Beiträge von Becci+Kira

    Huhu,


    hab mein Pferdchen zwar nicht am Haus (6 km entfernt), aber in Eigenregie (die Luxusvariante, wir bekommen Heu und Stroh vom Bauern gestellt, er entsorgt auch den Mist, schleppt und düngt die Wiesen...). Habe zusammen mit einer Freundin einen Offenstall bei einem Bauern gepachtet und das is der Ober-Glücksfall. Wir haben Wiesen ohne Ende und HEu gibts auch ad lib. D. h. es muss nur einmal am Tag einer zum Stall saubermachen und nach dem rechten sehen...Wasser haben wir ganzjährig eine eigene Quelle, das friert auch nicht ein, weil fließend.


    Sollte was mit den PFerden sein, auf dem Hof dort ist so gut wie immer jemand, also da würden wir benachrichtigt...
    Die Arbeit hält sich super in Grenzen, im Sommer nur Wiesen absammeln (da wird der Stall so gut wie nie benutzt und ist auch nicht eingestreut - gibt noch einen überdachten Unterstand mit Sand), im Winter zusätzlich den Stall misten.


    Da wir abwechselnd mit den Rindern beweiden, bauen wir dann noch immer mal Zaun um - dadurch haben die Pferde aber auch immer rießen Flächen, selbst jetzt im Winter gehn sie viel raus und buddeln das Gras unterm Schnee aus...


    Also ich möchte es nie mehr anders haben (obwohl ich auch schon Offenstall ohne fließend Wasser und Strom hatte, das war dann schon öfter mal anstrengend, aber auch sehr befriedigend), die Arbeit rund um den Stall macht super viel Spaß und zum Reiten komm ich genauso wie vorher auch...im Moment haben wir noch keinen Reitplatz, können aber eine Wiese als solchen nutzen bzw. gibts in 10 km Entfernung ne Halle, wo ich ab und an mal hinfahr.


    Urlaub ectr. ist kein Problem, da wir wie gesagt zu zweit sind. Zur Not schaut auch unser Stallbetreiber nach den Pferden. Und wenn ich mal keine Lust auf alleine reiten hab, geh ich mit meiner Freundin und ihrem Pferd oder mit Reitern aus der Umgebung. Da ich einen Hänger habe, ist das auch gar kein Problem, wenn zu weit zum hinreiten, fahr ich eben erst ein Stück.


    Never ever Einstaller, wenn es sich irgendwie vermeiden lässt....nichts ist schöner, als selber schalten und walten zu können und die glücklichen Pferdchens zu sehen...


    Ach ja, meine Hundemaus Kira fühlt sich da auf dem Hof super wohl, wenn wir nicht grad ausreiten gehn, saust sie mit dem Hofhund rum, gräbt den Misthaufen um :headbash: oder macht sonstigen Blödsinn...


    LG Becci

    Hi!


    Also immer wenn ich hier im DF lese, denke ich mir, man man man wenn ich den ganzen Aufwand jemals gehabt hätte, hätte ich kein Hund :gott:


    Also entweder bin ich ein Genie oder der größte Trottel mit mega-viel Glück. Bisher lief keiner meiner Hunde jemals mit Schleppleine, und jeden Schritt von mir weg unterbinden???! HILFE sag ich da nur. Und o Wunder, ganz ohne rießen bimborium ist Kira in 99 % der Fälle abrufbar (1% bezieht sich darauf, wenn direkt vor ihr ein Hase aufspringt uns sie bereits "gestartet" is, wenn ichs mitkriege - immer mein Fehler) und die Hunde davor waren es auch....ab und zu is mir Kira auch mal abgehauen am Anfang, mein Gott es ist ein HUND - ein Lebewesen. Sie hat auch wieder nach Hause gefunden...Manchmal muss ich auch zwei mal rufen, na und, was ist daran so schlimm?? Ich frag mich echt immer, ob die Leute ihre Kinder auch so erziehen?
    Was ich gemacht habe? Hmm, keine Ahnung, im Nachhinein kann ich es gar nicht erklären. Ich hab sie vom ersten Tag an am Pferd mitgehabt, ohne Leine laufen lassen....und sie war ein absoluter Angsthund direkt aus der Tötung...heute is se ne absolute Schmusebacke, verträgt sich mit allen zwei- und Vierbeinern, kann etliche Tricks, bleibt überall alleine (übrigens auch ohne das ganze hier immer genannte "Theater" mit minutenweiser Steigerung...), auch im Hotelzimmer, im Auto, am Stall, ich kann sie selbst an der Bundesstraße ohne Leine laufen lassen (bin mit Hund und Pferd 700 km durch Deutschland gewandert - keinen einzigen Meter davon war Kira an der Leine)
    naja, jedenfalls werd ich immer angeredet, wie ich das bloß geschafft hab? Kira hört hier im Umkreis um Längen besser, als Hunde, deren Halter seit Jahren nix anderes zu tun haben als zu trainieren, Schleppleine, Hundeplatz und Privattrainer :???:


    Wers nicht glaubt, darf mich gerne besuchen...


    Becci, die sich einfach nur wundert, warum den hier anwesenden Leuten nicht schon längst die Lust am Hund vergangen ist?


    Behandelt euren Hund einfach mal als Hund und nicht als Marionette, dann klappt das auch...und wie gesagt, Kira is KEIN Einzelfall...


    Lg Becci

    Huhu!
    Hab jetzt nicht alles gelesen, aber muss auch mal meinen Senf dazugeben - was ist so schlimm am Kastrieren? Ich bin kein Kastra-Gegner, im Gegenteil, alle (Tierschutz-) Hunde bisher von mir waren bzw. sind kastriert. Alle sind oder waren fit und schlank bis ins hohe Alter - und mein nächster Hund wird höchstwahrscheinlich auch wieder kastiert sein/werden! Warum? Weil ich da auch ein Stück egoistisch bin. Man hat seine Ruhe, muss nicht dauernd aufpassen/sich anpassen. Der Hund denkt nicht "oh sch...sie hat mich "verstümmeln" lassen, in der Regel geht es dem Hund nach Kastra besser als vorher - so meine durchgängigen Erfahrungen.
    Noch was zum Thema Welpenaufzucht - ich finde auch hier wird gehörig übertrieben. Nach der überwiegenden Meinung hier ist es schwieriger einen Wurf Welpen aufzuziehen als zwei kleine Kinder :gott: :gott: . Man es sind HUNDE!! Ich bin auch gegens Vermehren, aber nur mal ein Bsp - mein Stallbetreiber hat ne Appenzeller-Spitz-Mischlingshündin, die zweimal wg. "nicht aufgepasst" gedeckt wurde (nu is se GsD kastriert). Die Welpen (einmal 7, einmal 10) sind im Stall in einer großen Wurfkiste aufgezogen worden (beide Würfe im Winter!). Als sie größer wurden, durften sie mehrmals am Tag raus auf die Wiese, mit Menschen spielen, andere (meinen) Hund kennenlernen. Kinder und das Radio. Ihr Geschäft wurde auch in der Kiste verrichtet, da wurde täglich mit Stroh übergestreut, ab und zu gemistet. Entwurmt wurden Sie auch, und ab der 4. Woche etwa zugefüttert - zweimal Täglich einfach ne rießen Schüssel. Der Bauer hatte damit weniger Arbeit als mit einer einzigen Kuh behaupte ich mal. Beide Geburten und Aufzuchten waren rundheraus problemlos. Die Hunde haben - zumindest die, von denen ich persönlich weiß, und dass ist die absolute Mehrhiet, einen einwandfreien Charakter, sind pumperlgesund, hübsch und haben ein gutes Zuhause - wo sie HUND und nicht absoluter Lebensmittelpunkt sind ;) - und hatten auch keine Schwierigkeiten, sich an Autofahren, die Stadt und ans Stubenrein-Sein zu gewöhnen. Der Bauer hat pro Hund 250 EUR verlangt - und bekommen. Und auf jeden Fall "Gewinn" gemacht. Solche Beispiele gibts im Bekanntenkreis mehr als genug...genauso kenn ich aber auch zwei Züchter, die ALLES für Ihre Hunde machen, tausend Lehrgänge und was weiß ich was net alles haben, die Welpen werden aufgezogen, da könnten die meisten Kinder dieser Erde nur davon träumen :/ , die machen trotz min. 1000 EUR pro Hund keinen Gewinn anscheinend und was ist? Bisher war in jedem Wurf einer oder mehrere Hunde krank, die Hündin hatte Kaiserschnitt, oder min zwei erwachsene Hunde kamen dann wg. -angeblich durch die Zucht so gut wie ausgeschlossene - Krankheiten wie HD z.B zurück.....und ich kenn wesentlich mehr kranke Rassehunde wie Mischlinge...
    Jedem dass seine, aber hier in diesem Forum ist der Tenor allgemein so, dass der HUND über allem steht. Sei es bei Ernährung, Beschäftigung, Gesundheit usw. Jeder von uns muss arbeiten - was oft keinen Spaß macht - aber der Hund soll möglichst 24 Std./Tag glücklich sein. Für den Hund soll man am besten mehrere Tausender als "sicherheit" auf der Seite haben - mit wieviel 1000ern seit ihr denn im Ernstfall abgesichert. Da wird der Ernährungsplan vom Hund 125 mal hinundhergerechnet - wer von euch hat seine eigene Ernährung so durchgerechnet und geplant. Und alle sind gegen "Vermehrung" - was ist mit den 1000 von Tieren, die für unser Essen/Nutzen vermehrt werden - auch damit euer Hund Essen hat?
    Naja, ich hör lieber auf. Sorry fürs OFF-Topic, aber mir geht hier im Forum regelmäßig die Hutschnur hoch! Lasst Hunde doch auch mal Hunde sein!!! Wenn solche Probleme die einzigen auf unserem Planeten wären - was wären wir da glücklich!!! So und nun könnt ihr mich in der Luft zerreisen!!


    Lg Becci

    Aaaaalso,


    Hund und Pferd getrennt zu beschäftigen und beide auszulasten ist mir nicht möglich. Ich bin 6 Std. täglich außer Haus - arbeiten - da schläft Kira. Aber die restliche Zeit gehört zum Großteil meinen Tieren. Ich bin jeden Tag 2-3 Std. am Stall, manchmal auch länger, also es steht nicht zur Diskussion, dass ich Kira in der Zeit zu Hause lasse.
    War auch von Anfang an klar, wie gesagt, Ronja war - bis wir angefangen haben sie rauszulassen nach Nachfrage, weil sie uns so leid tat - Zwingerhund! Das Problem stellte sich also gar nicht. Von dem her hält sich mein schlechtes Gewissen jetzt echt in Grenzen, wenn sie mal für 2-3 Std. in den Zwinger muss.....


    Ich werde, wie ihr es vorgeschlagen habt, einfach vermeiden, dass die beiden sich treffen, wenn irgend möglich...wobei ich ehrlich gesagt nicht finde, das Ronja sich jetzt komplett "Richtig" verhält und einfach nur Ihren Hof verteidigt. Kira ist durchaus auch Revierbetont, und freut sich auf ihrem eigenen Terrain nicht gerade überschwenlich über fremde Hunde. Deswegen würde sie sie aber im Leben nicht so angehen....! Das Problem zeigte sich bei Ronja immer erst, wenn noch jemand dazukam.....ich geb ihr auch keine "Schuld" in dem Sinn, sie ist ja überhaupt nicht groß erzogen, außerdem sind es halt immer noch Tiere, sie tut, was SIE für richtig hält.

    Hi!


    Bitte nicht falsch verstehen! Sie müssen keineswegs miteinander spielen. Aber wenn Ronja mir sonstwo begegnet (sie geht auch allein schon mal 1-3 km vom Hof weg...) wie soll ich dann reagieren?
    Naja, die nächste Zeit werde ich mit dem Auto fahren und da ist es kein Problem, Ronja erst einzusperren, bevor ich Kira rauslass...

    Hi! Danke erst mal für die vielen schnellen Antworten!


    Also Moment, das is kein Pensionspferdestall wie im herkömmlichen Sinn - wir haben da den Offenstall gepachtet und es war von Anfang an BEDINGUNG meinerseits, das mein Hund mit kann. Sie lebt und arbeitet mit den Pferden und könnte gar nicht ohne bzw. könnte ich ihr sonst überhaupt nicht gerecht werden. Steht aber auch nicht zur Debatte. Das Ronja überhaupt frei rumlaufen darf, kam durch uns, sie war sonst immer im Zwinger. Und Bauer sagt immer, wenn sie uns nervt ectr. sollen wir sie halt einsperren. Also wenn wird es auf jeden Fall so sein, dass sie dann für die 2-3 Stunden, die wir am Hof sind, eingesperrt wird. Sie kann da die restliche Zeit frei rumlaufen.


    Naja, ich werde es wohl dann so halten, sie strikt zu trennen. Auch der Sicherheit meines Hundes wegen. Wie meint ihr, sieht das im fremden Terrain - also außerhalb des Hofes aus? Komme halt auch öfter mit dem Fahrrad und da kommt uns Ronja oft schon 1 oder 2 km vom Hof entfernt entgegen. Ach ja, und da sind beide Hunde immer hocherfreut sich zu sehen, rennen aufeinander zu, und spielen auch. Und ja, das is def. Spiel!! Ganz bißchen Ahnung hab ich auch....


    Lg
    Lg Becci

    Hallo zusammen,


    ich habe schon etwas die Suchfunktion durchwühlt, aber so richtig war nix dabei....
    Also folgende Situation: Bei meinem Pferd am Stall gibt es eine "Bauernhofhündin" - sprich, weitgehend sich selber überlassen und höchstwahrscheinlich in der Junghundezeit nicht ausreichend sozialisiert....Meine ist im Rudel aufgewachsen und hatte wirklich noch NIE ernstafte Probleme mit anderen Hunden, egal ob klein, groß, Geschlecht....im Zweifelsfall ergreift sie die Flucht und gut is..
    Meine Hündin kommt immer mit zum Stall. Es gab anfangs etwas "Gezicke", aber die (also Kira und Hofhund Ronja) wurden sich immer einig und spielen zwischendurch auch immer schön zusammen mit jagen ectr.


    Nun is es schon öfter so gewesen, wenn ich paar Tage nicht da war, gibt es immer mehr Gezicke, einige Male hat die Ronja (Hofhund) Kira auch schon ohne Vorwarnung "gebissen" (Löcher im Fell), konnte ich aber immer durch lautes Schimpfen unterbinden. War dann meist ne Situation, wo grad noch jemand dazukam (anderer aus dem Stall, Mieter vom Hof....), mir kommt es so vor, das Ronja in dem Moment eifersüchtig is. Allerdings is Kira meist gar nicht in der Nähe der Person bzw. geht mittlerweile scon gar nicht mehr so gern dan hin...


    Gestern dann der Schock. Hunde schön am Spielen, kam meine Freundin zum Stall. Beide Hunde aber bestimmt 10 m weit weg. Ronja geht (wieder ohne erkennbare Vorwarnung) einfach auf Kira los. War auch erst sehr laut und ich meinte noch zu meiner Freundin, wir lassen die jetzt erst mal, vielleicht machen sie die Rangordnung endlich mal richtig aus und dann is für die Zukunft Ruhe....Aber dann wurden die plötzlich beide leise, ich sah, wie die sich vehemmend ineinander verbissen haben, es krachte richtig unschön... :( : Also Decken geschnapppt und nach ewigem hin und her haben wir es dann auch geschafft sie zu trennen.
    Ich bin trotz Abstand und Decken richtig böse ins Knie gebissen worden - musste genähnt werden - keine Ahnung von wem. Beide Hunde mussten getackert werden und sehen auch an Ohren/Nase/Geschicht ganz schön böse aus, sonst auch überall Löcher im Pelz :( : :( :


    Meine Frage ist jetzt, wie es weitergehen soll. Bin auch ziemlich geschockt, habe wirklich noch nie erlebt, das Kira so verhemment beißt, aber sie lag auch ein paarmal unten und Ronja hat nicht von ihr abgelassen....


    Erstmal werd ich Ronja jetzt natürlich einsperren, ehe ich Kira rauslass. Aber auf Dauer? Fände ich halt sehr schade, zumal Ronja bis her dann auch immer mitkommen durfte wenn wir ausgeritten sind.
    Auf der anderen Seite habe ich natürlich nicht nochmal Lust auf sowas :omg:
    Auf "Maßnahmen" von Seiten des Besitzers von Ronja brauch ich eher nicht hoffen, er hat sich zwar entschuldigt und will die TA-Kosten übernehmen, is aber ansonsten halt "Bauer". Also sprich Hundeerziehung/Hundeschule??? Sind leider Fremdwörter.....


    Wie würdet ihr jetzt weiter verfahren? Bzw. gibt es eine Möglichkeit, das die beiden sich überhaupt noch mal "riechen" können?


    Lg Becci

    Hi!


    HAb jetzt nicht alles gelesen, wollt aber auch mal meinen Senf dazugeben.
    Egal jetzt vom Tierheim oder ansonsten die Ansichten mancher hier: Mir kommt es so vor, als wären die Hunde noch weit über Kindern anzusiedeln. Ich glaub, ein Kind zu adoptieren, dürfte viell. in manchen Fällen sogar noch leichter sein :headbash:
    Ganz ehrlich: Ich liebe meine Maus, ich betrachte sie als Familienmitglied und würd sie auch niemals abgeben, aber sie IST EIN HUND! Und ich Rabenmutter lass sie auch rel. regelmäßig allein, meist um die 5 std., manchmal auch mit Unterbrechung bis 11 Std. am Tag. Wie schrecklich! Trotzdem geht es ihr gut, sie ist happy und hat alles was sie braucht. Genau wie bei mir als Mensch gibt es bei ihr eben auch Tage, die net so doll sind. Oder wer fragt mich, ob ich 10 Std. arbeiten möchte? Genauso gibt es auch angenehmere Zeiten wie Wochenende, Urlaub, ectr. Und mal im Ernst - die meisten Menschen verbringen weit mehr Zeit am Tag mit Dingen, die sie nicht unbedingt zu ihren Lieblingsbeschäftigungen zählen, als mit Hobbys oder? Warum müssen Tiere immer das optimale Leben haben? Wer fragt nach der artgerechten "Haltung" von Kindern in, sagen wir mal, subotimalen Familienverhältnissen, oder von Menschen in Wohnblocks mit der Bundesstr. vor der Tür....? :???:
    Deswegen: Sich Gedanken machen ja, aber was machne machen, finde ich schlicht übertrieben, und genau deswegen sind viele Tierheime auch völlig überlastet. Schließlich haben die Hunde im Tierheim ja eher die Chance, ne optimale Familie zu finden........also lassen wir sie lieber 4 Jahre im Tierheim versauern, bis VIELLEICHT die optimale Familie kommt, bevor wir sie direkt in eine nicht-so-ganz-Bilderbuch-Familie abgebenn :o sorry, versteh ich nicht.


    Und so, jetzt lass ich mich steinigen. Aber vorher mach ich noch denen Mut, die auch nicht die optimalste Haltung bieten können - wer meinen Hund (und die Hunde vor ihr) kennnt, weiß, dass sie ein so was vonausgeglichenes, zufriedenes, tolles Hundeleben mit viel Spaß neben den unangenehmen Dingen wie Alleinbleiben führt und ich trau mich unumwunden zu behaupten dass sie einfach happy ist - sie kennt es nämlich auch anders! (Tötungsstation und Tierheim in Spanien)


    Ende des Romans
    LG Becci

    Hi!


    Doch, hiiiiiiiiieeeeer ich so halb! Allerdings leider nur noch für 3 Wochen, dann ziehen wir weg....in den Schwarzwald!
    Ich wohn in Haren, bin aber auch regelmäßig in Meppen, vielleicht wär das ja noch mal ne Idee?


    Hab ne 7jährige Windhund-Mischlingshündin, die ebenfalls gerne und ausgelassen spielt, allerdings nicht mit allem, müsste man probieren, dass entscheidet sie selbst....


    Lg Becci

    Hi!


    Kann zwar mit sehr schönen Orten nicht unbedingt dienen, aber in Schloss Dankern ist es echt super, da wohn ich nämlich!! :D Und im Sommer leb ich qasi an dem Strand, ist echt herlich!!! Würd mich auch freuen, wenn man sich da mal treffen könnte, vielleicht hat ja wer Lust. :gut:


    Lg Becci