Beiträge von einpatra

    vllt bist du und euer training deinem hund zu langweilig? also jetzt nicht bös gemeint...


    hast du schon mal beim gemeinsamen rumfetzen und zusammen spielen ein platz oder bleib eingebaut? zusammen einfrieren ist auch toll ;)
    oder beim apportieren das hundi mal stoppen auf dem hinweg und dann enspannt ein zweites bingsel in die entgegengesetzte richtung geworfen und den hund dann da hin geschickt? oder den hund stoppen und selber zum Dummy hinrennen und holen, auch ne gute Übung...


    Sie ist in einem alter, wo sie neue dinge zwar spannend findet, aber in den gelernten dingen auch den sinn sehen will... zeig ihr, dass stop vor einer pfütze mit zusammen drumrumgehen die füße trocken läßt (blödes beispiel vllt), dass ein stop an einer hausecke oder bei geschäftseingängen dazu dient, nicht in andere Menschen reinzurennen, etc...


    ist ja n border, wenn sie zum einen im Spiel mit dir zusammen die dinge ausführt und zum anderen den sinn sieht, macht sie auch wieder mit...


    spaßfaktor und sinnesfrage...

    labradore werden in der regel über 50 cm, und sind eigentlich jagdhunde...


    einen hütehund würd ich nicht empfehlen, die können normalerweise dieses hin und her zwischen verschiedenen menschen nich wirklich gut haben...


    ja, ist schwierig... im grunde findet jeder hund es doof, wenn er von seinem angestammten sozialpartner getrennt wird... aber gibt auch coole selbstläuferhunde, denen ihre menschen nicht wichtig sind, hauptsache futter stimmt...

    hm, kauf die mal einen fetten fleischwurstkringel.. und wenn die ankommt, dann schmeiß ihr den in 5 cm stücken zu.. ;) dann hat der besitzer die nächste nacht echt spaß, ich kenne kein hund, der da nicht enorme durchfall bekommt..


    und zum anderen wenn du glück hast, weiß der dicke bernerhund nächstes mal, dass du gutes futter hast, und wendet sich an dich anstatt an deinen hund... ud dann kannste gutes benehmen mit ihr üben ;)


    die ist nicht unsicher, die ist zum einen überschäumend, ein großes kraftpaket, ganzen tag gelangweilt und will einfach die sau rauslassen... denk ich, reine spekulation... und hat anscheinend bisher keine grenzen von anderen hunden oder deren menschen bekommen...


    ***Aber flüchten zu müssen, kann denk ich mal schon u.U. noch mehr verunsichern, und DAS will ich eben vermeiden...***
    du mußt da andes denken: du führst deinen hund aus einer sitution raus, die deinem hund angst macht... damit machst du dich zum tollen, übersicht behaltenden menschenkumpel :) und dass wiederum führt dazu, dass dein hund anfängt, dir zu vertrauen, und auf dauer dann sich an dir orientiert, und auch wenn ne situation brenzlig wirkt, dein hund traut dir dann zu, situationen einzuschätzen...

    einen riesenbogen zu laufen is ja aus hundesicht nix schlimmes... damit befindet er sich im sozialen miteinander auf der sicheren seite, er stellt klar, er hat eben keine lust auf begegnungen...


    wenn die dicke bernerhündin da zukünftig nicht drauf eineht, kannst du davon ausgehen, dass die sozial unsouverän ist... und ob dein hund it sowas 'spielen' sollte, mut du selber entscheiden, lust hat deiner ja ich dazu...
    warum ist esdenn gefühlsäßig ein problem für dich, den leuten aus dem weg zu gehen?

    opfer werden gerne genommen, und wenndeiner s deutlich zeigt, dass er defensiv ist, dann fühlt sich der andere hund auf dr sicheren seite und haut mal gerne über die stränge...
    es gibt hunde, die sich in einer großen hundegruppe hervortun müssen.


    da zu blocken wird nicht funktionieren, wie wollste das machen, wenn von allen seiten hunde kommen? noch dazu, wenn dein hund panisch weg will...



    wenn ihr draussen futter ins gras werft, werft es so, dass sie nicht sieht, wo s landet, dann zeigt mit dem finger genau von oben drauf und zeigt ihr, wo es liegt.. auf dauer dann im stehen draufzeigen.. da merkt sie, dass ihr als team gut zusammenarbeitet und es sinn macht, auf euch zu achten :D auch in baumrinde kann man das fütterchen reinpopeln und dem hund dann helfen... auf parkbänke legen und so... halt zusamen suchen, als team zusamme jagd auf futter machen...


    wenn ihr das jagen verhindern wollt, muss sie lernen, sich auf ein wort von euch entwder zu stoppen oder z euch zu laufen... wobei ich das stoppen vorziehe, weils eben aus dem bewegungsmodus in den stehen-modus geändert wird... wenn sie nur die richtung ädern sol, kanns passieen, dass sie das einfach zwei mal macht und dann der katze doch hinterher rennt...


    kann man schön üben mit einem wegrollenden ball, falls sie die bisher schon mal verfolgt hat... zu beginn leine dannlassen am geschirr und fuß sicher auf die leine stellen, lecker feuchtfutter mitnehmen und den ball langsam kullern lassen... vorher ein wort wie: du bleibst oder steh oder keine ahnug, was sie da schon kennt evtl. und sobald sie losknall dem ball hinterher, ein abbruchsignal wie NEIN oder STOP, und wenn sie sic umorientiert zu euch, feuchtfutter ren und doll freuen... wchtigist nicht das prfekte ausführen, sondern erstmal die reihenfolge dem hund vorstellen und routine da reinbringen.. am besten euch vorher aufschreiben und den zettel mitnehmen, damit ihr das auch auf die reihe kriegt ;)
    und schlau wie euer kleiner hund ist, wird die sich bald, sobald der ball wegrollt, zu euch umdrehen... PARTY!!!!!!


    dann immer schön üben, damit sie zum einen ein wort für stehenbleiben kennt DU BLEiIBST und auch ein wort für den abbruch NEIN oder STOP...


    leine erst bei 100% sicherer ausführung ablassen, sie darf keinen erfolg haben, wenn der ball kullert...

    aaaaaaah, jezt hab ich verstanden, wem die hunde gehören!


    rottis sind ländebedingt listenhunde, und dürfen dementspreched nur von menschen gehalten und geführt werden, die dazu mental und körperlich in der lage sind... und da greift dann das ordnungsamt!!


    wo werden denn die hunde der tochter geparkt, wenn die oma auf kreuzfahrt ist?

    vllt mal anschellen und nachschauen, ob da alles okay ist..?!



    also, im grund hast du meiner meinung nch zwei möglichkeiten:


    1. die hunde müssen weg, also einsammeln und weit weit weg zu einem tierheim bringen.


    2. du fütterst die an, und ihr werdet kumpels...


    denn dass die alte dame die hunde beaufsichtigen kann, glaub ich nicht ebenso wird die die beide nicht anleinen und spazieren führen können..
    also was soll die dame machen? außer abens mit den hunden auf der couch liegen und kuscheln...


    gerade in kleinen dörfern gibts gerne ein allgemeines ziel für ngative gefühle... die braucht hilfe!!! vllt kann der bürgermeister als soziale institution soetwas wie ein sittterservice ins leben rufen, oder mal alle im dorf reparieren den zaun bei der alten dame... und vllt gibts sogar jemanden, der die hunde tagsüber übernehmen kann..so nachbarschaftshilfemäßig..


    und ich würde auch alles dokumentieren, incl. fotos.. wenn deine pferde durch den zaun gehen un evtl. in panik irgendwen niedersemmeln, stellt sich nämlich auch da die frage nach der haftung..