Beiträge von Morgaine

    Versuch doch mal etwas wirklich gut riechendes (Pansen, Schweineohr) so zu verstecken, dass sie es nicht sehen kann. Dazu eignet sich zB eine alte Decke, ein Bettlaken oder ein Handtuch, in dem Du das Objekt der Begierde einwickelst. Dann sieht sie es nicht, riecht es aber sicherlich und wird Taktiken entwickeln, daran zu kommen. Dazu muss sie dann Nase statt Augen benutzen. Auch umgedrehte Becher oder ein leerer Karton eignen sich dazu. Vielleicht kann sie es auf diese Art lernen?


    Für andere Spielereien und Beschäftigungsmöglichkeiten habe ich gerade auf meinem Blog eine Challenge gestartet. Ab morgen gibt es 30 Tage lang Beschäftigungsmöglichkeiten Querbeet, von Suchspielen über Wohnzimmer-Agility bis hin zu Tricks ist alles dabei. Ein Gewinnspiel gibt es auch und ich freue mich über jeden, der mitmacht. Meine beiden Hunde sind dabei Versuchskaninchen und dürfen die Übungen natürlich auch machen und da beide sehr unterschiedlich sind ist das zuweilen sehr lustig.

    Nachdem die Aktion #hundimfreibad letztes Jahr so gut ankam haben sich die Initiatoren dieses Jahr voll ins Zeug gelegt und sind dabei, die Aktion weiter auszuweiten. Dieses Jahr müssen wir auch nicht bis zum Herbst warten (auch wenn der April jetzt auch nicht wirklich besser ist, aber vielleicht wird das Wetter ja schön), in Schwelmen geht es nämlich schon in 10 Tagen los - und das ganze 2 Tage lang.

    Oh, das kann man nicht auf den Kundenservice schieben. Ich hab die Zahnbürste ja zum testen, also kostenlos, von einer Verkäuferin der Zahnbürste bekommen (die kann wohl jeder verkaufen der davon überzeugt ist).
    Vielleicht ist sie auch einfach nur krank, ich war selber in den letzten 6 Wochen 2x erkältet (und bin es normal nie) und da hängt man einfach durch.
    Ihr seht schon, ich geb die Hoffnung nicht auf :headbash:

    Wir waren bisher viermal mit Hunden in der Normandie, jeweils in der Nebensaison. Einmal mit vier Hunden, einmal mit drei und die beiden anderen Male mit zwei. Im Mai, im Juni, im September und im Dezember über Weihnachten. Es war jedesmal total genial, endlos lange Strände, oft weit und breit kein Mensch zu sehen, keine Leinenpflicht am Strand und dazu super Wetter und geiles Essen :D
    Ich habe einige Berichte dazu geschrieben, ich empfehle mit der "Lobeshymne auf die Normandie" anzufangen, die anderen Berichte sind aus unserem letzten Urlaub im September, mit Bildern, Videos und Ausflugtipps. Ferienhäuser sind ebenfalls verlinkt, die Preise sind sehr verschieden aber bei jedem Haus war etwas anderes "besonders".
    Letztes Jahr waren wir in der Bretagne, das war mit den beiden Hunden ebenfalls alles problemlos, nur leider hatten wir mit der Gegend nicht so sehr Glück (wir waren ganz oben an der Nordküste, ziemlich weit im Westen). Es war zwar wirklich direkt am Meer, nur 300 Meter, aber eher so Ferienhaussiedlungmäßig und die hatten dort Mitte September als wir anreisten schon überall die Schotten dicht und Gehsteige hochgeklappt. Viele Restaurants hatten zu oder außer uns keine Gäste und auch landschaftlich fanden wir die Normandie einfach schöner. Strände dort waren auch top und schlecht besucht, also ideal mit Hund.
    Nächstes Jahr geben wir der Bretagne dann noch eine Chance, diesmal aber eher im Süden :-)

    Am meisten musste ich jetzt über den Teil lachen, dass der Berner zum spielen blieb :lachtot: :lachtot:
    Ich habe einen (Jagd-)Terriermix und einen Berner - genau genommen schon den zweiten - und beide Berner werden/wurden vom Terrier regelmäßig geknechtet. Und das natürlich sehr lautstark. Der Mini steht regelmäßig neben dem Berner, packt das Fell am Hals und rupft so lange rum, bis er ein Büschel im Maul hat. Der Berner guckt hilflos und denkt sich: Das geht vorbei, das geht vorbei :3affen:
    Nett spielen stell ich mir auch anders vor aber ich bin zigmal dazwischen gegangen aber sobald ich mich umdreh passiert wieder das gleiche. Oft spielen sie aber auch ganz schön und kugeln beide am Boden herum, der Terrier fast immer laut, die Fluse antwortet nur wenns ihm zu bunt wird.

    Danke für Eure Meinungen. Das mit dem gleichmäßig wachsen traf auf Mo zu, der sah mit 7 Monaten schon aus wie ein echter, erwachsener Berner :D Sein Vorgänger Gizmo war in dem Alter typisch schlaksig oder mal vorne höher als hinten. TA kennen meine auch nur vom impfen bzw kam Mo mit Giardien zu uns und Anfang des Jahres hatten beide Zwingerhusten. Das war aber in 12 Jahren Hundehaltung auch schon alles.

    Mein Titel klingt vielleicht ein wenig komisch aber in meinem Kopf hat sich eine fixe Theorie festgesetzt, über die ich gerne diskutieren möchte. Ich habe nun schon den zweiten Berner Sennenhund und er ist auch der zweite, der von Welpe an gebarft wurde.
    Gizmo kam damals mit 11 Wochen zu uns und wurde ab Woche 13 gebarft. Er war nie krank und wurde 10 Jahre alt.
    Sein Höchstgewicht waren 40 kg und er ging immer als Hündin durch. Schulterhöhe war 67 cm. An seine Eltern kann ich mich nicht mehr erinnern.
    Mo ist jetzt 2 1/4 und wurde ab der 8. Woche gebarft. Sein Vater war ein Riesenkerl der nicht fett war aber irre massig und mindestens 60 kg wog. Die Mutter war dagegen eher zierlich.
    Beide sind von unterschiedlichen Züchtern.
    Mo wiegt knapp über 40 kg und ist ebenfalls recht klein für einen Berner. Die Geschwister habe ich von keinem der beiden jemals wieder gesehen, da habe ich also keinen Vergleich.


    Wir haben hier in der Umgebung 3-4 Berner Rüden und mindestens ebenso viele Hündinnen und die Rüden sind im Vergleich dazu wahnsinnig groß (und schwer). Nicht alle sind übergewichtig aber eben so das typische Bernermodell, wie man es sich vorstellt. Während ich eher das Sportmodell abbekommen habe.
    Und ich frage mich ob es an der Fütterung liegt oder ob es schierer Zufall ist, dass ich zweimal einen Winzling erwischt habe.
    Hat jemand eine Theorie dazu? Gibt es hier gebarfte Rassehunde die ein ähnliches Phänomen festgestellt haben?

    Ich werd mich hier ab und an mal melden denn ich bin wie die Jungfrau zum Kinde zu dieser Zahnbürste gekommen. Ich soll sie testen und dann insgesamt 5 Texte darüber schreiben, also einen wochenweisen Verlauf über 5 Wochen. Im Moment hängen wir an der Gewöhnung denn keiner meiner beiden findet so einen Fremdkörper im Mund prickelnd.
    Wo die ofiziellen Texte landen werden weiß ich nicht aber ich werde auf meiner Seite auch einen Bericht einstellen. Wie der dann ausfallen wird wird sich zeigen.