Der folgende Satz und das in mehreren Postings dokumentierte Festhalten an DER Methode hat mich einigermaßen nachdenklich gemacht:
Na ja.. und nach einiger Zeit habe ich mich wieder auf das besonnen, von dem ich glaube, dass es das wesentliche ist... und mir ist klar geworden, das es darüber hinaus eigentlich nix mehr gibt.
Ein Hund zeigt Verhalten. Punkt! Und zwar immer. Punkt! Ein "Nicht-Verhalten" gibt es nicht. Punkt!
Und dieses Verhalten basiert (spontan) vielleicht auf einem inneren Bedürfnis oder vielleicht auch auf einem äusserem Reiz. Und die Konsequenz auf dieses gezeigte Verhalten beeinflusst das künftige Verhalten in ähnlicher Situation. Bis hierhin gilt das gleichermaßen auch für uns Menschen, oder andere Säugetierartige.
Genau.. und wenn die konsequenz zwar negativ ist, aber nicht negativ genug für einen hund z.b. dann lernt der andere strategien.. und wenn der dann DIE methode gefunden hat, um zu kriegen, was er will, dann müssen menschen auch strategisch werden, und greifen dann zu allerhand hilfmittel
le
Ganz ehrlich.... diese ganze Methodenrumreiterei ist mir absolut suspekt. Und ich denke, dass ist ziemlich ähnlich wie das Gesundbeten ... ausser Spesen nix gewesen.....
leute, die einen hund haben, mit einem speziellen problem, können mit einer speziellen methode daran gehen... was dagegen spricht, versteh ich nicht, außer dass mir da kein beispiel für einfällt... *g*