Beiträge von Schnaudel

    Zitat

    Dem muss man, glaube ich, nichts mehr hinzufügen.


    Cerridwen:
    Es ist für den Otto-Normal-HH aber auch nicht immer so einfach, die Mimik und Gestik des Hundes richtig zu deuten. Ich persönlich arbeite da schon ganz schön lange dran und liege trotzdem oft falsch.


    morrygan
    Schön geschrieben, stimme uneingeschränkt zu!


    Majaga
    Ja, das Lesen des eigenen Hundes ist manchmal schon schwer genug. Wenn fremde HH das dann versuchen....Ist OT, passt aber irgendwie. Traf neulich eine HH mit großem (ca. 70 cm) Hund ohne Leine. Anstatt ihren anzuleinen oder ins Fuß zu nehmen, meinte sie nur "oh, wie süüüüß, der ist noch klein, ne?" Zur Antwort "Nein, der ist 3 und unkastriert" kam ich dann gar nicht mehr, denn ihrer war in bruchteilsekundenschnelle bei uns (knurrend und meinen angeleinten anrempelnd). Konnte mich gerade noch mit meinem Körper davor stellen und ihren halbwegs abblocken. Körperlich ist nichts passiert.
    Fehler hier wahrscheinlich: grobe Fehleinschätzung, da kommt ein Welpe.

    @ Henri H.
    ...nun ja, der Rest der Beziehung geht uns hier wirklich nichts an. Kann sich jeder sein Teil denken.
    Habe mich nur über Dein Wort Dreierbeziehung amüsiert ;)


    Immerhin führten 15 Seiten dazu, dass Toni versucht, den Hund auszulasten. Somit ist der Zustand besser als vorher ;)
    (Auch wenns fürs Autogassi einen Maulkorberlass gab und ich das immer noch nicht gut finde :flucht: ).

    Kann mich Henri Hasenfuß nur anschließen.


    Du bist genau, wie Du Deine Freundin schilderst: starr und unbeweglich - die Hunde Deiner Eltern mögen für Dich das Ideal sein, für andere Menschen aber höchstwahrscheinlich nicht. Man, so alt bist Du doch noch nicht, komm mal aus Deiner Schwarzweißdenke (ich-gut, meine Freundin-Depp) heraus. Vielleicht gibt es auch etwas, was sie mit dem Hund gut macht?
    Magst Du überhaupt irgendetwas an dem Hund? Wenn nicht, dann könnte er wahrscheinlich Kopfstand machen für Dich, und es wäre immer noch nicht ausreichend.
    Wo bist Du denn kompromissbereit? Eigentlich soll mit dem Hund doch alles nach Deiner Mütze laufen.


    Klar kann ich mich auch über diverse "Kläffer" in meiner Nachbarschaft aufregen - was habe ich damit für die Erziehung meines eigenen Hundes gewonnen?


    Bitte, das soll jetzt nicht anmaßend rüber kommen, aber wenn Du nur von Deiner Freundin verlangst, verlangst, verlangst und Dich selbst als den Messias der Hundeerziehung hinstellst - dann könnte das in die Hose gehen.....

    Wenn die Wunde wirklich so klein ist, würde ich nicht heute nacht noch eine ZNA aufsuchen. Du hast den Impfschutz, das ist wichtig.


    Wenn es danach geht, dann kann sich jeder Messerschnitt in der Küche auch derbe entzünden.


    Wichtig: gut saubermachen (gewöhnliche Wunddesinfektion zum Aufsprühen sollte man sowieso im Haus haben). Dann morgen zum Hausarzt, wenn Du noch unsicher bist.
    Sollte es während der Nacht ungewöhnlich stark schmerzen, anschwellen oder pochen kannst Du immer noch in die Notaufnahme.


    Kopf hoch: dass sich Wunden so stark entzünden ist nicht die Regel!

    @ Shalea
    Das sollte auch nur ein kleiner Anstoß sein, dass sich nichts wirklich ändern wird, wenn Toni in einer Endlosschleife über den Hund nebst Freundin meckert. ;)


    Bezüglich Couch+Bett: Klar kann ich ihn verstehen. Unser darf weder auf Couch noch ins Bett. Aber das ist doch hier gar nicht das Hauptproblem.


    Toni, sorry, aber mit dieser selbstmitleidigen Haltung (was bin ich doch geschlagen...) wirst Du das Problem nie lösen. Entweder Du packst es an oder Du lässt alles beim Alten.
    Du kannst uns jetzt jeden Tag neue Stories präsentieren, wie schlimm der "eifersüchtige" Windlabbi ist. Die Energien hast Du dann aber in den Wind geschossen.

    Hallo Sylvi,


    ich denke hier bist Du - bedingt durch viele, viele andere Threads vorher - zu den hier Teilnehmenden ungerecht.


    Ja, die Themenstarterin ist hier mit einem Problem aufgetreten. Im Laufe der Diskussion wurde sie darauf aufmerksam gemacht, dass sie a) einen Riesenteil ihres Problems an ihre Mitmenschen deligiert ("da kann ich gar nichts machen, die anderen sind alle so blöd!") und b) fast sämtliche Vorschläge - zunächst an die Leine, Arbeit mit Trainer (Geldsäcke), bessere Kommunikation mit den anderen HH (sind meist zu ungebildet)ablehnt.


    Es tut mir leid - wer sämtlichen Mithundehaltern ständig in die **** tritt kommt selbst nicht so positiv rüber.


    Der Thread geht von Anfang an am eigentlichen Thema vorbei - aber eigentlich nur weil die Themenstarterin selbst fast mehr von den anderen Hundhaltern erzählt als von ihrem eigentlichen Problem.

    Zitat

    Schnaudel der dr sagt dieses futter sei sehr gut neben hills und eukanuba ein anderer arzt sagte das gleich-ich bin doch schockiert was die ärzte da raten wenn sie offensichtlich nichts wissen.
    dabei müßten sie es doch wissen als arzt grade besonders!!! :kopfwand:


    Hallo Cosmix!


    Ich habe den Ärzten ja die Möglichkeit a gelassen - dass sie wirklich überzeugt sind. Dann sollten sie auf Nachfragen aber auch erklären können, warum. Ob ich diese Ansicht dann teile muss ich selbst entscheiden. Generell zu sagen, die haben nun alle von Ernährung keine Ahnung ist sicherlich auch ungerecht.


    Leider ist es im gesamten medizinischen Bereich so, dass die großen (Pharma-)firmen auf die Meinungsbildung Einfluss nehmen (von daher würde ich mich auch bei jedem Medikament schlaumachen, ob ich das wirklich nehmen möchte). Ein (Tier-)arzt kann sich dem kaum entziehen. Nicht umsonst gibt es in fast jeder Praxis Unmengen von Werbeartikeln, die in Gebrauch sind, von Stiften, bis Blöcken, Kaffeebechern, etc.etc.

    cosmix


    Warum empfiehlt es der Tierarzt/Züchter?


    Möglichkeit a - er ist selbst total überzeugt, dann muss er es aber begründen können.


    Möglichkeit b
    - der Vertreter der Marke ist so nett
    - von denen gibt es so tolle Werbeartikel
    - die sponsorn prima Fortbildungsveranstaltungen


    etc.