Also ich hab nen undefinierbaren Jagdhundmix und ne Goldie-Hündin.
Beiträge von Shalea
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Huhu,
also meiner heult, sobald er ne Sirene hört, egal, wann und wo, da kennt der keine Gnade. :irre:
Macht sich super, wenn wir bei meiner Freundin in München zu Besuch sind, die am Mittleren Ring wohnt, wo's glücklicherweise ja NIE Sirenengeheule gibt... Ich glaube, die Nachbarn haben sich bei unserem letzten Besuch sehr gefreut. Meine Freundin und ich standen jedenfalls senkrecht im Bett als er uns des Nächtens aus der Tiefschlafphase geholt hat.Und die kleine lernt das jetzt von ihm, wie ich heute festgestellt hab. Super, jetzt hab ich zwei Heulsusen!
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Huhu,
angestoßen durch diesen Thread hab ich mich jetzt auch mal ein bisschen eingelesen und werde meinen Hund künftig ebenfalls im 3-Jahres-Rhythmus impfen lassen. Schlichtweg, weil ich nicht wüsste, warum ich meinen Hund jedes Jahr impfen sollte, wenn die Impfstoffe auch länger halten! Nicht nur, dass ich mir ne ganze Menge Geld spare (2x impfen immerhin - mal vorneweg, das ist dabei nicht mein Hauptanliegen!), ich erspare meinem Hund Angst, Schmerzen und ggf. auch Nebenwirkungen.
LG
Shalea -
Huhu,
ich habe gerade ein ähnliches Problem. Solltest du das öfter beobachten, würd ich vorsichtshalber ne Urinprobe abgeben und notfalls auch nen Ultraschall machen lassen.
LG
Shalea -
Huhu,
ZitatDer Grundbedarf sinkt normalerweise durch die Kastration und der Hund benötigt weniger. Ist aber in den Griff zu bekommen.
Entsprechend füttern und viel Bewegung, dann können auch Kastraten rank und schlank sein !!das kann ich so nur voll und ganz unterschreiben. Mein Rüde, vier Jahre alt, ist seit drei Jahren kastriert und hat überhaupt keine Gewichtsprobleme. Er ist rank und schlank - allerdings auch schon rassebedingt (Jagdhundmix, vermutlich steckt iiiiiirgendwo ein Münsterländer drin). Wir bewegen uns viel und je nach Bewegung bekommt er auch sein Futter. Sind wir z.B. vier Stunden mit dem Rad unterwegs (schafft er ohne auch nur mit der Wimper zu zucken), bekommt er schon gut und gerne mal ein Kilo Fleisch, sonst meist um die 500g.
LG
Shalea -
Hi,
siehe oberer Post:
Zitat
Mein Hund ist vier Jahre alt, ein kastrierter Rüde.Mit Ultraschall war nun leider nicht viel, denn der Bildschirm war gestern kaputt... :down:
Aktuell ist Ali beschwerdefrei... hoffentlich hält das jetzt an.
Die Tropfen bekommt er noch nicht, sondern erst dann, wenn er wieder tropfen sollte.Einfach tropfen lassen, kann wohl kaum eine Lösung sein, zumal ich gerade in München auf Wohnungssuche bin und ein Hund, der ausläuft, macht sich da nicht sonderlich gut...
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Zitat
Handelt es sich hier um eine Firma mit Sitz in Grevenbroich, dessen Name mit H anfängt und mit berg aufhört????
Also das hört sich alles hier schwer nach nem Anbieter an, bei dem ich auch erst bestellt hab.. Ich hab geschlagene 2 Wochen auf meine Ware gewartet, soweit ich mich erinnern kann... alles war angetaut und obendrein fehlten die bestellten Brustbeinknochen. Dafür wurde irgendwelches z.T. unbeschriftetes Zeugs beigelegt, was ich meinem Hund NIE einfach so mal eben geben würde.. keine Zusammensetzung, nichts angegeben...
Preis war ok, aber der Rest leider eher ein Flop....
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Leider nicht, es handelt sich eindeutig um Urin.
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Hi Daaanja,
mir stehen die Tränen in den Augen, weil ich gut nachvollziehen kann, was du gerade durchmachst. Ich habe vor einem Jahr mit vier Welpen um deren Überleben gekämpft, der Kleinste hat es nicht geschafft und musste am Ende erlöst werden, der Mittlere ist dem Tod gerade noch von der Schippe gesprungen - er sieht noch heute krank aus, der große Rüde hatte ebenfalls schwer zu kämpfen, wurde aber zu einem großen, kräftigen Kerl, der keine erkennbaren Schäden davon getragen hat, Hund Nummer vier, eine Hündin war damals schon relativ groß (im Gegensatz zu den drei Rüden bereits 4 Monate alt) und war schnell über den Berg.
Ohne Interferon hätten es damals wohl auch die beiden Rüden nicht mehr geschafft.Ich wünsche dir und deinem Zwerg wirklich, dass ihr das packt! Ich fühle mit dir wenn ich mir den mittleren Rüden von damals ansehe, dann kann ich dir nur sagen, dass sich der Kampf lohnt.
LG
Shalea -
Huhu,
ich hatte in diesem Thema hier mein Problem schon ein wenig geschildert, kann dort aber nicht mehr antworten, weil ich die letzte war, die etwas gepostet hat.
Ich beschreib den Fall noch mal:
Mein Hund ist vier Jahre alt, ein kastrierter Rüde. Am Mittwoch letzte Woche stellte ich nachts fest, dass er tropft. Am Donnerstag holte ich mir beim Tierarzt also ein Pinkel-Röhrchen für meinen Hund, am Freitag waren die Beschwerden zwar weg, aber der Urin ging trotzdem ins Labor. Am Samstag tropfte er wieder den ganzen Tag - seit Sonntag nun überhaupt nicht mehr (immerhin schon drei Tage am Stück!). Am Montag war der Befund da, der komplett unauffällig war, keine Entzündung, nichts... lediglich zu wenig Harnsäure war im Urin zu finden. Der Tierarzt diagnostizierte nun also Inkontinzenz, was ich aber auch weiterhin nicht glauben mag, weshalb ich für morgen erstmal nen Termin zum Schallen vereinbart hab.Nun ist meine Frage, ob es hier jemanden gibt, der ebenfalls derartige Erfahrungen gemacht hat. Welche diagnostischen Maßnahmen können noch zur Klärung führen, wenn auch der Ultraschall ergebnislos bleibt..?
Zum Ansäuern des Harns habe ich Uro-Pet bekommen, die Paste bekommt er jetzt erstmal täglich ins Futter. Gegen die diagnostizierte Inkontinenz hat mir meinen Tierarzt einen Saft bestellt, dessen Namen ich allerdings noch nicht kenne. Nun bin ich aber eigentlich nicht gewillt meinem Hund das Zeug dauerhaft zu geben, wenn er aktuell beschwerdefrei ist.
Was muss ich noch beachten, wenn es um die Diagnostik geht? Mir sind jetzt nur die gängigen Ursachen eingefallen (Inkontinenz, Diabetes, Nierenschwäche, Blasentumor, Harnsteine o.Ä.), hab ich was vergessen?
LG
Shalea