Beiträge von Jacky I

    Hallo zusammen,


    habe versucht, im letzten Jahr eine Jack-Russell- oder Jack-Russell-Mischlingshündin aus den umliegenden Tierheimen oder Hundehilfestellen zu bekommen.


    Leider Fehlanzeige, kein JRT musste wohl in unser Nähe ins Tierheim abwandern, gottseidank.


    Ich musste fast 200 km weit fahren, um aus einer Hundehilfestelle eine supersüße JR-Mischlingshündin zu bekommen.


    Sie ist mein allererster Hund, und ich bin superstolz auf sie. Wir haben zusammen viel gelernt und könnten jederzeit die Begleithundeprüfung ablegen (Altersmindestgrenze noch nicht erreicht).


    Ich finde, dass dieser sogenannte Modehund auch durchaus in Anfängerhänden glücklich werden kann, und der Anfänger mit dem JRT, man muss sich nur vorher ausreichend über diese Rasse informieren und sich darüber im Klaren sein, dass man die nächsten 15 Jahre überwiegend im Freien verbringen wird :D


    lg Andrea

    Hallo,


    unser TA hat ein Gerät von Vita life MRS, eigentlich für Menschen, funktioniert bei Mensch und Tier gleichermaßen, wenngleich man die Stärke wohl einstellen muss. Es gibt diese Geräte auch von Bemer.


    Die Geräte, die was bringen, sind schweineteuer, so ab 1500 Euro aufwärts, da ist es schon zu überlegen, die Behandlung von einem erfahrenen TA oder THP durchführen zu lassen.


    Ich zahle bei meinem TA jedes Mal 15 Euro + Anfahrt fürs Pferd, und bin einfach begeistert von der durchschlagenden Wirkung.


    lg Andrea

    Gerade erst gesehen :ops: schäm..., das kommt davon, wenn man nur noch in Hundedimensionen denkt.


    Hab mich gerade über mich selbst schlappgelacht, ganze family kam zum PC gerannt.


    Grinsende Grüße
    Andrea

    Boahh seid Ihr schnell....



    ....vielen Dank, werde also Freitag nochmal zum TA gehen. Lieber einmal zuviel als zuwenig.


    Ganz liebe Grüße
    und einen schönen Abend


    Andrea und Jacky




    Ich nochmal...


    ... an alle, die mir so nett und schnell geantwortet haben,
    es war ein Faden aus der Unterhautnaht, welcher sich durch die Außennaht nach oben geschoben hat. TA hat ihn abgeschnitten und meinte, dass jetzt alles ok sei.


    Danke Euch
    lg Andrea

    Hallo, ich brauch Euch schon wieder :ops:


    Jacky hat am Montag ihre Fäden nach der Kastrations-OP (Hündin) gezogen bekommen.


    Heute abend, nach der Huschu, hab ich sie mir nochmal ganz genau angeschaut, ob alles heil geblieben ist, Zecken u. Co. dort geblieben sind, usw.


    Leider konnte ich am Ende der Naht ein Stück grünen Faden erkennen, ca. 3 mm lang, der erst wie ein Stück Kruste aussah.


    Als ich mit vorsichtigen, spitzen Fingern daran zog, fing Jacky sofort an zu quicken, also hab ich sofort aufgehört.


    Müssen wir Freitag wohl nochmal zum TA oder wächst der von allein raus?


    Will auf keinen Fall was falsch machen, nicht dass das beginnt zu eitern oder so.


    Wäre nett, wenn jemand was weiß.


    Dank Euch schonmal
    lg Andrea mit Jacky

    Hallo,


    unsere Maus hat wochenlang nur von Hund mit Reis, oder Huhn mit Kartoffeln gelebt. Wenn sie es verträgt, gib es weiter. WIchtig ist, dass Ihr die elendingen Giaradien in den Griff bekommt. Ich habe Deinen ersten Thread nicht gelesen, aber von den Medis gegen die Giardien, kann sie auch Durchfall bekommen.


    Unterstütze sie doch noch etwas mit Stulmisan, g***gle mal, ist eigentlich für Kühe und Schweine, außerdem 3 x 1 Perenterol für Babys, und ganz tolle Erfahrungen habe ich mit Okubaka D4 gemacht, wir haben monatelang rumgedoktert. Ich dachte, sie verträgt niiiieee wieder normales Futter...


    ... alles Quatsch, irgendwann ist der Spuk vorbei, und sie holt das Versäumte in nullkommanix wieder auf.


    Wichtig ist, weg mit den Giardien, wir haben sie mit Metronidazol und danach 2 x Panacurgabe endgültig in die ewigen Jagdgründe verbannt.


    Ich kann nachvollziehen wie Du Dich fühlst. Es tut so weh, wenn man schon die Rippen zählen kann, aber die Hundis sind robust und holen das wirklich gut wieder auf.


    lg und gute Besserung
    Andrea

    Hallo Ihr Lieben,


    meiner Meinung sollte der Hund nicht bei der Dame bleiben, so schade es ist.


    Wenn der Verfall und die Fortschreitung der Krankheit in den letzten Wochen so deutlich geworden sind, ist es verantwortungslos, den Hund dort zu belassen, für beide Seiten.


    Es wird in Kürze der Tag kommen, an dem die Frau nicht mehr weiß, dass sie einen Dackel hat, sie wird ihn unter Umständen nicht mehr erkennen und vielleicht sogar als Bedrohung ansehen (hab sowas schonmal erlebt).


    Alzheimer Patienten im fortgeschrittenen Stadium sind schwer zu händeln, vielleicht könnte man ihr versuchen zu erklären, dass der Hund schon in den Urlaub vorgefahren sei, und sich dort schon etwas erholt, damit sie dann nachfahren kann (hört sich superblöd an, funktioniert aber in den meisten Fällen)


    Immer noch besser, als wenn sie ihn totfüttert, weil sie jede Stunde meint, der Hund hätte noch nicht gefressen, oder ähnliches.


    Erzählt Ihr ein schönes Märchen und bei dem Verfall der letzten Wochen ist dies vielleicht noch nicht mal mehr nötig...


    ... das Leben kann so traurig sein.


    lg Andrea (die sowas schonmal mit hat ansehen müssen)

    Huhu,


    lasst ihn unbedingt auf Giardien untersuchen, wenn der blutige Durchfall anhält, je eher, desto besser, bei Giardienbefall nehmen die Doggis auch nicht zu, eher ab. Welpen haben häufig Last damit.


    lg Andrea

    Danke, Ihr habt mir schonmal weitergeholfen. Werde einfach noch ein wenig abwarten.


    lg Andrea


    Hallo nochmal,


    da Ihr Euch die Mühe gemacht habt, so nett zu antworten, will ich auch berichten wie es weitergegangen ist...


    ... heute werden die Fäden gezogen, und sie ist wieder nachts absolut trocken, also wohl wirklich nur normaler Heilungsprozess.



    Danke und einen schönen Tag
    lg Andrea

    Guten Morgen ihr lieben Foris,


    brauche heute bitte einen Rat. Meine 9 Monate alte Jack-Russell-Mischlingshündin ist nach der ersten Hitze krankheitsbedingt (Gebärmutterentzündung) vor 8 Tagen kastriert worden.


    Sie hat alles soweit gut verpackt, Wunde ist gut verheilt, und sie ist wieder munter aber...


    ... ich ziehe ihr zur Nacht einen Babybody an, damit sie nachts nicht an die Naht geht, wenn ich es nicht merke. Morgens ist im Scheidenbereich ein feuchter Fleck, am Anfang etwas bräunlich (vielleicht altes Blut), jetzt klar, ca. 5 cm im Durchmesser. Es riecht neutral, eigentlich nicht wie Pipi, oder vielleicht doch ?!?, keine Ahnung...


    Bin sofort zum Doc, der meinte, dies wäre im Rahmen des Heilungsprozesses normal. Eigentlich vertraue ich meinem Tierarzt, aber irgendwie schwebt das Problem "Inkontinenz nach Kastration" wie eine Drohung über mir.


    Mach ich mir zuviel Sorgen, hat jemand ähnliche Erfahrungen gemacht?


    Ach so, die Hündin wiegt 6,8 kg, also eigentlich kein Kandidat für kastrationsbedingte Inkontinenz, und tagsüber ist alles trocken.


    Bitte gebt mir einen Rat oder teilt mir Eure Erfahrungen mit.


    Danke Euch
    lg Andrea