Beiträge von Midnightfate

    Nochmal zum eigentlichen Thema:


    Ich habe mir vor ein paar Tagen online ein Interview mit der Leiterin eines TS aus Berlin angesehen. Dort sagte sie, ihr sei es bei den Vorkontrollen total egal wie groß die Wohnung sei, da die Wohnung sowieso nicht zum austoben gedacht sei und man durch einen großen Garten eher dazu neige weniger spazieren und mehr in den Garten zu gehen :) Eigentlich brachte sie fast genau die hier gefallenen Argumente. Wollte ich nur mal berichten :)


    LG

    Uiuiui, sooo viele posts.
    Erstmal: Danke für die teilweise sehr hilf- und inhaltsreichen Antworten :)
    Nach alles was ich nun gelesen habe, werde ich mich also von negativen Reaktionen eines TS nicht einschüchtern lassen, und mich trotz Wohnung nicht als Tierquäler fühlen.
    "Mein Hund" wird frühestens nächstes Jahr zu mir ziehen können und dies auch nur, wenn alles so läuft wie ich es plane (Studentenleben beginnt erst Ende des Jahres) aber es ist irgendwie wie verhext, egal worüber ich nachdenke, ich plane bei allem schon einen Hund mit ein- und dann mach ich mir über alles mögliche Gedanken, wie eben auch über das Thema Wohnungsgröße.
    Naja, besser zu früh als zu spät :ops:


    Werde übernächstes WE auf dem Frühlingsfest eines TS bei mir in der Nähe sein, vielleicht finde ich ja dort jemanden der sich über näheres ausquetschen lässt.


    Danke jedenfalls, es ist schön zu lesen, dass manche Probleme wohl doch nicht so groß sind, wie man denkt :)

    Hallo.
    Ich habe in letzter Zeit des öfteren gelesen, dass Leute keine Hunde vom TS bekommen haben, weil ihre Wohnung nicht groß genug war.
    Ich denke eigentlich nicht, dass ihr hier im allgemeinen auch der Meinung seid die Wohnungsgröße sei entscheidend, aber habt ihr auch ähnliche Erfahrungen gemacht!?
    Wird so viel Wert auf die Größe der Wohnung gelegt?
    Ich lese auch bei vielen Anzeigen von TH "Wunschzuhause: Haus mit Garten", scheint also irgendwie doch ein Kriterium zu sein!?


    lG und schönes "Restwochenende" :^^:

    Als ich das gestern geschaut hab, fiel mir eine Sache auf, die ich mal Menschen mit Ahnung fragen wollte.
    Die eine Trainerin sagte sinngemäß, sie würde bewusst keinen Augenkontakt mit dem Tier aufnehmen, da sie es sonst zum Raufen auffordern würde.
    Die Trainerin mit dem Salon, die ganz zum Ende gezeigt wurde sagte, sie müsse unbedingt Augenkontakt zu dem Hund aufnehmen um sich sicher zu sein, dass er ihr seine volle Aufmerksamkeit schenkt.


    Ich habe ja keinen Hund, aber ich habe schon mehrfach (am Stall) von Hunbebesitzern gehört man solle bloß keinen Augenkontakt aufnehmen, wenn ein Hund auf einen zugelaufen kommt und man den Hund nicht einschätzen kann, weil er fremd ist. Das würde doch eig. die erste Trainerin bestätigen.


    Was mir noch auffiel ist, dass sie erste Trainerin in der "Raufergruppe" nicht nur konsequent war, sondern auch "gewaltsam" (sofern man das so nennen kann) bzw. ziehmlich grob mit den Tieren umging. Nun waren das ja alles schon recht "agressive", verhaltensauffällige Hunde.
    Findet ihr das okay, dass sie da so vorgeht!? Ich lese immer überall: konsquenz ja, aber bloß nicht gewaltsam.


    Und: War das was sie gemacht hat "typisches" Hundetraining?
    Gibt es sowas wie "den typischen Trainer" bzw die typische Methode? Oder gibt es dort (wie im Reitsport) jede menge Ansätze die vertreten werden?


    Hmhm.. klärt mich mal auf, ich bin verwirrt.. :???:


    Liebe Grüße, Tami

    Oh doch, das blaue Halsband muss in SH getragen werden, zumindest laut http://www.stafford-terrier.de:


    Zitat

    Schleswig Holstein
    Gesetz zur Vorbeugung und Abwehr der von Hunden ausgehenden Gefahren
    (Gefahrhundegesetz - GefHG)
    Vom 28. Januar 2005
    § 10 Besondere Pflichten für das Halten und Führen gefährlicher Hunde
    (4) Jedem gefährlichen Hund ist außerhalb eines befriedeten Besitztums ein leuchtend hellblaues Halsband anzulegen.


    (auch nachzulesen bei /www.schleswig-holstein.de/)



    Ob die "Aktion" schon ewig her ist, weiß ich nicht, aber da das Gesetz anscheinend immernoch altuell ist, ist es die Solidaritätsaktion wohl auch.


    lG


    Edit: Das mit dem "erinnert an alte Zeiten" seh ich genauso.. ein gelber Stern wäre doch auch hübsch, oder!?

    Zitat

    In NRW duürfen die nicht mehr gezüchtet und nicht eingeführt werden. Aber bei uns sind die Gesetze auch mit am härtesten glaube ich


    Heißt nicht eingeführt, dass sie nicht aus dem Ausland eigeführt werden dürfen? Oder dürfen sie auch nicht aus anderen Bundesländern rein nach NRW (zB bei einem Umzug)?

    Hallo.
    Ich habe mir die letzten Tage mal Gedanken darüber gemacht, wie man einem Hund, der fast nirgends von der Leine darf auch ohne riesen großes eigenes Grundstück ein hundegerechtes Leben bieten kann.
    Als Möglichkeiten frei laufen zu können gibt es doch theoretisch nur:
    Hundeschulen
    Umzäunte Hundeauslaufplätze
    Private Grundstücke


    Wenn private Grundstücke wegfallen bliebe die Frage: Nehmen alle Hundeschulen Listenhunde (mit Wesenstest) an? Und: Gibt es tatsächlich überall bzw. von jedem Ort erreichbare umzäunte Hundeauslaufgebiete?
    Ich habe sowas noch nie gesehen, gut ich habe auch nie danach gesucht, aber ich kann mir eigentlich nicht vorstellen, das solche Flächen überall in D zu finden sind!?


    lG