ZitatMan kann auch aus einer Mücke einen Elefanten machen. Es hat jemand Hilfe gesucht und ich denke auch einiges ausprobiert. Aber man muß auch akzeptieren, wenn aus unterschiedlichen gründen jemand den hund nicht im Schlafzimmer haben möchte, das sollte auch akzeptiert werden. Und offene Tür mit Kindergitter find eich keine sol schlechte Lösung....
Jup da schließe ich mich mal an.
Hab mich jetzt grad durch den Text geschraubt und fand eigendlich garnicht das pipes keine Anregung angenommen hat. Pipes hat die Rausgehzeiten verändert, nicht mehr spät gefüttert und will jetzt in ne Welpengruppe. Das in 2 Tagen, find ich aber mehr als ok.
Und das ihr euch alle so über das Babygitter "aufgeilt" kann ich ja nun überhaupt nicht verstehn. Ab wieviel Meter ist den der Kontakt zwischen Mensch und Welpen noch gesichert? Wenn ich mal davon ausgehe das pipes in ner halbwegs normalen Wohnung wohnt dann steht das Bett wohl nur 1'nen bis max.5 Meter von der Tür/Babygitter/Welpe weg. Und? das ist so gut wie in einem Raum!!! Muß denn der Zwerg direkt am Bett stehn? Um mitzubekommen wenn er unruhig wird vielleicht, aber er wird nicht gleich psychische Qualen leiden weil er nicht direkt beim "Rudel" schläft. Sondern ein paar Meter daneben. :irre:
Soll ja Menschen geben die mögen keine Hunde im Schlafzimmer oder gar im Bett!
Ach da fällt mir ein, ich bin so einer und sicher hat mein Hund ne Macke, aber die hat er sicher weil er zuviel Zeit mit mir verbracht hat, und nicht weil er als Welpe in seinem Körbchen im Flur(ca.3m entfernt ) geschlafen hat!
Ach und:
Zitatmag sein dass es vor zig jahren anders war,aber auch da sperrte man einen hund nciht weg.....
Doch tat/tut man!!!
Und wenn das nicht dann wurde/wird der Hund halt an die Kette gelegt oder in sonen zu kleinen Zwinger gesperrt!
Wach mal auf aus deiner Traumwelt und nimm am Leben teil! Wenn's deinem Hund nicht so geht und vielen Anderen auch nicht, dann sei froh.
Die Realität sieht nämlich anders aus:
Es gibt auch jetzt noch Eltern die ihren Kindern nen Hund kaufen weil sich die Kleinen ja drum kümmern wollen und das dann aber eben doch nicht tun.
Was passiert dann? Mutti und Vati haben keine Zeit, und ab den Köter in den Zwinger oder an die Kette. Da macht der nämlich keine Blödsinn.
Die Kinder sehn das und denken das muß so.
Soll ja auch Kinder geben die nicht schon mit 10Lebensjahren Ahnung vom Sozialverhalten eines Welpen haben. Diese Kinder werden älter, haben irgendwann selber Kinder und die wollen irgendwann nen Hund! Der wird gekauft, macht Probleme und da denkt sich die Mutter, och ne, weggeben oder Zwinger ist nicht. Ich frag mal um Hilfe und schreib mal in ein Forum.
Lobenswert wie ich finde!!!
Dann kommen diverse Anregungen, die auch zum Teil umgesetzt werden. Was soll man auch alles schaffen an EINEM TAG!!! Und dann, dann kommt da jemand der außer Beleidigungen und "schlauen" Kommentaren nicht sinnvolles beizusteuern hat. Der wirklich meint, beschriebene Mutter müsse wissen wie man mit nem Welpen umgeht, nur weil sie schon genug Lebenserfahrung aufgrund ihres Alters haben muß. Das ist ja jetzt wohl schon mehr als nur naiv!!! :kopfwand:
Hab ja nichts dagegen seine Meinung zu sagen, aber dann bitte auch kontruktive Vorschläge oder Anregungen geben! Bitte.
pipes: Immer schön locker bleiben. Deine Kleine ist noch jung und die Tip's die hier schon angeboten wurden sind gut. Versuch die möglichst gut zu befolgen und dann wird das schon. Mach vielleicht trotzdem mal ne Meldung bei Besserung! Viel Erfolg weiterhin!