Fange mal mit den Vorteilen an:
- es gibt einen Hund mehr - der mich zum Lachen bringt.
- ich kann größere Packungen Hundefutter kaufen - diese sind kostengünstiger als die sonst benötigten kleinen Packs.
aber an sonsten hat sich alles verdoppelt:
- Hundsteuer (3 fach !!)
- Tierarztkosten
- Pflegezeit der Hunde (Langhaar)
- 2 x Kot aufsammeln
- 2 x regennassen Hund
Ich gehe anderen Hundehaltern nicht aus dem Weg - weil meine sich nicht benehmen - sondern weil ich keine Konfrontation mit "Tut nix" Hunden mehr haben möchten.
Im Garten habe ich doppelt so viele Pinkelstellen und doppelt so viele Körbchen in der Wohnung. Das Auto hat 2 Boxen und da ich diese nicht im Kofferraum haben möchte ist die komplette Rückbank belegt (2 in einer Box = Stress).
Und irgendwann werden die älter. Und irgendwann fangen die Zipperlein od. Krankheiten an - dann kann der eine nicht mehr - der andere sollte aber noch mehr. In der Familie ist das gut zu lösen (sag ich jetzt mal so) - aber als Single hast man ein kleines Problem (aber alles lösbar).
Wenn kein Nachwuchs sein soll und das ausquartieren nicht möglich ist würde ich einen kastrieren - beim gemischten Rudel.
Eifersucht gibt es bei allen Kombinationen. 2 Hündinnen kommen für mich nicht mehr in Frage (man soll nie nie sagen) - die Kombi Hündin (kastriert) und Rüde (unkastriert) ist ganz in Ordnung (oder anders herum) - wenn nur der Rüde nicht so oft so genau schnüffeln müsste. Die Kombi Rüde-Rüde war auch ok.
Wir haben in Hotels keine Probleme wenn wir zu 3. anrauschen. Bei der Wohnungssuche auch nicht - hoffe es bleibt so.
Bevor Grissi dazu kam - war Buffy so weit, dass ich mich auf sie verlassen konnte. Aber als Grissi da war -hatte sie schon mehr Flausen im Kopf (obwohl das auch erheitert).
Ob ich wieder ein Doppel haben werden - wenn meine mal nicht mehr sind - ich weis es nicht - werde entscheiden wenn es soweit ist.
lg die Drei