Beiträge von panik

    Das ist überhaupt keine doofe Frage, wenn es regnet geht sie z.b in der Tat nicht gerne raus und betritt so gut wie keine nassen Wiesen, außer kurz.
    Aber es hat bis vorhin nicht geregnet und die Hitze war auch vorbei.


    Ich geh mal eine Nachtrunde. Mal gucken.

    Hundeschreck? Sowas gibt es? Ich werde da mal drauf achten und die Hundehalter fragen, die ich treffe, aber soweit ich das bisher gemerkt habe, haben die keine Probleme.


    Sie ist nicht kastriert und war vorherige Läufigkeit z.b wirklich Scheinträchtig und das ging sogar soweit, dass wir zum Tierarzt mussten, da diese sich etwas festgesetzt hatte.
    ihre letzte Läufigkeit endete um dem 5.6. rum.
    Da sie ansonsten keine Symptome zeigt, hatte ich das nicht im Kopf, Zitzen usw sind auch normal, bemuttert nix, kein Nest gebaut. Ist das trotzdem möglich?


    Was wäre da die Strategie?
    Da man die Scheinschwangerschaft ja eigentich nicht verstärken ud unterstützen soll (also zb alle Spielzeuge wegräumen), wahrscheinlich einfach gehen als wäre nix?

    Daran, dass sie vor etwas Angst haben muss vor der Tür, dachte ich auch schon, aber ich wüsste echt nicht was. Weder meinem Freund oder mir ist etwas aufgefallen.


    Das komische ist halt, dass es sich arg verschlimmert hat. Erst nur die eine Richtung, jetzt beide Richtungen und auf der Wiese auch nochmal son Rückzug. Und das auch nur zu Fuß.


    Nehmen wir mal an, es wäre etwas passiert, was nur der Hund mitbekommen hat, wie gehe ich denn jetzt am Besten damit um und wie helfe ich ihr da raus?


    Die Wohnung ist im Erdgeschoss, Es sind im Hausflur vielleicht 5 Stufen, die geht sie ohne Probleme. Auch draußen (wenn sie sich überwunden hat), kann man wie gesagt Tricks machen (hab es heute mal probiert) und sie z.b. über Dinge hüpfen lassen usw. Und Fahrrad geht halt auch ohen Probleme.

    Hallo,
    ich bin etwas ratlos.
    Seit ein paar Tagen möchte Nika einfach nicht mehr richtig Gassi gehen. Es fing an damit, dass sie zuerst immer nur von der Haustür aus nach links wollte und man sie rechts überreden musste bzw mehrmals etwas mit Nachdruck und an der Leine mitziehen dazu bekam mitzukommen. Rechts raus ist halt auch die Grünfläche und ein kleiner Park, angrenzend ein größerer Park. Links ist eher nur Gehweg, Straße, Wohnungen und mal ein Baum mit Miniwiese und am Ende geht es dann durch den Park rechts wieder zurück.
    Mittlweile will sie aber zu beiden Richtungen nicht gehen. Sie geht bis 1m von der Haustür weg und dann Streik. Mitziehen geht nur am Halsband, weil Geschirr kommt sie raus, und da sie ja schließlich nicht den ganzen Tag nicht Gassi kann, muss man sie irgendwie zu einer Wiese wenigstens bekommen. Da macht sie dann schnell alles und will ganz schnell wieder heim und macht das Selbe wie vor der Tür.
    Sie nimmt bei der Haustür auch keine Leckerlie und lässt sich null überreden, man kann auch einfach minutenlang nur dastehen und warten, ob sie vielleicht doch kommt. Sie hat scheinbar Stress, aber ich weiß absolut nicht warum. Es ist nicht passiert, sie hat sich nicht erschrocken, hatte keine Angst oder ist etwas Schlechten begegnet.
    Sie frisst und sie trinkt.


    Wenn man mit Fahrrad losfährt, geht das ohne Probleme, da weigert sie sich nicht.
    Wenn man sie "überredet" hat und in dem Park war und sie dort auch noch einmal (dort geht es eindeutig leichter als an der Tür, da braucht man nur konsequent einfach weiter auch wenn sie sich kurz gegenstemmt) und dann kommt sie auch fröhlich mit. Dann frisst sie die Leckerlie, bettelt sogar um diese. Läuft genauso selbstbewusst wie immer durch die Gegend, man kann Tricks mit ihr machen. Alles super.


    Aber ich bin echt ratlos, was das Problem mit dem Start anbelangt. Ich wüsste gerne wieso und was ich vorallem was ich machen kann, damit das nicht mehr ist.


    Das Verhalten zeugt sie sowhl bei mir, also auch bei meinem Freund oder auch einer Freundin.


    Ich bin jetzt seit knapp 4 Wochen hier in der Wohnung, Umzug. War auch vor Monaten mit ihr schon einmal 2 Wochen hier. Bis vor knapp 1 Woche keinerlei Probleme. :ka:

    Ich möchte nochmal Betonen, damit alle es wissen, nach neuen Erkenntnissen (aktuell erst im Erste Hilfe Kurs gehabt z.b.) kein kaltes Wasser nehmen oder Eis bzw Eiswasser. Laumwarm reicht völlig aus.


    Eine Temperatur zwischen 15 und 20 Grad Celsius reicht völlig aus, und nach spätestens zwei Minuten sollte man damit aufhören. Paradoxerweise kann es nämlich bei Verbrennungen zu einer Unterkühlung kommen, wenn man zu kaltes Wasser zu lange über die betroffenen Hautpartien laufen lässt. Eisgekühltes Wasser oder Eiswürfel, kann das Gewebe zusätzlich schädigen.


    :smile:


    Es gibt übrigens Brandwundgel in Apotheken, falls du dir unsicher bist, ist auch super für einen selber und schadet nicht, wenn man es im Haushalt parat hat.

    Ich denke doch aber nicht, dass du in solch heißen Wasser badest, in welches man sich verbrennen kann? :shocked: ich denke auch eher, dass es nur ein Schrecken ist, beobachte einfach weiter.
    Mache ggf. Bepanthen drauf und dann sollte sich das schnell erledigt haben. Bei Blasen aber bitte unbedingt zum Arzt.


    Im übrigen soll man Brandwunden nicht Kühlen mit kaltem Wasser oder gar Eiswürfeln, dass sorgt eher dafür, dass es noch tiefer wandert und die Haut vom hitzeschock in den Kälteschock übergeht.
    Lieber nur lauwarm :)

    Das geht leider nicht.
    Sie hat auch einen Job und ist täglich paar Stunden weg und das leider unter anderem während meiner Zeiten. :/ Aber ich könnte nochmal nachfragen, eventuell könnte es 2x Woche klappen, Dienstag und Donnerstags, Mittwoch habe ich z.b. frei.


    Aber das größer Problem ist dann wieder Umzug 500km weit weg, da kann sie nicht kommen. Da bräuchte ich Geheimtipps, da würde sie dann richtig in der Wohnung sein, jeden Tag und erstmal wäre mindestens 2 Monate immer jemand dort.
    Aber da es eine WG ist (die sich im Laufe der zeit dann auflöst, und ich dann mit Freund allein dort lebe) wäre das wieder schwer, da ich die Leute kaum rausschicken kann, wenn ich trainieren möchte.


    Ach das ist doch zum Verzweifeln :verzweifelt:


    Hatte gehofft, dass sie sich einlebt und dann klappt das nach kurzem üben wieder super, aber es kommt ja immer anders als man denkt.

    Klingt ähnlich, ja. Immerhin bin ich nicht alleine.


    Ich hoffe momentan, dass irgendwann der Schalter umlegt und alles wieder besser klappt, so wie damals. Aber ich will ihr natürlich auch nicht unnötig immer wieder Stress zumuten oder Angst um meine Einrichtung haben. :/


    Ich kann das halt leider auch nicht täglich üben, wegen der Arbeit, nur am Wochenende. Und da gibt es nicht viel mit Großeinkauf oder ähnliches, und wenn dann mal spazieren gehe, dann wäre da wohl eher mit Hund die Wahl als ohne.
    Und das scheint jedenfalls zu wenig zu sein für Erfolge.
    Also vielleicht gibt es noch eine Gute Idee, oder ich muss halt wirklich bis zum Umzug warten und dann gucken ob das mit erstmal (zum Beispiel) 2 Wochen Ruhe und dann langsam anfangen klappt.


    Gibt es Hunde die nur in einer Wohnung Alleinsein können, und woanders einfach gar nicht mehr, und es womöglich auch eher nicht mehr erlernen dann?

    Hallo ihr Lieben! :winken:


    Vorweg, es könnte etwas länger werden, da ich die Umstände natürlich gut schildern möchte.


    Es geht um meinen Wuffel Nika. Sie ist 7 Jahre alt/jung und eine Mischung aus Sibirian Husky und Scandinavian Hound und aktuell leben wir noch in einer Kleinstadt.
    Mit ihr soweit alles super, lieber toller Hunde mit seinen eigenen Ecken und Kanten, aber wir kommen klar und haben unseren Weg gefunden.
    Es gibt nur ein Problem, was wirklich langsam zu einem großen Problem wird und das ist das Alleinsein.


    Aber mal von Anfang. Bekommen habe ich sie mit 8 Wochen. Das Alleinbleiben war von Anfang an nicht so ihr Freund. Damals habe ich noch bei meiner Mutter gewohnt und sie musste nie länger als 4h allein sein, außer in Ausnahmen, mittlerweile kein Problem mehr, egal wie lange. Es war allerdings ein etwas längerer Weg bis dahin. Die hat noch nie geheult oder ähnliche Laute von sich gegeben, aber hatte merklich Stress oder Langeweile (denke eher Stress). Sie hat in der Phase der Pubertät z.b. ein Doppelbett zerlegt und 2 Sofas zerbuddelt (irgendwo hier gab es einen ZerstörungswutThread, da ist ein Bild drin). Fressen fasst sie nicht an, wenn keiner da ist. Wir haben damals fleißig weiter geübt, einfach weitergemacht (haben zu beginn natürlich klein angefangen, Müll rausbringen usw). Und nach der Pubertät ging es dann ganz plötzlich super. Mittlerweile liegt sie endweder im Wohnzimmer im Korb oder auf dem Sofa und schläft, vorzugsweise aber im Bett. Oder sie schaut aus dem Fenster Richtung Straße. Wenn man heimkommt gibt es kein großes Theater, alles entspannt. Sie guckt kurz und geht dann eigentlich wieder.
    Nun, jetzt bin ich aber vor 1 1/2 Jahren in meine erste eigene Wohnung gezogen (selbe Stadt) und arbeite Teilzeit. Ich hatte sie beim renovieren mit hier und Aufbau der Möbel, ihr Korb steht hier und Spielzeug und so weiter. Da ich aber gleich mit der Arbeit anfing, hatte ich sie erstmal nicht komplett hier, zwecks Eingewöhnungszeit und dem Alleinsein verbunden damit. Sie war also unter der Woche bei meiner Mutti und am Wochenende hier und wenn ich Urlaub hatte natürlich. Sie kennt die Wohnung, wenn ich sie abhole ist nicht nicht aufgeregt oder so, sie legt sich hin und schläft, ist entspannt. Aber es klappt einfach gar nicht mit dem Alleinsein. Müll runterbringen funktioniert, 45Minuten bis 1 Stunde ging auch schon. Aber alles darüber geht nicht. Bei der Stunde (hatte Urlaub und einen wichtigen Termin und wollte es einfach riskieren, man muss ja mal anfangen irgendwann) hatte sie schon merklich keinen Spaß gehabt. Sie hat keinen Lärm gemacht oder was kaputt, aber sie hatte merklich Stress (hat gehechelt als wäre ich ne Stunde mit Fahrrad gefahren mit ihr) und hatte sich sehr gefreut, dass ich wieder da bin. Seitdem sind nochmal einige Monate vergangen... neulich habe ich es dann nachts riskiert sie 3 Stunden allein zu lassen. Ich war vorher mit ihr draußen, auspowern. Habe mich in ruhe fertig gemacht und bin ruhig los ohne großes Brimborium. Habe ihr eine Pappkiste gepackt mit Leckerlie und was zu kauen, den Snackball gefüllt, damit sie was zu tun hat. Nun, ich kam wieder. Die Kister zerlegt, eine Blume vom Fenster gefallen (wollte die wahrscheinlich gucken) aber nichts gefressen von dem was da war. Die Küche hatte ich abgeschlossen, zur Sicherheit wegen Mülltüte zerstören. Genau an dieser Tür hat sie gebuddelt, habe jetzt leichte Abdrücke im PVC (halb so wild) und meine Zierleiste an der Scheibe der Tür ist angefressen, so halb. Und natürlich hat sie gehechelt und ist sehr rumgehüpft als ich wieder da war.
    Nun weiß ich nicht, ob sie nur in die Küche wollte, weil sie zu war, oder ob sie das angekaut hat wegen Stress. Ich frage mich nur, wie kann ich ihr diesen Stress nehmen? Die Wohnung ist nicht mehr neu und in der anderen klappt das ja wunderbar, aber hier will es einfach nicht klappen (Jaulen usw. macht sie auch hier nicht, habe die Nachbarn gefragt, die haben nichts gehört). Oder legt sich der Stress (wie das Zerstören damals) womöglich von alleine, wenn es einfach oft genug zum Alleinsein kommt?
    Sie müsste hier auch nur maximal 4 1/2h allein können, wenn es länger wäre, könnte meine Mutti sie nehmen. Ich hätte halt einfach gerne meinen Hund wieder, und sie nicht nur quasi als Besuch, wenn ich frei habe. :( Vielleicht ist auch genau das das Problem? Das sie weiß, sie ist nur Besuch und woanders Zuhause. Was ich dann aber eher schlecht ändern kann, da ich nicht lang genug Urlaub haben würde, damit es anders wäre. Habt ihr eine Idee, was das Problem sein könnte und was ich noch probieren kann?
    Wenn es gar nicht gehen will, dann muss ich sie wohl bei meiner Mutti lassen, da geht es ihr auch gut und es ist besser als dauerhaft Stress natürlich. (da ist sie genauso lange alleine, wie sie es hier wäre)


    Weiterhin wollte ich den Sommer nach Köln ziehen, das sind so 500km weg von hier. Da bestünde die Möglichkeit, dass sie 1-2 Monate nicht allein wäre. (anfangs WG und der Freund ist erstmal Zuhause mit Homeoffice). Ich denke, ich werde es hier in der Wohnung aufgeben, und dann dort nochmal neu versuchen. Also immer her mit den Tipps! :) (wenn sie mit zu meiner Arbeit kann, was sich erst noch rausstellen muss, wäre das Problem natürlich gelöst erstmal).