Beiträge von LenaTinka

    Hallo Julia und Peggy,


    vielen Dank für Eure nette Antworten und Hilfe. Mir geht es auch schon etwas besser. Tut halt gut sich auszutauschen.


    Also, die Praxis ist die gleich, wurde von einem neuen Tierarzt übernommen, der mehrere Jahre als Assistenzarzt in der Chirurgischen Tierklinik Mchn. arbeitete und dann als Oberarzt in Wuppertal und Keilheim. Fachtierarztprüfung 2004.


    Warum der vorherige TA nicht mehr da war weiß bzw. sagt uns keiner.
    Langsam drängt sich mir der Verdacht auf, daß vielleicht mehrere Dinge
    schief gelaufen sind bzw. nicht stimmten. Denn er war von einem Tag auf dem anderen weg. (Hatte einen Teilhaber der früher unser TA war/Rente)


    Als mein vorheriger Hund gestorben ist fragte er mich ob er sie noch untersuchen darf ich stimmte dem zu, was eigentlich totaler Blödsinn war, denn wenn er was festgestellt hätte was auf einen Fehler zurückläuft hätte ich das eh nicht erfahren und mein Hund wäre auch nicht mehr lebendig geworden.


    Weiß auch nicht aber ich hoffe wirklich daß alles gut geht.


    Werde mich natürlich nächste Woche -wenn alles vorbei ist- melden.


    Finde das gehört sich so, wenn Ihr schon alle so nett sei.


    Vielen Dank

    Liebe Julia und Peggy,


    vielen, vielen Dank für Dein lieben Wort. Es tut echt gut.


    Als ich meinen vorheriger Hund Nelly zur OP brachte, dacht ich mir eigentlich nichts dabei um so mehr zog es mir den Boden unter den Füßen weg als mich der Tierarzt anrief und mir sagte, daß mein Hund gestorben ist. Einfach so aus dem Nichts.


    Naja, ich hoffe nun wirklich daß mir das nicht nochmal passiert.


    Denke es geht bei so vielen Hunde gut warum nicht auch bei mir.


    Danke nochmal und liebe Grüße


    Astrid und Lena

    Weil meine Mutter nebenan wohnt und einen Rüden im besten Mannesalter hat und er die Kleine dementsprechend belagert und auch in der Läufigen Zeit sehr grob zu Ihr ist.


    Auch ist Sie während der Läufigkeit sehr verstört und noch ängstlicher als Sie so schon ist.


    Ich muß vielleicht dazu sagen, daß Sie mit ca. 5-6 Monaten über Nacht vor einem Tierheim mit einem Kälberstrick angebunden wurde und als Sie in der Früh gefunden wurde war Sie schon fast stranguliert, da der Zaun direkt an einer stark befahrenen Bundesstraße liegt.


    Also kurz gesagt Sie ist eine äußerst ängstliche und schüchterne kleine Maus und hat natürlich dann auch dementsprechend Angst und noch mehr
    wenn Sie Läufig ist.


    Übrigens der Rüde von meiner Mutter ist zu normalen Zeiten Ihr bester Freund und Sie spielt dann auch ständig mit Ihm.


    Liebe Grüße

    Hallo an alle zusammen,


    ich hab am kommenden Dienstag einen OP-Termin zur Kastration meiner Hündin Lena (ca. 3 Jahre aus Tierheim).


    Da mein vorheriger Hund bei der Kastration bzw. unmittelbar nach der OP gestorben ist, könnt Ihr Euch sicher vorstellen wie es mir jetzt geht.


    Hatte auch schon einen Besprechungstermin bei meinem neuen Tierarzt
    (der vorherige war auf einmal weg und ich weiß nicht warum) fühle ich mich zwar schon gut aufgehoben, aber die Angst ist trotzdem da.


    Der TA meinte auch ich soll so lange bleiben bis Sie vollständig eingeschlafen ist und er würde mich sofort nach der OP anrufen.


    Ich fühle mich auch gut aufgehoben und denke er versteht meine Ängste und Zweifel auch.


    Kann mir von Euch jemand sagen, wie lange die OP dauern wird und ob es wirklich so ein "Routineeingriff" ist wie alle sagen.


    Die Narkose wird über die Venen verabreicht und es erfolgt eine Inhalationsnarkose.


    Kann mir jemand sagen wie es den Hunden nach der OP geht, ob sie große Schmerzen haben, wie lange so eine OP gewöhnlich dauert usw.


    Ich wäre echt dankbar, wenn ich was von Euch höre.


    Vielen, vielen Dank.