Wieso falsch machen?
Mos Vater war auch ein Riesen-Monster, Gewicht weiß ich nicht aber an die 60 sicher.
Bei seinem Vorgänger kannte ich den Vater nicht live
Beiträge von Morgaine
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Wow, ich find das echt krass, wie schwer Eure Berner schon sind.
Mo ist jetzt 16 Monate alt und wiegt 38 Kilo. Was füttert Ihr denn? Ich frage mich, ob es am barfen liegt, denn Mos Vorgänger war auch eher Modell Elfe mit 40 kg Endgewicht. -
Wir haben letzten Sommer schon damit angefangen, als Mo noch ein Welpe war. Zum Glück. Denn ich erinnere mich noch an das Drama mit unserem Dicken. Wir haben es gemacht wie Luna. Mit dem Ergebnis, dass das panische Bernertier zwar schwamm (wobei das bei ihm immer aussah wie ertrinken. Immer. Außer er hatte einen Stock im Maul, dann schwamm er wie eine Eins), aber immer auf uns zuschwamm.
40 kg wild paddelnder Berner mit Krallen, das ist nicht lustig. Wir sahen teilweise echt übel aus, wenn er uns erwischt hat.
Wir hatten das Glück, dass unsere Hundeschule zu hatte und wir 3x in einer anderen waren - da gab es extra ein kleines Schwimmbecken. Mo reingelockt, dann machte er 2 Schwimmzüge und fertig. Da war er so 10 Wochen alt. Das prägt. Inzwischen liebt er Wasser wie ein Belkloppter und hüpft überall rein. Letzte Woche war die Wiese überschwemmt, da legte er sich nach dem Spielen einfach rein
Außerdem ist Mopsi ein leidenschaftlicher Träger. Endlich ein Hund, der sich nützlich macht. Wenn ich einkaufen war steht er neben dem Auto und wartet, bis ich ihm was gebe.
Der Gatte geht inzwischen immer mit einer Extra-Tüte zum Bäcker, damit unsere Brötchen löcherfrei bleiben -
Oh, Leon ist ein echt hübscher und erinnert mich sehr an unseren Dicken Wie gesagt, der war auch so eine Elfe (und der Spitzname Dicker völlig ungerechtfertig). Ich finde er sieht sehr reinrassig aus.
Tom, ich bin gespannt auf ein Bild, das klingt echt viel für das Alter
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Danke :-)
Rennschnecke: Brrr, wenn das meiner machen würde wäre das Halsband aber ganz schnell im Müll! Ich würde da nicht abwarten bis es noch schlimmer wird! Übergeben finde ich schon heftig.
Bekannte von uns mussten ihren Goldie nach so einem Zeckengift 2 Tage beim TA lassen um ihn aufzupäppeln. Seitdem hat er epileptische Anfälle. Mit ein Grund, warum mir sowas nicht an den Hund kommt, zumal ich ja 2 hab und die beiden ständig aneinander rummachen.
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Ich hab auch mal wieder ein paar Fotos. Am Freitag nach dem Gassi gehen musste Mo 300 m vor dem Auto noch schnell in den Graben matschen. Naserümpfend stieg ich ins Auto ein und sagte zu ihm, er rieche wie ein Wassermann. Wie ein 120 Jahre alter Wassermann der von oben bis unten mit Tang bewachsen ist. Als wir daheim waren und ich den Kofferraumdeckel aufmachte fiel mir dazu nur ein: Du siehst auch aus wie ein Wassermann! Wie er dasitzt!
Mo beim schlafen
Mo beim spielen mit einer Englischen Bulldoggen-Hündin, die 20 Kilo Übergewicht hat...
Und Mo beim baden
Noch nicht ganz 11 Monate alt, schon riesig groß und 38 Kilo schwer (sein Vorgänger war eher das Modell Elfe mit einem Endgewicht von 40 kg...)
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Ich lebe in Bayern, Franken ganz genau und wir haben hier Tonnen von Zecken. Aus jedem Hund schrauben wir zu dieser Jahreszeit 4-10 Zecken am Tag. Man gewöhnt sich an alles (und krank geworden ist davon noch keiner übrigens)
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@zenja: Die Sachen vom Tierhotel sind super, ich bestell seit ca 4 oder 5 Jahren da und füttere kaum was zu, weil das wirklich sehr abwechslungsreich ist und auch die Menüs sind gut zusammengestellt.
Mo ist der dritte Welpe den wir komplett von Anfang an barfen und das funktioniert super. -
*lach* Ja, der passt da noch rein. Wir hatten auch mal einen, sogar der Terrier hatte dann noch Platz drin ;-) Der Gatte wollte damals einen 3er kaufen, ich hab ihn ausgelacht. Der wäre wohl wirklich zu klein gewesen.
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Ich war auch jedes Mal total aufgeregt vor den Hunden, genieß es, ein tolles Gefühl
Mach Dir vorher einfach klar, was Du möchtest bzw nicht möchtest. Besprecht das als Familie. Und dann müssen alle an einem Strang ziehen und das auch durchsetzen. Bei mir dürfen beide Hunde nicht in die Küche. Ich mag da nicht über sie stolpern. Mo musste das vom ersten Tag an lernen.
Jeder, der bei uns zu Besuch kommt ist fasziniert über die unsichtbare Schranke, die ihn draußen sitzen lässt (natürlich liegt er trotzdem IMMER im Weg )
Wenn wir essen, haben die Hunde auf ihrem Platz zu liegen (weil ich v.a. nicht möchte, dass sie Besuch belästigen beim essen. Sie bekommen auch was vom Tisch, das ist nicht Thema. Aber dazu müssen sie mindestens 2 m vom Tisch weg liegen. Denn das starren kann einen verrückt machen).
Bei der Küchensache hat es beim ersten Mal 30 Versuche gebraucht (an einem Abend) ihn aus der Küche fern zu halten.
In den ersten 6 Wochen bin ich ca 1789x vom Esstisch aufgestanden, um ihn wieder auf seinen Platz zu bringen.
Nach 2 Monaten ist er weder in die Küche, noch liegt er beim essen unter oder neben dem Tisch.Alles was man braucht ist Konsequenz. Man muss wissen, was man (nicht) will und das wird durchgesetzt, basta. Auch wenn es mühselig ist. Man darf nie zu faul sein und es auch nur einmal durchgehen lassen. Ein einziger Erfolg kann wochenlange Arbeit wieder zunichte machen. Unser Hundetrainer sagt immer: Hunde lernen am Erfolg. Klappt es einmal, wird er es 200.000 Mal wieder versuchen, bis es wieder klappt
Herrje, ich könnte stundenlang referieren
Geht ihr in eine Welpenspielstunde mit ihm?