gehalten" wurde (Kette um Hals, Mülltonne zum reinlegen + zwischendurch mal etwas Wasser u. Essensreste) dann wurde er krank und im wahrsten Sinne des Wortes auf die Straße geschmissen und durch einen anderen Hund, der da rumstreunte, ersetzt. Mitglieder d. Tierschutzvereines fanden ihn dann da und peppelten ihn in soweit wie möglich in einem Rudel wieder auf und schickten ihn nach Deutschland. Er ist trotzallem stubenrein und versteht das eine und andere Grundkommando (ich hab's ihm definitiv nicht beigebracht). Und um meinen Roman zu Ende zu bringen, will ich noch dazu sagen, dass ich dieses Verhalten von fast allen ausländischen Hunden (Kreta, Rumänien, Italien, Spanien...) kenne, da ich über ein Jahr in einem Tierheim gearbeitet habe, die solche Hunde (und Katzen) aufnimmt.Vlg Sandra
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Hallo, ich hab ein Riesenproblemfall:
bei meinem geliebten Senior wurde vor einiger Zeit "Cauda Equinae" festgestellt, d.h. er ist im Lendenbereich mehr oder weniger gelähmt (er hat keine Schmerzen!!!), was ihm beim Laufen doch ziemlich beeinträchtigt, also er schleift mit den Hinterbeinen, knickt weg und fällt dann hin und so etwas. Wasser und Kot kann er noch halten, und zwar solange, bis er im Garten ist.
Da angekommen läuft dann zumindest das Wasser, Kot verliert er dann beim Laufen.
Einige meinten schon, ich solle ihn einschläfern ("der hat doch keine Lebensqualität mehr"), das "Problem" dabei ist aber, dass er vom Kopf her noch voll fit ist und seine Situation einschätzen kann (er hat z.b. bewegungsuntypische Lauftechniken entwickelt, um vorwärts zu kommen); er will spazieren gehen und spielen und mit den anderen Hunden toben und so... Was kann ich da tun? Einfach einschläfern will ich ihn nicht.