Beiträge von Annuschka


    Ist ein weißer Boxer sowas wie eine Mutation, Albino ... nen Hunde-Heino?


    Ich finde die Tatsache der Züchtungsvorschriften heftig. Und natürlich kann ich solche Maßnahmen der Tötung in keinster Weise unterstützen oder nachvollziehen. Allerdings gibt es - neben der Tötung von "misslungenen" Welpen auch recht heftige Überzüchtungs"nebenwirkungen", die ich machmal mit der Grausamkeit einer Tötung gleichsetzen könnte. Da leiden Hunde ihr Leben lang an verkümmerten Atemwegen oder bekommen Gelenk- und Hüftprobleme, was zu einer Einschläferung nötigt.


    Ein toller Link. Aber leider ist das Suchresultat etwas verwirrend. Gebe ich meine komplette PLZ ein, darf ich 200 km bis zum nächsten Notdienst fahren. Bei den ersten 3 Ziffern der PLZ allerdings sind es dann nur noch 3 km ;).


    Wollte es nur mal anmerken, dass man mit der Suchfunktion etwas probieren muß. :D

    Zur Zeit haben wir 2 Hündinnen. Wenn die Zeit für einen Familienzuwachs da ist, gehen wir wieder ins Tierheim und werden dort schauen. Deshalb mache ich mir im Vorfeld keine Gedanken, was als nächster Hund kommen wird. Wir nehmen das was kommt und vor allem, was uns braucht - und nicht, dass was wir schick und toll finden. :D

    Tja, aber wie soll ich daran arbeiten? :hilfe: Das ist ja gerade mein Problem, wo ich keinen echten Ansatz finde. Außer mit ihr schnell die Treppe hinunter zu gehen und sie für alles zu loben, "kann" ich im Moment nicht. Ob dies auf Dauer reicht?


    Einen Zusammenhang mit dem Hinabsteigen der Stufen und einer zu frühen Kastration gibt es nicht??

    Ich kenne das von all unseren JUNGEN Hunden, die wir hatten. Was geholfen hat war, nachdem diese entsprechend aus dem Welpenalter waren, die Begrüßung etwas zu verlagern und abzuwarten, bis sich der Hund beruhigt hat. Mit der Zeit haben es unsere Hunde gelernt. In der Regel war es so: umso wilder und verrückter der Hund bei der Begrüßung war und umso mehr man diesen aufgedreht *g* begrüßte, umso schlimmer waren die kleinen Freudenpullerer. :roll:

    Danke für deine schnelle Antwort ... :???: Hmmm, meinst du? Es ist ja so, dass dies nur passiert, wenn wir da sind und mit ihr raus gehen. Da wir auch arbeiten müssen, ist sie (sie ist übrigends nicht alleine, wir haben 2 Hündinnen), passiert ja auch nichts. Auch nicht, wenn wir raus gehen, sobald einer von uns zu Hause ist.


    Diese Puller"anfälle" kommen so, wie sie gehen. Manchmal klappt es ja lange Zeit, dann plötzlich, wie gestern Abend, passierte das Unglück wieder im Haus. Ich glaube, so viel mehr als sonst trank sie gar nicht.

    Wie beschrieben hält sie nachts ja auch entsprechend länger aus. Und da trinkt sie manchmal sogar viel - sie scheint nachts manchmal munter zu sein gönnt sich dann den ein oder anderen Schluck *g* - und früh klappt alles bestens!


    Gäbe es noch andere Usachen, außer das Durchhaltevermögen? Wir haben ja grundsätzlich feste Zeiten. Habe ich aber eher Schluss, frei, dann wir ja mehr mit den Hunden gegangen, als wenn wir arbeiten sind.