Beiträge von panik

    Hallo,


    Nika bereitet mir momentan ein wenig Kummer. Meine Mutter will mit dem Tierarzt noch warten, ich allerdings überlege Monatg zu fahren...einfach der Klarheit wegen, auch wenn das Geld nicht vorhanden ist.


    Seit einer Weile, etwas über 1 Woche, erbricht Nika frühs gelben Schleim/Schaum und war den Tag über recht schläfrig und schlapp/unmotiviert, aber dennoch nicht so, dass sie gar nichts mehr tat, toben hin kurzzeitig dennoch als wäre nichts. Die letzten Tag war es dann wieder besser, kein erbrechen mehr. Aber immer noch recht faul, aber das ist bei ihr nicht unbedingt neu im Frühjahr.
    Heute hat sie dann wieder gelben Schleim erbrochen, nicht viel. Meine Mutti war heute mit ihr und ihrer Schwester unterwegs. So wirklich was von ihr wollte sie wohl nicht wissen und groß toben. Aber dafür hat sie mit dem Dummy gut gearbeitet und ist geflitzt.


    Also auf der einen Seite ist sie schlapp und erbricht frühs, auf der anderen Seite wirkt sie draußen nicht wirklich krank.


    Futter hat sie immer zur Verfügung, da sie nicht der große Fresser ist. Sie teilt sich das wunderbar alleine ein und es ist eigentlich immer ein wenig drin, da sie die ganze Ration meistens nie komplett frisst (das war aber schon immer so).
    Sie bekommt momentan Wolfsblut Black Bird. (seit MItta April diese Sorte) und hatte bisher nie Problem was Futter angeht.


    Was mir noch einfällt, sie stinkt seitdem sie das erbrechen hat aus dem Maul.


    Habt ihr eine Idee was das sein kann? :ka:

    Ja, dass sich vieles auf dem Wegergibt bzw löst, habe ich auch schon gehört. Jeder bekommt das, was er verdient, aber wie war der Satz zum Weg?


    Ja na klar gibt es verschiedenen Arten. Aber man will ja doch die Beste Lösung für sich finden, von daher gucken ich mich da noch wenige um und werde sehen bei welcher Methode ich nächstes Jahr lande. Bis dahin erfrage ich halt ein paar Erfahrungen bzw Möglichkeiten.


    Ja stimmt, damals war alles noch anders als jetzt! :) Ich bin wahrscheinlich son Mischung auf Hightech-Pilger und BarfußPilger :D mal schauen.


    Keine Packtaschen? Warum meinst du das?

    Ich habe mittlerweile auch Kontakt zu einer Freundin einer Freundin. :)


    Diese war sogar ohne großer Vorbereitung dort und ist sehr zufrieden und würde es immer wieder tun. Ach, sie war mir Hund dort.


    Ist mit Zug bzw Bus hin.
    Und zurück ist getrampt in Spanien und dann wieder mit Zug zurück.

    Ich selber habe keine Wandertouren durch, aber ich wäre nicht die erste die einfach so drauß losgeht. :)
    Hab allerdings dieses Jahr zur Einstimmung eine Wanderung zum Müritzsee geplant, sind zwar nur 120km, aber für den Anfang als Probe okay.


    Ja das mit den Packtaschen hatte ich auch schon überlegt. Aber ich denke, ich würde es so wie in den erstens verlinkten Thread von 2014 machen. eine Notration mitnehmen und den Rest immer dort kaufen.


    Nika und ich machen ja Bikejöring, also bissle Strecke ist sie schon gewohnt.


    Ich würde, wenn nötig natürlich auch mal einen Tag Pause machen, denn Zeit hätte ich genug. Und ich würde es bevorzugen nicht im Hochsommer zu starten, das wäre für mich auch kein Highlight denke ich.


    Schlafen würde ich wahrscheinlich meistens im Zelt, da noch ein guter Freund mitkommt, sollte das nicht so einsam sein dann. Habe also 2 Beschützer.


    Mein großes Problem ist, wie in den letzten Verlinkungen, das Hinkommen. Flug zu teuer. Bahn zu teuer, Bus zu lange und für den Hund auch blöd (je nach Pausen zwischendrin). Hin pilgern von der Haustür?Das wäre zwar möglich, da hier um die Ecke in Tangermünde der Weg langläuft, aber so viel Zeit habe ich dann doch nicht.
    Und dann, wie kommt man zurück? Das wohl das größte Rätsel. Ich finde einfach nichts, bin wahrscheinlich überreizt von den ganzen Informationen.
    PKW habe ich selber nicht und keinen Führerschein, mein Kumpel allerdings, da müsste man dann wieder wegen Sprite rechnen, und wie man dann von Santiago wieder zum Auto kommt...


    Ach das ist verzwickt...
    Ich hatte mir das einfacher vorgestellt.


    Eine Freunde einer Freundin war letztes Jahr mit Hund unterwegs, ich muss mal gucken ob rausbekomme wie sie das gemacht hat.


    PS: Wegen den Parasiten, da würde ich natürlich vorher was als Schutz besorgen und tun.

    Hallo,


    ich würde nächstes Jahr evtl. auch erst übernächstes Jahr gerne den Jakobswegs gehen. Starten würde ich in St. Jean-Pied-de-Port und das Ziel ist logischweise Santiago de Compostela. Der Start könnte sich Ortmäßig auch verlagern z.B. nach Pamplona. Das mir der Anreise ist noch ein kleines Mystherium momentan, aber da findet sich bis dahin ein Weg.
    Fliegen werde ich nicht. Also bleibt nur Bus und Bahn, sehr wahrscheinlich werde ich den Bus nehmen. Problem Nummer eins ist, dass Nika Autofahren nur bedingt gut kann, es ist nun allerdings auch schon 3 Jahre her, dass sie sich übergeben musste. Jedoch wäre die Bustour schon eine Fahrt von rund 20h, sofern dort Hunde erlaubt sind. Das wäre alles noch klärungsbedürftig und zu testen. Ganz zur Not müsste man dann die (soweit ich gelesen habe) kompliziertere und teurere Variante des Zuges nehmen.


    Wie dem auch sei.


    Was meine eigentlich Frage ist, ist es möglich diesen Weg mit Hund zu gehen? Also 20-30km am Tag sollten im Grund für den Hund keine großes Problem sein im Schritttempo, sofern er gesund und munter ist. Aber in der Masse? Jeden Tag? Das über Wochen?
    Und das Wetter? Je nachdem wann man geht kann es schon recht heiß werden. Was natürlich für den Menschen auch schwer wird ;)
    Und wie ist es mit übernachten im Zelt (in den Refusios kommt man mit Hund nicht, soweit ich weiß)? Dem Gepäck für den Hund? Die Straßenhunde? Wilden Hunde? (Ich muss eh aufpassen, dass ich nachher nicht mit 1000 Hunden zurück will).


    Also schlicht, gibt es jemanden der schon Erfahrungen mit diesem Weg hat oder jemanden kennt der das hat?


    Ich würde mich freuen ein wenig davon zu hören! =)