Beiträge von Patys

    Hallo Chris


    Danke für deinen Kommentar! Das Blut wurde vor knapp drei Monaten, bei der letzten OP untersucht und war ok. Sie haben Gestern nochmals Blut genommen und ich gehe davon aus, dass sie das jetzt auch nochmals getestet haben. Die OP war ja wirklich angezeigt, da die Passage definitiv gestört ist/war?. Deswegen ging unser TA auch von einer Ursache im Darm/Magen aus. Ich möchte doch "nur" wissen was die Ursache ist...


    Melde mich, wenn ich Infos vom TA habe auf alle Fälle

    Hallo zusammen


    Ich habe bereits vor drei Monaten über die OP des Zitzen-Tumors und des Lipoms unserer 12,5 Jahre alten Hündin berichtet und hier gutes Feedback erhalten.


    Nun brauche ich eure Hilfe/Erfahrung/was auch immer:


    Paty hat am Sonntag 4 Uhr erbrochen. Hab mir da noch nicht viel dabei gedacht. Nach dem Mittag hat sie wieder brechen – das ganze Essen. Beim spazieren war sie träge und konnte nur mit Mühe ein klein wenig Kot absetzen. In der Nacht wieder 3x erbrochen. Am Montagfrüh war sie dann aber ziemlich fit. Am Mittag wollte sie nicht richtig essen und hat auch wieder erbrochen. Also fuhren wir zum TA. Er hat abgetastet, sie hatte schmerzen. Beim abhören, konnte er keine Darmgeräusche vernehmen. Also zwei Röntgenbilder. Er sah aber nichts genaues. Sie bekam ein Kontrastmittel und ich musste Dienstagfrüh wieder zum röntgen gehen. Das Kontrastmittel sah man dann im Magen und im Enddarm. Aber im Darm dazwischen nichts. Er meinte dann, dass er am ehesten von einem partiellen Darmverschluss ausgehe. Wobei ihr sonstiges gutes Allgemeinbefinden dem nicht ganz entsprach. Heute Morgen wurde dann der Bauch aufgemacht, weil sie einfach nicht essen will (wirklich sehr speziell bei unserer Dame). Nun rief er mich an und meinte, es gehe ihr gut, ABER sie haben NICHTS gefunden: kein Tumor, kein Fremdkörper, NICHTS. Nun kann ich sie um 16 Uhr abholen und wir besprechen das Weitere. Ich bin nun hin- und hergerissen. War die OP für nichts? Was hat sie dann? Das was nicht i.O. ist, ist ja klar. Aber WAS? Sie haben sogar mit Magensonde usw. alles abgesucht…


    Habt ihr so was schon mal gehört oder gar erlebt?


    Herzliche (verwirrte) Grüsse
    Sandra mit Paty
    .

    Liebe Nicole


    Dieses Problem hatten wir vor über 4 Jahren auch, als wir unsere Hündin (damals 8-jährig) übernommen hatten.


    Wahrscheinlich hat sie an der Leine schlechte Erfahrungen gemacht. Angeleinte Hund sind ja so ziemlich "ausgeliefert" und wenn Du als Halterin nervös bist, dann überträgt sich das. Und mit jeder solchen Erfahrung: dein Hund knurrt - du wirst nervös, ... verstärkt sich dies.


    Heute ist unsere Hündin an der Leine ziemlich unproblematisch. Aber es dauerte wirklich einige Zeit und wir hatten uns damals an eine Hundetrainerin gewandt. Die Trainerin hat mit mir :hust: gearbeitet und nicht mit unseren Kleinen :ops: Ich war einfach viel zu unsicher und nervös.


    Vielleicht kannst du ja einige Male mit jemandem zusammen raus gehen? Jemand der dich und den Hund beobachtet?


    und vielleicht liegt es bei Euch beiden an was anderem...


    sonnige Grüsse

    Ich kann dir sooo gut nachfühlen! Wir musst von 2 Wochen einen Tumor entfernen lassen und seitdem ist mir halt noch mehr bewusst, dass unsere Kleine nicht ewig leben wird :( :


    Wünsche dir und Luna ganz viel Kraft!


    herzliche Grüsse



    ps. unsere Kleine ist auch 12 1/2-jährig...

    Hallöle Brazzi


    Hab erst jetzt deinen Eintrag gelesen... Danke der Nachfrage!


    Wuffel geht es soweit ganz gut. Leider hat sie sich letzten Freitag die Wunde vom Lipom aufgekratzt und wir "durften" nochmals beim TA vorbeigehen um Klammern reinzumachen :( :


    Tja, jetzt muss unsere Kleine noch bis Freitag warten mit dem Rausmachen der Fäden und Klammern. Dann erst können wir ihren "eleganten" Body ganz weglassen...


    Das Einzige was ihr seit der OP geblieben ist: Sie grunzt und brummelt viel mehr. Oft auch ein beleidigtes brummeln :roll: Naja, in diesem Alter darf sie sich so ein paar nette Angewohnheiten zulegen ;)


    sonnige Grüsse an alle

    hallo zusammen!


    zuerst danke für eure unterstützung und das interesse!


    wir konnten unsere kleine gestern abholen. sie trägt nun einen türkisfarbenen body :p


    die op war eher eine generalüberholung:
    die beule war ein lipom - etwa golfballgross, sah komisch aus
    der tumor und die zitze wurde grossflächig entfernt
    ein zahn wurde gezogen
    zwei warzen an den augen und eine an der schulter rausgeschnitten
    blut abgenommen


    der tumor wird nicht eingeschickt. unser ta ist ein versierter chirurg mit viel erfahrung. er meinte, dass er von einem gutartigen tumor ausgehe wegen der abgrenzung. zur sicherheit habe er aber grosszügig geschnitten. wenn wir aber eine chemo und/oder bestrahlung machen würden könne er es einschicken. da wir unserer seniorin dies nicht antun würden bleibt der tumor im abfall. werde ihr aber spez kräuter und die ernährung mit barf anpassen auf tumorerkrankung.


    wir sind froh, ist das ding raus!


    liebe grüsse
    paty & co

    nur so zur Info:


    Gerade Leber wird bei Krebserkrankungen empfohlen. D.h. die Menge pro Woche wird bei Tumoren erhöht.


    Infos dazu findest Du im Netz. Ich habe die Broschüre "BARFEN bei Senioren" als sehr nützlich und informativ empfunden.


    ps. Wir barfen unsere Hündin (12,5 J) seit über zwei Jahren

    Danke für Deine Antwort... noch 6 Stunden bis zum Arzttermin :( :


    Sie ist so fit und munter wie immer... ich hoffe soooo sehr dass das so bleibt. Natürlich werde ich dem TA die Beule auch noch zeigen. Ob er sie Heute entfernen kann weiss ich nicht. Er meinte, dass er unsere Kleine nur leicht narkotisiert weil der Tumor am Gesäuge sehr klein ist und dies fast nur mit einer örtlichen Betäubung ginge. Die Beule ist auf der anderen Seite.

    Hallo zusammen


    Vielleicht könnt ihr mich etwas beruhigen....


    Morgen wird unsere 12-jährige DS-Hündin operiert. Sie hat einen kleinen Tumor am Gesäuge :( Der TA meinte, er gehe nicht von einem bösartigen Tumor aus und der Eingriff wird mit einer kleinen Narkose gemacht. So weit so gut.


    Nun haben wir gestern Abend auf der linken Seite beim Ende der Rippen eine harte Beule ertastet. Wenn ich darauf drücke, reagiert sie nicht. Also nicht schmerzhaft. Vielleicht hat sie sich gestossen?


    Oder noch ein Tumor?


    Bin froh, wenn Morgen Abend ist!

    Hallo zusammen
    Nachdem ich nun in den Beiträgen gesucht und nix gefunden habe, hier meine Frage an Euch, resp. wer hat dieselben Erfahrungen gemacht?...


    Wir sind vor zwei Wochen in eine neue Wohnung gezogen. Unsere Hündin (11 Jahre alt) hat nach wie vor einen Garten, resp. einen grossen Umschwung. Die Wohnung ist etwas grösser und ich kann mehr Zeit mit ihr verbringen. Soweit so gut.


    Seit wir hier sind, hat sie ein vollkommen neues Verhalten: Sie schläft viel, ist weniger aktiv. Sie wirkt "depressiv". Sie bellt nicht mehr (was wir ja eigentlich toll finden). Sie ignoriert Besucher (was wir ja eigentlich toll finden), ... Wenn wir sonst irgendwo in Urlaub fuhren, hat sie spätestens nach zwei Tagen begonnen zu wachen, resp. zu bellen. Und nun nix...


    Es ist wie wenn wir eine andere Hündin hätten! Sie frisst normal und kommt freudig mit auf unsere Spaziergänge. Hat jemand sowas schon erlebt???


    Danke für Feedbacks. Bin doch etwas verunsichert