Beiträge von Astor

    wir halten es so - wenn wir im Hotel sind - wir wollen ja wiederkommen können: :smile:


    Auslegware wird weggeräumt, Sitzgelegenheiten auf die die Hunde aufspringen könnten - wenn ich mal nicht da bin - werden abgedeckt und - da ich Niederläufer habe - das Gerödel auf dem Boden oder Teppich liegt - abgesammelt oder abgebürstet. Das die Dusche direkt gereinigt wird - dürfte sich von selbst verstehen. Ich zahle pro Hund und Tag 5 € und bin nicht der Ansicht - dass andere den Dreck meiner Hunde wegräumen müssen ;) . Das Zimmerpersonal steht doch sowieso unter Druck - da muss ich nicht noch dazu beitragen.


    lg die Drei

    bei uns hat das Seresto nicht die gewünschte Wirkung gezeigt - ich musste trotzdem Zecken - angesaugt und nicht tot - herausdrehen.


    Obwohl meine Hunde keine Unterwolle habe, jedoch sehr dichtes Haar.


    Ich bin dieses Jahr wieder auf Spot-On.


    Das neue Produkt haben wir noch nicht ausprobiert - ich warte ab.

    Bei uns sind die Reaktionen sehr unterschiedlich - Buffy hasst Umzüge, das Bohren, das Knistern der Abdeckfolien, die Kartons, das Geräusch wenn das Klebeband zum Einsatz kommt. Grissi - er ist vollkommen relaxt.


    Daher setze ich meine Hunde ins Auto (so oft es geht). Da sind dann beide vollkommen relaxt.

    Hundehalter, die Hunde an der Straße frei laufen lassen, handeln für mich grob fahrlässig.


    Aber es scheint ihnen an den Hunden ja nicht viel zu liegen - sonst würden sie es nicht tun.


    KEIN Hund ist berechnenbar und ist er noch so gut ausgebildet - es ist und bleibt ein Tier.


    Bei uns gilt innerhalb der Ortschaft Leinenpflicht - aber auch hier gibt es Unverbesserliche.


    Katzen, Hasen, Rehwild, Füchse ect. manchmal genügt eine Krähe .......... .


    Den Schaden muss der der Hund ertragen - die Schmerzen ev. sind es lebenslange Folgen - was aber wenn es den Fahrer oder die Insassen des Fahrzeuges erwischt ? Könntet Ihr mit einer derartigen Schuld leben ?


    Ich sehe den Setter noch heute auf die Fahrbahn rennen, vor ihm der Hase. Ich konnte noch bremsen.


    Aber sicher habt ihr auch dafür zig Ausreden.


    :smile: Hirn, wir brauchen Hirn :smile:

    Bei einigen Hunden entwickelt sich neben dem Cushing auch eine Diabetes. Daran ist ebenfalls zu denken, wenn der Hund viel Wasser aufnimmt.


    Dann ist leider auch zu beachten - wenn es sich um einen Tumor an der Nebenniere handelt - hilft das Vetoryl wohl nicht.


    Wurde in diese Richtungen schon untersucht ?


    Sicher hast Du geschrieben - dass sie Med. bekommt - das heißt für mich aber nicht das dies auch aktuell so ist. Wenn ich etwas nicht weis frage ich lieber anstatt Vermutungen anzustellen.


    Buffy würde die Kräuter nicht fressen - es ist ja doch eine beachtliche Menge - da lässt sie das Futter lieber stehen. Somit kommen die Kräuter nicht in Frage.

    Hallo Annette,


    so ganz komme ich mit Deinen Fragen nicht klar.


    Bekommt Dein Hund das Vetoryl ?


    Was sagt Dein TA zur derzeitigen Dosierung ?


    Was hat den Dein TA vorgeschlagen ?


    Ja, es gibt einen weiteren Test, der ist aber nicht so genau (sagt mein TA) - ich habe diesen auch noch nicht durchführen lassen.


    lg die Drei

    Hallo Annette,


    Du schreibst, Deinem Hund geht es nicht so gut.


    Was für Symptome sind es, die Dir Sorgen bereiten ?


    Wie hoch wir im Moment dosiert ?


    Wieviel kg wiegt Dein Hund ?


    Buffy brauchte über 6 Monate um auf den heutigen Stand zu kommen - der ist nicht schlecht - aber als Halter sind wir nie zu frieden. Wir sollten jedoch daran denken dass unsere Hunde nicht mehr gesund werden. Buffy muss z.B. grundsätzlich nachts raus - auch schon vor dem Med.. Sie hatte eine Blasenentzündung - die wir nicht sofort erkannten (Urinsticks zeigten über lange Zeit nichts!) -das hat aber mit dem nächtlichen Urinabschlag nichts zu tun.


    Zur Zeit wird sie Homöopatisch unterstützt - jedoch ist das speziell auf sie abgestimmt - somit für andere nicht zutreffend. Das scheint das allgemeine befinden zu verbessern.


    lg die Drei

    Nun - es gibt hier im Umkreis jede Menge Tierkliniken und trotzdem fahre ich und ich habe einige durch. Nach 30 Jahren Hundehaltung kann wohl jeder ein Lied singen - das Selbe gilt für Tierärzte.
    Die für mich merkwürdige Praxis in so manchen Tierkliniken - lassen Sie mal den Hund da - wir müssen aufwendiger Untersuchungen machen - das kann dauern oder wir machen das morgen Früh - geht gar nicht (die hier benannte gehört nicht dazu ).


    Preise - sind sicher immer ein Thema, hatte aber manchmal das Gefühl, dass viel zu viel drum rum gemacht wird als einmal richtige geschaut. Ich konnte mich über die RE´s der TK am Sandpfad nicht beklagen -andere sind nicht günstiger.


    Doch - man kann Jahre mit einem TA od. eine TK zufrieden sein und wenns drum geht - sind sie auf dem Holzweg :???: .


    Es bleibt uns als Tierhalter nicht erspart - genau zu schauen - ob die Diagnose stimmt oder nicht - und wenn ich der Ansicht bin es passt nicht - hole ich mir eine andere Meinung.


    lg die Drei