ZitatAlles anzeigenHallo,
gerade werde ich ganz unsicher. Ich habe einen Hund seit ca. 5 Wochen. Er ist etwa 1 Jahr alt und noch sehr verspielt und einfach nur lieb.
Meine Schwester hat Erfahrung mit der Ausbildung von Hunden und sie hat mir erklärt: sanfte Erziehung ist bis zu einem bestimmten Grad gut und machbar. Auch sie ist auf jeden Fall dafür.
Allerdings sei ein Leinenruck nicht immer umgänglich und müsse eingesetzt werden. Also, sie meint nicht, das der Hund ein Salto schlägt, aber ein leichter Ruck sei schon ok, halt so das es ihm unangenehm ist.
Wirklich??? Oder gehts auch ganz ohne??? Beziehungsweise, lieber nicht?
LG
Ulrike
hei teddybaer,
ich bin schon ein mensch, der seinen hund auch körperlich angeht, aber immer so, dass sie es versteht, und mitbekommt, wofür das ist und was besser wäre.... also wenn sie sich aufbaut und sich in die leine schmeißt und nen anderen hund anmachen will, schnauze ich sie an, schups oder drängel sie ab, ggf, fliegt auch n handschuh an ihren dicken pöter.. aber alles nach nem anschnauzer, dass sie weiß, sie macht was falsch...
so n leinenruck kommt unvermittelt von hinten, nur weil der hund mal unbedingt an irgendwas schnuppern will, n hasenküttel haben möchte oder n kumpel begrüßen will, oder einfach weil der tag so schön ist und die sonne scheint.. da gibts auf keinen fall nen anschiß für, da ist übermut der grund und gute laune, das is doch ne schöne sache, warum sollte das bestraft werden, noch dazu ohne zusammenhang?
früher meinten das die leute, so ausbilden zu müssen, und zwar immer und jeden hund.. aber da es sensible gibt, bei denen ein blick reicht, und solche, die eben anders sind, kann man so global, wie deine bekannte das mente, nicht ausbilden... auf keinen fall und niemals!
schon alleine wg des kehlkopfes, der schilddrüse, der ohren, der wirbelsäule... alles sehr zart...