Beiträge von einpatra

    hab da mal so beitrag gesehen über n labbi, der auch echt alles gefressen hat, und soweit ich mich erinnere, war das irgendwas krankhaftes...


    die haben da so ne richtige therapie gestartet mit enorm viel bewegung zum müde machen und enorm viel diszipin (hund auf decke im Bleib, wenn du den raum verläßt)... aber okay, dein hundi ist erst 6 monate, da mußte vorsichtig müder machen..


    also müde machen und platz zuweisen... und wie die beiden anderen schon schreibn, die möglichkeit nehmen, doch noch was zu kriegen, solange das bleib nicht zuverlässig kappt...


    also im grunde für dich ne menge erziehungs- arbeit ;)

    der trainer hätte auch die möglichkeit, DICH abzulenken, wenn du vllt zu sehr auf deine hündin achtest und sie sich dadurch ggf zusätzlich unwohl fühlt ;)


    im großen und ganzen find ich konfontationstherapien gut.

    dadurch, dass der hund pullert, wenn keine da ist, könne es sein, dass sie es als nicht soooo schlimm ansieht, wenn sie in die wohnung pullert, einfach weil ihr niemand sagt, dass das doof is...?


    wie reagiert ihr denn, wenn ihr seht, dass sie in die wohnung pinkelt? wenn ihr da nicht reagiert, weiß sie nicht, dass das eigentlich nicht okay ist.


    in tierheimen ists nicht so gut zu kontrolieren, was und wieviel der hund so auf den spaziergängen zusätzlich zum futter bekommt, und da kann je nach gassigeher schon mal ne nette zusatzportion eben... da kommt schon mal n haufen mehr aus dem hund ;)
    vllt ist euer hund auch irgendwie allergisch auf euer futter?


    vllt liest du dir nochmal in aller Ruhe die Antworten der TS durch...

    vllt kann der hund sich auf den spaziergängen sein futter erarbeiten?


    alleine schon für sitz oder stop kann der hund immer ein bröckchen futter kriegen ;)
    dann achtet der hund mehr auf den jungen, dadurch orientiert sich der hund an dem jungen, dadurch wird der junge führend und wichig für den hund

    ich kann mir nich vorstellen, dass das pullern aufhört durch ne kastra, auch nicht, wenns so ne statussache ist... auch nicht, wenn der anscheinend ja gezielt hochgesprungen ist aufs sofa zum sohnemann...


    vllt reichen ja einfach schon einige kleinigkeiten aus, die dem hund zeigen, dass er von Sohnemann genauso abhängig ist wie von den erwachsenen...


    der Sohn könnte das füttern übernehmen? der hund könnte das futter beim spazieren gehen mit dem sohn oder vom sohn erarbeiten durch suchspiele im laub, durch suchspiele im haus, oder auch die leine nehmen beim spazergang, falls das geht...o.ä.


    wie geht denn euer sohn so generell um mit dem hund?

    die ts hat geschrieben, ihr hund wäre nicht wirklich unterwürfig, eher artig und relativ gewillt zu gefallen... und die art, mit der der hund sich den einzelnen mitgliedern einer sozialgruppe gegenüber verhält, spricht für mich eher für 'genau erkannt', also eher schlau... der hund unterscheidet, wem er wie gehorcht oder begegnet...


    und einen basset mit einem labbi-spitz-mix zu vergleichen ist das gleiche wie äpfel und birnen vergleichen zu wollen..

    was bist du denn so aggro?


    was du da reinliest, steht dir frei.. ich les da nix von idiotie... und von maßregeln im nachhinein steht da auch nix...


    und ich nehme auch für mich in anspruch, meine meinung schreiben zu dürfen.


    jedes lebewesen versucht, seine situation zu optimieren.


    vllt überdenkst du mal deine art.