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Ich möchte halt nur einfach nicht, dass sie zu kurz kommt. Sobald wir draußen sind, dreht sie auf. Darf sie ja auch. Aber ich denke halt immer, solange sie nicht müde wirkt, ist sie auch nicht ausgelastet. So war das halt immer bei unserer anderen Hündin, ihr merkte man sofort an wenn "Schluss" war. Ich weiß zwar um die Aktivität der Parson Bescheid, aber man möchte doch nichts falsch machen lachen
Nicht nur der Jacki kann so ein Energiebündel sein. Ich habe eine 1jährige Sheltiehündin hier, die das von dir genannte Programm gern gehabt hätte. Das gab es für meinen kleinen Wirbelwind aber nicht. Sie durfte von Anfang an mit den Großen bei Spazierrunden dabei sein, auch wenn ich mit denen Rad gefahren bin (dann war sie allerdings bis zum Freilauf im Fahrradkorb). Sie bekam ihre eigenen kleinen Einheiten an Beschäftigung mit Tricks und ansonsten musste sie lernen sich anzupassen. Ans Rad habe ich sie allerdings auch schon mit 8 Monaten genommen, wie die anderen beiden Shelties vorher auch. Die Kleinrassen sind früher fertig als ein Schäferhund oder Riesenschnauzer. Geschadet hat es keinem von den Shelties, alle haben Tophüften (die von der Jüngsten gerade letzte Woche geröngt).
Agility wurde bei uns auch erst mit ca. 10 Monaten angefangen, vorher durfte sie lediglich mal durch den Tunnel flitzen. Die Hürden liegen zum Lernen immer noch auf höchsten 20 cm, da es ja vorrangig um Führtechnik geht.
Ich habe bei ihr eigentlich mehr darauf geachtet das sie runterfährt, da ich nie einen hyperaktiven Hund haben wollte. Allerdings hat sie bei mir noch 2 erwachsene Shelties zum ärgern.