Beiträge von Annuschka
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Das mit den Ohren ist eine recht eigenartige Sache. Darf ich mal dazwischen fragen, ab wann sie ihre entgültige Position erreicht haben?
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Eine ehemalige Schulfreundin hat von einem Boxer Züchter(leider so ein Vermehrer Sch :zensur: der nur Kohle machte mit den Hunden) einen Weißen Boxer gekauft.
Sie sich die Welpis angeschaut (waren 3 Wochen alt) und sich sofort in den weißen verliebt. Als sie sagte sie hätte gern den weißen wenn er noch zu haben sei, meinter der angebliche Züchter naja eigendlich kommt morgen der Jäger und erschiesst ihn!
Er meinte wenn sie ihn haben will kann sie am besten gleich mitnehmen, für so einen HUnd bekommt er eh nix, die will keiner da sie nicht dem Standart ensprächen :irre:Sie sagte sofort sie will den Welpen haben und hat den Züchter noch 100€ bezahlt, den Welpen mitgenommen und bei der Polizei und den anderen zuständigen Stellen angerufen. Sie hat dann bei mehreren Boxer Züchtern angerufen und gefragt ob sie noch platz hätten für einen Welpen und denen die Grüde erklärt.
Der Welpe wurde dann bei einem Seriösen Züchter untergebracht und ist ein super Hund geworden. Der Züchter der ihn weiteraufgezogen hat hat die Hände über den Kopf zusammen geschlagen und auch weitere Schritte gegen den anderen angeblichen Zücher eingeleitet. Er würde aus dem Verband geschmissen und verlor seine Zulassung.
Also mich wundert die Kammer nicht. Einfach eine Sauerei so Lebewesen auszusortieren :motz:
Ist ein weißer Boxer sowas wie eine Mutation, Albino ... nen Hunde-Heino?
Ich finde die Tatsache der Züchtungsvorschriften heftig. Und natürlich kann ich solche Maßnahmen der Tötung in keinster Weise unterstützen oder nachvollziehen. Allerdings gibt es - neben der Tötung von "misslungenen" Welpen auch recht heftige Überzüchtungs"nebenwirkungen", die ich machmal mit der Grausamkeit einer Tötung gleichsetzen könnte. Da leiden Hunde ihr Leben lang an verkümmerten Atemwegen oder bekommen Gelenk- und Hüftprobleme, was zu einer Einschläferung nötigt.
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Zitat
Hallo,
bitte geh auf den Link, dann Notdienst, Deine PLZ und dann hast Du was Du brauchst.
http://www.tierklinik.de/notdienst.php - 34k
L. G. Burgit
Ein toller Link. Aber leider ist das Suchresultat etwas verwirrend. Gebe ich meine komplette PLZ ein, darf ich 200 km bis zum nächsten Notdienst fahren. Bei den ersten 3 Ziffern der PLZ allerdings sind es dann nur noch 3 km ;).
Wollte es nur mal anmerken, dass man mit der Suchfunktion etwas probieren muß.
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Ja, ich meinte damit einen Zusammenhang zwischen Inkontinez oder organischen Schäden - durch die Kastration - und die Bewegungen beim Hinabsteigen der Treppen oder generell beim Laufen. Es hätte ja sein können, dass es da häufige Symtome gibt...
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Zur Zeit haben wir 2 Hündinnen. Wenn die Zeit für einen Familienzuwachs da ist, gehen wir wieder ins Tierheim und werden dort schauen. Deshalb mache ich mir im Vorfeld keine Gedanken, was als nächster Hund kommen wird. Wir nehmen das was kommt und vor allem, was uns braucht - und nicht, dass was wir schick und toll finden.
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Tja, aber wie soll ich daran arbeiten? Das ist ja gerade mein Problem, wo ich keinen echten Ansatz finde. Außer mit ihr schnell die Treppe hinunter zu gehen und sie für alles zu loben, "kann" ich im Moment nicht. Ob dies auf Dauer reicht?
Einen Zusammenhang mit dem Hinabsteigen der Stufen und einer zu frühen Kastration gibt es nicht??
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Ich kenne das von all unseren JUNGEN Hunden, die wir hatten. Was geholfen hat war, nachdem diese entsprechend aus dem Welpenalter waren, die Begrüßung etwas zu verlagern und abzuwarten, bis sich der Hund beruhigt hat. Mit der Zeit haben es unsere Hunde gelernt. In der Regel war es so: umso wilder und verrückter der Hund bei der Begrüßung war und umso mehr man diesen aufgedreht *g* begrüßte, umso schlimmer waren die kleinen Freudenpullerer.
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Prima das alles so gut verlief. Es wird dir ein wunderbares Erlebnis bleiben, was so positiv und gut ausging! Ich beneide dich etwas ... hätte mich aber sicher schnwer getan, den Hund wieder abzugeben *gg*.
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Danke für deine schnelle Antwort ... Hmmm, meinst du? Es ist ja so, dass dies nur passiert, wenn wir da sind und mit ihr raus gehen. Da wir auch arbeiten müssen, ist sie (sie ist übrigends nicht alleine, wir haben 2 Hündinnen), passiert ja auch nichts. Auch nicht, wenn wir raus gehen, sobald einer von uns zu Hause ist.
Diese Puller"anfälle" kommen so, wie sie gehen. Manchmal klappt es ja lange Zeit, dann plötzlich, wie gestern Abend, passierte das Unglück wieder im Haus. Ich glaube, so viel mehr als sonst trank sie gar nicht.
Wie beschrieben hält sie nachts ja auch entsprechend länger aus. Und da trinkt sie manchmal sogar viel - sie scheint nachts manchmal munter zu sein gönnt sich dann den ein oder anderen Schluck *g* - und früh klappt alles bestens!Gäbe es noch andere Usachen, außer das Durchhaltevermögen? Wir haben ja grundsätzlich feste Zeiten. Habe ich aber eher Schluss, frei, dann wir ja mehr mit den Hunden gegangen, als wenn wir arbeiten sind.