Beiträge von Country

    Huhu!


    Also meine Emma meldet sich auch nicht wirklich. Sie gibt auch nur MINIMALE Zeichen. Sie setzt sich meistens hin, wenn sie gelegen hat (der Druck ist wahrscheinlich dann nicht so groß..)
    Allerdings weiß sie, was Pipi machen bedeutet (also das Wort) Also sie klein war hab ich immer "feines Pipi, super Pipi" etc gewquietscht und wenn ich sie heute frage, ob sie mal Pipi muss, dann steht sie auf und geht zur Tür und das macht sie auch nur, wenn sie wirklcih mal muss. Find ich ehrlich gesagt sehr praktisch :D


    Sammy hat uns immer abgeschleckt, ist auf uns rumgetrampelt, ist hin und her gelaufen. Er war also sehr sehr deutlich!!!


    Country sagt eigentlich nie was. Der muss ne Blase wie ein Elefant haben. Ich hab noch nie erlebt, dass er super dringen mal musste. Auch wenn er mal Stunden allein bleiben musste und die kleinen fast "überliefen" ist er immernoch nciht gegangen (um das mal krass auszudrücken)


    Unsere kleine Fey (12 Wochen alt) hat sich vom ersten Tag an gemeldet. Sie macht so gut wie garnicht mehr in die Bude, es sei denn, man deutet ihre zeichen falsch, was uns immernoch oft passiert. Sie junkt dann rum und rennt zur Tür.
    Sie junkt allerdings auch, wenn wir was essen, weil sie ja was abbekommen könnte ;)
    und dann passierts halt manchmal noch. Aber dann macht sie echt nur soviel, bis sie wieder aushalten kann. Denn wenn ich sie danach dann noch raussetze macht sie nochmal und dann freu ich mich halt "wie bescheuert"


    LG
    Ramona

    Hallo ihr!


    Meine kleine süße Maus ist schwanger. Sie ist ein Jack Russell, normalerweise wiegt sie etwas weniger als 7 Kilo und ist 32cm groß.


    Das Problem ist, dass unser Aussie-Rüde (55cm und 18 Kilo) auf ihr drauf war.
    Ich hatte die Hunde bei meiner Schwiegermutter abgegeben, weil ich einkaufen musste. Emma sollte in ihrer Box bleiben, da es am Ende ihrer Stehtage war. Nunja, und dann hat man meine Maus rausgelassen damit sie Pipi machen konnte. Country hat sich wohl losgerissen und ist auf sie drauf.
    Sie haben mir gesagt, dass die beiden nur kurz aufeinander waren. Also nicht mal eine Minute und die hangen auch nicht ineinander. Ich bin also davon ausgegangen, dass nichts passiert ist (vllt sehr blauäugig von mir, aber ich hab ihnen geglaubt)


    Sie hat sich auch nicht wesentlich verändert. Bis vor einer Woche. Da haben sich ihre Milchleisten entwickelt und ich bin mit ihr zum Doc um mir wieder was gegen Scheinschwangerschaft zu holen (letztes mal war es bei ihr auch so dolle..)


    Aber nix da: Sie hatte Babys, die man deutlich auf dem Ultraschall erkennen konnte.


    Glaubt mir Leute, ich könnte kot...


    Aber was soll ich nun tun?? Den Kopf in den Sand stecken? Nein, das wär ihr gegenüber nicht fair. Wir versuchen nun das beste aus der Situation zu, machen.


    Die Babys werden am 16. per Kaiserschnitt auf die Welt geholt. Anfang nmächster Woche machen wir nochmal eine Röntgenaufnahme, um zu sehen, wie viele Welpen uns nun erwarten, damit ich weiß was auf mich zukommt und ich auch für den Fall, dass sie die Babys nicht annimmt (denn ihr fehtl ja dann der ganze Geburtsvorgang) genügend Welpenmilch, Pipetten etc zu Hause habe.


    Ich hab echt schon viel im Netz gelesen, aber ich hab das Grefühl, ich weiß garnix mehr. Ich hab solche Angst um meine Kleine, das könnt ihr euch nicht vorstellen.


    Mein Mann ist seit Februar schwer Nierenkrank. Unser Jacky-Rüde Sammy ist im Juli an einem allergischen Schock gestorben. Er war gerade mal 18 Monate alt. Wenn der kleinen Maus jetzt auch noch was passiert, ich weiß nicht, was ich dann mache...


    Hat jemand schon Erfahrungen mit Kaiserschnittgeburten gamacht?
    Was muss ich besonders beachten?
    Wie groß und wie schwer sind normalerweise Jacky Welpen (vllt hat sie noch eine Chance auf eine normale Geburt, denn sie hat nur 1 Kilo zugenommen)?
    Muss ich was extra noch zufüttern? (Ich barfe..)
    Wird sie die Welpen nach der Narkose und mit den Wundschmerzen überhaupt richtig versorgen können???



    HILFE!!


    LG
    Ramona

    Hi du!


    Ich hab das gleiche "Problem" (wenn man es so nennen möchte) mit meiner Hündin. Sie ist fast ein Jahr alt uns spielt ungern mit Gegenständen.
    Ich versuche gerade sie auf eine Sache richtig heiß zu machen, damit sie beim Agi richtig Gas gibt.


    Ich hab Leckerchen, die sie sehr sehr gerne mag in eine Socke gesteckt, die ich nicht mehr brauchte und hab die immer hin und her gezogen aufm Boden. Und sie hat daraus die Leckerchen bekommen. Ein wenig hats geklappt. (Die ist nämlich Futtergeil)
    Aber so richtig heiß drauf wurde sie nicht.


    Heute ist mir ein Stofftier runter gefallen und sie findet das total klasse. Aber richtig klasse!!!


    Manchmal muss man einfach ALLES mal ausprobieren und per Zufall kommt was ganz anderes raus.


    Vielleicht klappts bei dir ja mit ner Socke...


    LG
    Ramona

    Ich mach aus dem Fleisch teilweise Gullasch und ein paar Stücke lass ich ganz. Ein bischen bewolftes hab ich auch immer dabei, damit ich das Gemüse besser untermengen kann. Ich pack mir das auch immer Portionsweise für ein oder zwei Tage ab.


    Am Anfang hab ich TK Dosen benutzt. Mitleirweile bin ich was das Fleich selbst angeht auf Gefrierbeutel umgestiegen. Die lassen aich besser in der Truhe verstauen.


    Fürs Gemüse hab ich kleine Döschen.


    LG
    Ramona

    Hallo ihr!


    Meine Hündin hatte vorn paar Wochen ihre erste Hitze. Alles ist super gelaufen. Aber seitdem hat sie sich irgendwie verändert.
    Sie hat plötzlich Angst vor fremden Hunden. Wenn wir alleine mit ihr raus gehen und uns begegnet ein anderer Hund sucht sie engen Schutz bei mir und traut sich nicht vor. Sind wir mit allen dreien draussen schießt sie nach vorn und versucht den neuen, fremden zu zwicken (an der Leine) dann aber verstevkt sie sich wieder bei mir.


    In der HuSchu ist sie was das spielen angeht sehr verhalten. Es dauert laaaaaaaaaaange, bis sie sich eingefügt hat und auch ein wenig spielt. Fast ne halbe Stunde und dann kommt sie auch immer wieder zu mir zwischen die Beine und zieht den Schwanz ein.


    Wie kann ich ihr die ANgst vor fremden Hunden nehmen? Haben sich eure Damen bei der ersten Hitze auch verändert???


    HILFE!!!!!!!!!!


    LG
    Ramona

    HIHI!


    das Problem hatte ich mit Emma auch. Die wollte par tout nicht gehen. Also hab ich sie hinter mir her geschliffen. Nicht konstand, sonder mit kräftigeren Rucken. Ein paar Meter hats dann geklappt.


    Bei Sammy ging das einfacher. Ein zwei mal Rucken und es war ihm zu doof und der ist freiwillig gegangen.


    Bei Emma bin ich aber verzweifelt. Auch das sitzen lassen hat nicht geklappt. Wir sind immer immmer weiter gegangen und die ist sitzen geblieben. Wir sind um die Kurve gegangen und ahebn geblinzelt, aber die taffe kleine Maus ist damals einfach dann in die andere Richtung marschiert und zurück gelaufen, wo wir hergekommen sind (obwohl sie sich nicht auskannte)


    HEUTE ist sie ein Traum an der Leine. Das wird schon!!


    Ich drück die Daumen!


    LG
    Ramona

    Guten Abend!


    Also meine Hunde lernen mit Halsband nicht an der Leine zu ziehen, da ihnen das Ziehen mit Geschirr ja eigentlich angenehmer gemacht wird...
    Und es hat super geklappt.


    Das mit dem stehen bleiben und warten bis der Hund nicht mehr zieht hab ich auch ausprobiert gehabt, aber schleunigst wieder verworfen, da die Methode unserer Treáinerin einfach besser funktioniert hat und seinen Zweck erfüllt hat.


    Bei uns gibt es den Unterschied zwischen langer und kurzer Leine. Lange Leine bedeutet, Zeit FÜR den Hund. Kurze Leine heißt, jetzt ist der MENSCH dran, z. B. wenn man in der Fußgängerzone ist.


    Bei der langen Leine kann der Hund mal hier, mal da schnüffeln, sein Geschäft erledigen, andere Hunde begrüßen. Bei der kurzen Leine geht er einfach neben einem her.


    Wir haben so begonnen:
    Wir starten im Stand mit langer Leine, sprechen den Hund freundlich an: Komm... , ja, klasse komm kleine Schatz (blabla)
    Dann bleiben wir stehen und ziehen den Hund an der Leine zu uns und machen sie kurz.


    Wir gehen weiter und bleiben stehen. (bei einem hund, der sich sofort in die Leine hängt geht das folgende ganz schnell): Noch bevor die Leine richtig stramm wird, ruckt man feste an der Leine (und hier meine ich FESTE) der Hund bemerkt dieses nicht bekannte Gefühl des kurzen Ruckes und wird sich umdrehen und zu dir schauen. In dem Augenblick geht man in die entgegengesetzte Richtung. Wichtig ist, dass dem Hund keine Beachtung gegeben wird (auch nicht anschauen). Komentar unserer Trainerin: Der Hund denkt dann, sowas wie HÄH was war das denn (in dem Moment wenn er guckt, wegen dem Ruck) wenn man in die andere Richtung geht (Achso, da wolltest du lang, OK ich komm mit).


    Der Hund hat natürlich beim ersten mal noch nicht verstanden, dass der Ruck kommt, weil er zieht. Das muss man öfter wiederholen. Die ersten paar male wird er sich bestimmt wieder beim Richtungswechsel in die Leine hängen.


    Meine haben aber ganz schnell begriffen, dass Sie, sobald ich stehen bleibe, auch stehen bleiben sollen und schauen sich dann auch ohne Ruck um. Wichtig: Wenn der Hund sich von alleine umdreht, NICHT rucken. Das wär unfair, denn dann hat man das Ziel ja erreicht. Er merkt, dass wir gerade das Sagen haben.


    Man merkt das auch an der ganzen Körperhaltung des Hundes. Bei meiner kleinen Emma (Jacky Dame) war das richtig krass. Lange Leine: aufrechter Gang, Schwanz hoch...
    Kurze Leine: Schwanz zwar aufrecht, aber etwas gebeugt, eher gebückte Haltung, Ohren angelegt und der Blick meistens immer in Richtung Mensch, um aufzupassen ob dieser stehen bleibt. Ein deutliches Zeichen für Unterordnung und Entscheidung abgeben, wohin es geht: Ok, du bist an der Reihe...



    Ich hoffe, nichts wichtiges vergessen zu haben und mit meinen Erfahrungen weiterhelfen zu können.


    LG
    Ramona