Beiträge von Shalea

    Huhu,


    Zitat

    Der Grundbedarf sinkt normalerweise durch die Kastration und der Hund benötigt weniger. Ist aber in den Griff zu bekommen.
    Entsprechend füttern und viel Bewegung, dann können auch Kastraten rank und schlank sein !!


    das kann ich so nur voll und ganz unterschreiben. Mein Rüde, vier Jahre alt, ist seit drei Jahren kastriert und hat überhaupt keine Gewichtsprobleme. Er ist rank und schlank - allerdings auch schon rassebedingt (Jagdhundmix, vermutlich steckt iiiiiirgendwo ein Münsterländer drin). Wir bewegen uns viel und je nach Bewegung bekommt er auch sein Futter. Sind wir z.B. vier Stunden mit dem Rad unterwegs (schafft er ohne auch nur mit der Wimper zu zucken), bekommt er schon gut und gerne mal ein Kilo Fleisch, sonst meist um die 500g.


    LG
    Shalea

    Hi,


    siehe oberer Post:


    Zitat


    Mein Hund ist vier Jahre alt, ein kastrierter Rüde.


    Mit Ultraschall war nun leider nicht viel, denn der Bildschirm war gestern kaputt... :down:


    Aktuell ist Ali beschwerdefrei... hoffentlich hält das jetzt an.
    Die Tropfen bekommt er noch nicht, sondern erst dann, wenn er wieder tropfen sollte.


    Einfach tropfen lassen, kann wohl kaum eine Lösung sein, zumal ich gerade in München auf Wohnungssuche bin und ein Hund, der ausläuft, macht sich da nicht sonderlich gut...

    Zitat

    Handelt es sich hier um eine Firma mit Sitz in Grevenbroich, dessen Name mit H anfängt und mit berg aufhört????


    Also das hört sich alles hier schwer nach nem Anbieter an, bei dem ich auch erst bestellt hab.. Ich hab geschlagene 2 Wochen auf meine Ware gewartet, soweit ich mich erinnern kann... alles war angetaut und obendrein fehlten die bestellten Brustbeinknochen. Dafür wurde irgendwelches z.T. unbeschriftetes Zeugs beigelegt, was ich meinem Hund NIE einfach so mal eben geben würde.. keine Zusammensetzung, nichts angegeben...


    Preis war ok, aber der Rest leider eher ein Flop....

    Hi Daaanja,


    mir stehen die Tränen in den Augen, weil ich gut nachvollziehen kann, was du gerade durchmachst. Ich habe vor einem Jahr mit vier Welpen um deren Überleben gekämpft, der Kleinste hat es nicht geschafft und musste am Ende erlöst werden, der Mittlere ist dem Tod gerade noch von der Schippe gesprungen - er sieht noch heute krank aus, der große Rüde hatte ebenfalls schwer zu kämpfen, wurde aber zu einem großen, kräftigen Kerl, der keine erkennbaren Schäden davon getragen hat, Hund Nummer vier, eine Hündin war damals schon relativ groß (im Gegensatz zu den drei Rüden bereits 4 Monate alt) und war schnell über den Berg.
    Ohne Interferon hätten es damals wohl auch die beiden Rüden nicht mehr geschafft.


    Ich wünsche dir und deinem Zwerg wirklich, dass ihr das packt! Ich fühle mit dir wenn ich mir den mittleren Rüden von damals ansehe, dann kann ich dir nur sagen, dass sich der Kampf lohnt.


    LG
    Shalea

    Huhu,


    ich hatte in diesem Thema hier mein Problem schon ein wenig geschildert, kann dort aber nicht mehr antworten, weil ich die letzte war, die etwas gepostet hat.


    Ich beschreib den Fall noch mal:
    Mein Hund ist vier Jahre alt, ein kastrierter Rüde. Am Mittwoch letzte Woche stellte ich nachts fest, dass er tropft. Am Donnerstag holte ich mir beim Tierarzt also ein Pinkel-Röhrchen für meinen Hund, am Freitag waren die Beschwerden zwar weg, aber der Urin ging trotzdem ins Labor. Am Samstag tropfte er wieder den ganzen Tag - seit Sonntag nun überhaupt nicht mehr (immerhin schon drei Tage am Stück!). Am Montag war der Befund da, der komplett unauffällig war, keine Entzündung, nichts... lediglich zu wenig Harnsäure war im Urin zu finden. Der Tierarzt diagnostizierte nun also Inkontinzenz, was ich aber auch weiterhin nicht glauben mag, weshalb ich für morgen erstmal nen Termin zum Schallen vereinbart hab.


    Nun ist meine Frage, ob es hier jemanden gibt, der ebenfalls derartige Erfahrungen gemacht hat. Welche diagnostischen Maßnahmen können noch zur Klärung führen, wenn auch der Ultraschall ergebnislos bleibt..?


    Zum Ansäuern des Harns habe ich Uro-Pet bekommen, die Paste bekommt er jetzt erstmal täglich ins Futter. Gegen die diagnostizierte Inkontinenz hat mir meinen Tierarzt einen Saft bestellt, dessen Namen ich allerdings noch nicht kenne. Nun bin ich aber eigentlich nicht gewillt meinem Hund das Zeug dauerhaft zu geben, wenn er aktuell beschwerdefrei ist.


    Was muss ich noch beachten, wenn es um die Diagnostik geht? Mir sind jetzt nur die gängigen Ursachen eingefallen (Inkontinenz, Diabetes, Nierenschwäche, Blasentumor, Harnsteine o.Ä.), hab ich was vergessen?


    LG
    Shalea

    Zitat

    Ins Labor schicken ist sicher bei unklarer Diagnose auch nicht schlecht, da so ja viel mehr untersucht werden kann. (Muss den Schnelltest ja nicht ausschließen...)


    Ja klar, zur Diagnosesicherung ist das ja auch okay, nur ich möchte das nicht in die Länge ziehen. Klingt zwar etwas komisch, aber sollte es Krebs sein, würde er an der Antibiotika-Gabe ja nun auch nicht sterben...
    Wären die Werte morgen da, wär's mir ja sch...egal, aber so...?
    Vor allem stört's mich, dass ich angelogen werde, wenn ich konkret nach nem Schnelltest frag, sowas stört einfach das Vertrauen.

    Zitat

    Ich habe bei einem solchen Verdacht auch immer eine Urin-Probe zum TA mitgenommen. So weit ich weiß, hat die TÄ einen Teststreifen reingehalten der im Endeffekt aussagen konnte, ob Blut im Urin war oder nicht. (So weit mein Wissen als Laie...)


    Danke dir. Mein TA möchte die Probe nämlich unbedingt ins Labor schicken, nur wie gesagt... mir dauert das alles zu lange.
    Ich mach mir mein Leben lang Vorwürfe, wenn's doch was Anderes ist und es wird zu spät erkannt...

    Hi,


    um welches Ziel geht es dir denn genau?


    Ich persönlich hab mit sowas keine großartigen Erfahrungen, würde es allerdings auch nicht unbedingt versuchen. Ich hab lediglich ein Diensthundegeschirr für meinen Hund, mit dem er jetzt viel ruhiger läuft. Auch am Rad läuft er seitdem viel viel besser. Erklären kann ich das nicht, aber es ist so.. :???:


    edit, weil zu lang getippt:
    Nee, noch nie gehört, aber das hört sich nicht unbedingt nach was an, was ich versuchen würde...


    LG
    Shalea

    Huhu,


    da es sicherlich schon genügend Themen rund um die Blasenentzündung gibt, wollt ich mich hier direkt mal dran hängen.
    Also, mein 4-jähriger Rüde tropft seit vorgestern Nacht, zuerst dachte ich allerdings nur, dass ich mir das einbilde... :???: Gestern hab ich mir ein Pinkel-Röhrchen beim TA geholt und mich nach einem Schnelltest erkundigt, um Entzündungswerte im Urin zu ermitteln, da ich eigentlich der Meinung bin, dass es den gibt. Die Tierarzthelferin bestritt dies jedoch. Ich fühle mich etwas veräppelt, weil ich eigentlich nicht einsehe, dass mein Hund bis Dienstag oder so mit ner Entzündung durch die Gegend rennen soll (wenn es denn eine ist), bis dahin kann sich das Ganze ja noch verschlimmern und ich möchte nicht, dass er Schmerzen hat (hat er aktuell noch nicht!).


    Kann mir jemand ein paar Infos zum Schnelltest geben, damit ich meinem TA da ein bisschen Druck machen kann? Bisher war mein TA ja eigentlich ok, aber bei sowas komm ich mir veräppelt vor... :kopfwand:


    Sollte es nämlich keine Entzündung sein, möchte ich sofort weitere diagnostische Maßnahmen einleiten und nicht erst noch Tage verschwenden...


    LG
    Shalea