"Was ist das denn für eine Frau?"
DIE Frage stelle ich mir auch gerade - wahrscheinlich braun-weiß-melierte Haare und stahlblaue Augen.....
Locken wären doch unmännlich, oder ?
Beiträge von Schnaudel
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Hallo Bettybuh!
Es könnte sich z.B. auch um Diabetes handeln. Dieser kann beim Hund u.a. Krampfanfälle hervorrufen.
Ein Bluttest könnte dann auch "zufällig" ohne Befund sein. Dazu kommen aber andere Symptome, wie z.B. auffällig viel trinken und pinkeln, etc.
Alles Gute für Luna!
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Runtertouren......
Glaube keiner Statistik, die Du nicht selbst gefälscht hast.Außerdem war das Thema ein ganz anderes.
Erziehung zur Stubenreinheit ist doch wohl rasseunabhängig.... -
Guten Morgen Burgit, Britta!
Zurückziehen? Nein, das wäre sicher der falsche Weg, auch ich lese immer wieder gern die Tipps erfahrender Hundehalter. (!!!!)
Allerdings stimme ich Britta zu: ich wunder mich manchmal über die extreme Emotionalität in diesem Forum, mir scheint es manchmal als ob der Selbstschutz einiger Mitglieder nicht gut funktioniert.
Mit anderen Medien können wir vielleicht besser umgehen. Ich glaube nicht, dass Ihr jeden Abend vor der Tagesschau weint oder SOFORT nach China fahren wollt, um Erdbebenopfern zu helfen. (Ich auch nicht). Da haben wir gelernt, die Dinge ein Stück von uns fernzuhalten, auch um gesund zu bleiben.
Es liegt wahrscheinlich an der gefühlten Nähe in einem Forum.
Es liegt an uns, unser Verhalten zu ändern (Düsentriebe einen Gang herunterschalten, auf die extremsten Anfragen nicht mehr antworten). Die Provokationsuser werden nämlich bleiben. Aber "Spaß" brauchen wir ihnen nicht zu liefern.In diesem Sinne: liebe Grüße und ein "überlegtes" Weitermachen!
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Ich weiß nicht, an Argumenten hast Du fast alles Wichtige genannt. Ich denke, wenn Eure Beziehung zu den Eltern in Ordnung ist, dann werden sie Euren Wunsch akzeptieren.
Allerdings würde ich betonen, dass Ihr sämtliche Schäden, die der Hund in der Wohnung anrichtet auch beseitigen werdet (bei uns gibt es z. B. Spuren von den Krallen auf dem Parkett).Ansonsten: nicht soooo ängstlich vor den Eltern sein! Ihr seid alt genug, steht finanziell auf eigenen Beinen - da kann man sich schon etwas aus der "Kinderrolle" lösen. Nur Mut!
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Hallo Orchidea,
hast Du schon mal an einen (Groß-)Pudel gedacht?
Als "lustige" Kameraden sind Pudel unschlagbar, für Spaß und Spiel zu haben, einige baden gern, man kann mit ihnen Agility machen.
Ich finde, Pudel haben völlig zu Unrecht das Image als "Omas Sofakissen". -
Also,... wir haben auch einen Hund aus dem Tierheim.
Es gibt sicher robuste Hunde, die die Eingewöhnung nach 3 Wochen gut schaffen, aber darauf kann man bei einem Hund aus dem Tierheim einfach nicht bauen. Viele Hunde benehmen sich in der ersten Phase sehr gut, zeigen ihre Macken nach der ersten Zeit, wenn sie mehr Boden unter den Füßen haben.
Unser Hund war sehr verunsichert und brauchte einfach länger, um sich sicher zu fühlen.Bitte nicht als Angriff sehen: aber wenn Ihr jetzt schon aufgeben wollt, überlegt doch noch einmal genau, ob es ein Hund aus dem TH sein soll.
Ein Hund aus dem TH fordert eine hohe Bereitschaft, Probleme lösen zu wollen.Was erwartet Ihr von den TH-Mitarbeitern? Je nach Auslastung des Heims haben sie mehr als genug zu tun, wie sollen sie herausfinden, ob ein Hund alleinbleibt, perfekt im Auto fährt, etc. Zumal ja auch nicht alle, die einen Hund abgeben, die reine Wahrheit auftischen. Bei Fundhunden weiß man halt gar nichts.
Vielleicht wollen sie "Eurem" Hund einfach ersparen, nach einer längeren Zeit, wenn noch mehr Bindung besteht, wieder abgegeben zu werden ! -
Hallo Nillay,
von meiner Seite einfach nur die besten Wünsche, dass Du dieses Problempaket in den Griff belommst!
Ich denke, es gibt nicht wenige Menschen, die in Deiner Situation das Handtuch geworfen hätten und als erstes "den schwierigen Hund" abgegeben hätten. Auch wenn Du vielleicht Fehler gemacht hast (wer macht die nicht) - Respekt.Ansonsten würde ich mir doch wünschen, einige würden sich etwas zurückhalten. Vor allem das reißerische "eh, haste schon den neuen Thread von Nillay gelesen *hähä* " finde ich geschmacklos.
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... ja, genau, in einigen Fällen geht es auch ohne AB!
Unser Hund hatte ebenfalls Zwingerhusten, die TÄ hat es zunächst mit Stärkung des Immunssystems (Immunglobuline) und hundgerechten Dosen ASS (ja, das Hustenmittel für Menschen) versucht.
Als das dann nicht half, haben wir auch das AB gegeben. Mir hat aber gefallen, dass es zunächst ohne AB versucht wurde.EDIT: Unfug, NICHT ASS, sondern ACC (Hustenlöser)!!!!!!!!!!
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Bei uns gibt es auch "ausgewählte" Kontakte und keine wahllosen.
Klar sind Kontakte zu Artgenossen ein Teil des Lebens für einen Hund, aber woher nehmen so viele HH ihre Weisheit, dass zahllose Kontakte am Tag für einen Hund so toll sind??? Auch das ist wieder nur eine Theorie von vielen - und keine absolute Wahrheit. In ein paar Jahren kann der Mainstream wieder ganz anders denken.
Jeder Hund ist anders - für einige Hunde kann das ständige Kontaktieren auch einfach nur Stress bedeuten.