Beiträge von secretHalo

    Nein, habs bis jetzt erst 1x probiert und das war tatsächlich später Nachmittag. Werds jetzt noch paarmal versuchen, aber wenns nicht aufhörtsind die Knochen leider gestrichen. Sie bekommt ja zusätzlich noch normales TF, das hat sie schon immer super vertragen. Da sollte sie dann ausreichend mit Ca/Ph versorgt sein.

    Tja, der kleine Rinderknochen war saulecker, aber am nächsten Morgen mussten wir dann Teppichputzen. Hat jemand da Erfahrung, gewöhnt sich der Hund dran? Die Stücken waren schon ziemlich groß, die sie ausgekotzt hat (größer als Walnüsse auf jeden Fall!) .

    Ja das wär schon wichtig zu sagen, ob Du es schonmal gesehen hast, dass sie den Kot regelrecht VERLIERT oder ob sie einfach sehr starken Drang hat und danna bsetzen MUSS oder ob sie evtl doch nicht vollkommen stubenrein ist (vom Vorbesitzer?).

    Uiuiui da bin ich wohl im Impfgegener-Forum gelandet.... ich bin ein Befürworter und zwar von ALLEN Impfungen.
    Sicher, es ist richtig, dass die Impfstoffe länger als 1 Jahr "halten", aber wenn es noch nicht ausdrücklich in der neuen Impfverordnung steht, wird ein gewissenhafter TA den Teufel tun und empfehlen´, länger als 1 Jahr zu warten.
    Klar ist das Impfen eine Belastung, aber auch eine Herausforderung fürs Immunsystem, sich mit neuen Dingen auseinanderzusetzen. Dadurch wird es wieder etwas fitter. So, wie wenn wir unser Immunsystem den ganzen Viren und Bakterien an der frischen Luft aussetzen.
    Ich habe 5 Jahre als TA-Helfein gearbeitet und 1 (!) Welpen gesehen, der auf die Impfung ne geschwollene Nase bekommen hat. Der lebt immernoch übrigens.
    Wir haben auch alte Hunde explizit empfohlen zu impfen, weil das eben einfach gesund fürs Immunsystem ist, sich damit auseinanderzusetzen.
    Wichtiger als Tollwut (die gilt ja eh 3 Jahre) sind die anderen Impfungen, Staupe, Hepatitis, Parvo, Lepto...
    Ist es nicht besser, den Hund den Streß einer Impfung auszusetzen, als eine von diesen Krankheiten zu bekommen?
    Durch die vielen Hunde aus dem Ausland haben wir diese Krankheiten wieder eingeschleppt bekommen.
    Naja. Jetzt haut micht meinetwegen.

    Hätt noch n Tipp: Es gint ein Diätfutter, das für JEDEN Allergiker geeignet ist, weil die Proteine (das, wogenen man überhaupt allergisch sein kann) so aufgepalten wurde (denaturiert), dass es das Immunsystem garnicht mehr mitkriegt. Es ist ziemlich teuer aber hervorragend und heißt "z/d" von Hills. Jezt mach ich hier zwar Werbung, aber ist ja nur um Dir zu helfen :roll:
    Aber ich denke, auch das mit dem Barfen ist eine gute Idee. Ich dacht nur, vielleicht so als Übergang und anatatt dem Pferdefleisch (ist a´ja auch sauteuer!)

    Ach was bin ich doch froh dass ich ne anständige Hündin habe die nicht irgendwelche Sachen verliert :D Da kannste mal schön alle 2 Tage spülen, helfen tuts nicht wirklich. Nur kastrieren, aber das tät ich mir dann schon 2x überlegen, ob das dann so brisant ist.

    Ganz ehrlich: lass das mit Ohren reinigen. Wenn er keine Entzündung hat, dann garnichts machen, in der Natur putzt dem Hund auch keiner die Ohren. Epi Otic brennt anscheinend, wir haben es in der Praxis garnicht mehr eingesetzt, weil viele Besitzer meinten dass der Hund die Panik kriegt wenn er die Flasche sieht!
    Übrigens kommen Ohrmilben beim Hund so gut wie nie vor. Ohrentzündungen (v.a. solche die immer wiederkehren) sind meist Anzeichen einer Allergie!

    Ist Jossi denn kastriert? Es gibt ja bei großen kastrierten Hündinnen dieses Inkontinez´nz-Problem recht häufig. Die merken dann auch nicht, wenn sie nachts aus Versehen Wasser lassen.
    Meine Jule (kastriert)hatte das immer mal wieder, damals war sie noch recht jung, erst 2 oder 3. Sie hatte Struvit im Urin und musste ein harnansäuerndes Futter fressen, worauf die Kristalle wieder verschwunden sind.
    WEnn es wiederkommt, würde ich mal Morgenurin (frisch, nicht älter als 1/2 - 1 Stunde) beim TA abliefern, damit der nach Kristallen schaun kann. Nach Blasenentzündung kleine Pfütze machen würde, aber wenns wiederkommt lass lieber alles abklären.