Beiträge von Labbylady

    Hallo liebe Foris,


    so, ich bin es leid... hab jetzt schon sooo viel im I-Net geschaut, aber es ist nie erkennbar, ob für das für uns ein geeigneter Urlaub wäre.


    Ich fange mal von vorne und mit Eckdaten an:


    Also, mein Freund und ich haben ab dem 18.08.2008 eine Woche Urlaub. Ich möchte gerne, dass wir mit Hundi zusammen ein paar Tage Urlaub am Strand machen, weil Browny das Wasser abgöttisch liebt. Aber wirklich nur ein paar Tage, um erst mal zu testen, wie es ist, mit Browny in Urlaub zu fahren.


    Nun komm ich mal zu den Eckdaten, die sehr wichtig sind:


    - Browny fährt nicht sehr gern Auto, somit möchte ich nicht so weit fahren
    - Da ich nicht weiß, wie Browny bei all dem Stress reagiert, möchte ich ihm keine Fähre aufhalsen... somit sollte es Festland an der Nordsee sein
    - Browny mag keine Rüden, somit wäre ein Strand ideal, wo wir in der Zeit fast allein sind ... oder nur Hündinnen dort sind :D (Wunschdenken, oder?)
    - Und da Browny keine Rüden mag, benötigen wir auch eine Unterkunft, wo keine weiteren Hunde sind (wär zumindest entspannter)
    - Wir wollen keine ganze Woche sondern nur ein paar Tage in der Urlaubswoche verreisen.


    Joa, ich denke, das ist jetzt schon eine Menge, die bei unserem Urlaub zu beachten ist, oder?


    Habt ihr Tipps für mich? Weil, wenn mein Freund und ich im Urlaub unentspannt sind, wird Browny es auch sein... aber wie gesagt: Ich möchte UNBEDINGT mal mit ihm ans Meer.


    Auf eure Tipps freu ich mich jetzt schon. :hilfe:


    Viele Liebe Grüße

    Wenn ich einen neuen Sack (15-kg-Sack) Hundefutter geholt habe und ihn in die Tonne umgefüllt habe, bekommt Browny die Tüte zum "auslecken" ;-) Er krabbelt dann bis ganz hinten rein... Anschließend wird sie zerfetzt, da ja noch IRGENDWO ein Krümel pappen könnte. Das ist immer ein Bild für die Götter, wenn nur noch das Hinterteil aus der Tüte schaut :lachtot:

    Ui, das ist bei uns auch immer ein Kampf. Browny hat keinen Bock auf dieses Gerubbel, der hält dann immer nur kurz still.
    Wenn mein Nachbar mit ihm los war (er geht immer an so einen tiefen Graben mit viel Wasser lang) und Browny dem Wasser mal wieder nicht wiederstehen konnte, stellt mein Nachbar Brownys Körbchen (na ja, eher Korb) in den Flur und macht die Wohnzimmertüren zu. Im Flur kann er nicht sooo viel verdrecken.


    Vor kurzem hat sich Browny aber sowas von gerächt. Ich hatte ihn während meiner Arbeitszeit in den Garten ausgesperrt (dort kann er rennen und das Geschehen auf dem Wendehammer verfolgen). Tja und dann zog an dem Tag ein Gewitter auf. :kopfwand: Ich hab zwar extra eher Feierabend gemacht, war aber nicht pünktlich vor Gewitter-Beginn zu Hause. Nachbar war leider auch unterwegs, so dass er Browny nicht ins Haus lassen konnte.
    Ich hatte ja gehofft, dass Browny in seine Hütte geht (was er bei Regen ja immer macht, wenn er dann grad im Garten ist). Tja, meine Rechnung ging nicht auf... wegen des Gewitters hatte er sich in die äußerste Heckenecke verzogen (wo er auch oft schläft, wenn es warm ist) und war pitsche patsche nass... :irre:


    Als ich dann die Terassentür aufmachte und ihn rief, kam ich nicht mehr dazu, ihn trocken zu rubbeln. Er lief ins Wohnzimmer, schüttelte sich, lief einmal überall kreuz und quer, damit auch wirklich ALLES dreckig und schlammig wurde und schüttelte sich an den verschiedensten Stellen. Dann ging er murrend in seinen Korb, legt sich grummelnd rein und schaute mich an, also wolle er sagen: "SO, DAS hast du nun davon, mich einfach bei Gewitter allein im Garten zu lassen"... uiuiui, war der nöckelig.... ich aber auch... man, sah das Wohnzimmer aus... gut, dass alles gefliest ist...

    Ja, ich bin dann auch immer sehr traurig und überlege immer, wie man es anstellen kann, möglichst viele Leute über Hunde (Tiere allgemein) und deren Haltung und Behandlung zu informieren, aufzuklären oder was auch immer..


    Ich habe ja auch Anfangs manchen Fehler durch Unwissenheit gemacht (zum Beispiel Leinenruck. Ich habe immer noch ein schlechtes Gewissen deswegen). In diesen Punkten würde ich gern aufklären... ja und eben Tierquäler von ihrem Tun abbringen... bzw. entsprechende Strafe verschaffen.....Und da mir die Tiere von Tierquälern immer so unendlich leid tun, würd ich am liebsten alle bei mir aufnehmen...

    Hallo? Hallo! Haaalllooo!!


    Mensch schaut verwirrt um sich, da er doch allein Zuhaus mit Hund ist.
    Wieder: Hallo! Hallo, so hörst du denn nicht Mensch?
    Mensch:,, Ja, ich höre, wer spricht denn da?;
    Ich bin es, dreh dich doch mal um Mensch!
    Mensch: ,,Hund, bist du das? ;
    Hund: ,,Ja, ich bin es, warum hörst du nicht wenn ich dich rufe? ;
    Mensch: ,,Aber, Hunde können doch nicht sprechen!;
    Hund: ,,Doch können sie, ihr hört es nur einfach nicht. ;
    Mensch:,,Hören? Ja, aber wie denn?;
    Hund:,, Wir schauen euch an und sprechen, wir geben euch die Pfoten, wir legen
    unsere Ohren vor oder zurück und manchmal, aber auch nur wenn ihr uns
    schlecht behandelt, zeigen wir auch die Zähne, nur ihr wollt uns einfach nicht hören.;
    Mensch: ,,Hund, wenn ich gewußt hätte das du sprechen kannst, hätte ich dir doch zugehört.;
    Hund: ,,Siehst du, Mensch. Du hast schon wieder nicht zugehört, ich habe es dir
    doch soeben erklärt.;
    Mensch:,, Hund, du hast recht und ich verspreche dir Besserung.;
    Hund:,, Mensch, wir mußten auch eure Sprache lernen, ist es da zuviel verlangt
    wenn wir von euch erwarten das ihr wenigstens versucht uns zu
    verstehen?;
    Mensch: ,,Nein Hund, du hast vollkommen recht. Aber das ich dich jetzt so hören
    kann, hat das einen Grund?;
    Hund: ,,Ja, das hat es in der Tat.;
    Mensch: ,,Trage mir dein Anliegen vor!;
    Hund: ,,Es geht darum was ihr Menschen mit uns tut.;
    Mensch: ,,Was tun wir denn mit euch?;
    Hund: ,,Ihr foltert uns!;
    Mensch: ,,Aber wieso das? Habe ich dich jemals schlecht behandelt? Habe ich
    nicht immer dafür gesorgt das es dir an nichts mangelt?;
    Hund:,, Mensch, was ich zum Leben brauche gibst du mir und auch an Zuneigung
    sparst du nicht, aber...;
    Mensch: ,,Aber was? Erkläre mir bitte was du meinst.;
    Hund:,, Es geht nicht nur um mich, es geht um alle Hunde zusammen!;
    Mensch: ,,Ich verstehe dich nicht ganz!;
    Hund: ,,Also gut, Frage: ,,Unterteilen wir euch etwa in verschiedene
    Rassen?;
    Mensch: ,,Ich weiß nicht, tut ihr es?;
    Hund: ,,Nein, aber ihr tut es!;
    Mensch:,, Ist das ein Problem für euch?;
    Hund:,, An und für sich nicht, aber einige von uns sind derzeit arm dran und
    auch uns anderen, vor allem uns Großen geht es nicht gut!;
    Mensch:,, Hund, erkläre mir das bitte genauer.;
    Hund:,, Einige von uns von euch unterteilte Rassen zumeist, wurden schlecht
    behandelt. Manche wurden einfach zueinander getan und in schlimmen Fällen in
    Keller gesperrt. Wir haben Angst und niemand kommt um uns zu
    trösten, unregelmäßig und selten bekommen wir Futter und Wasser. Einige
    fressen sogar Ratten vor lauter Hunger. Wochen, manchmal Monatelang können wir
    die Sonne nicht sehen und das Gras nicht riechen. In vielen Fällen sind wir
    wenigstens noch zu zweit und wir trösten uns gegenseitig und haben uns
    lieb, manchmal auch so sehr das wir auch noch Nachwuchs bekommen, aber unseren
    Kindern geht es auch nicht gut. Den Müttern geht es an die Gesundheit ihre
    Kinder zu nähren und die Kleinen werden schwächer weil keine Milch mehr da
    ist. Wir haben Angst das unsere Kinder nicht überleben.
    Mensch:,, Hund, das ist ja furchtbar. Mir drückt das Herz!;
    Hund: ,,Hör weiter zu! Eines Tages kommen die Folterer und bringen Menschen
    mit und obwohl es uns so schlecht geht, freuen wir uns. Wir wedeln mit den
    Ruten und begrüßen den Besuch, doch anscheinend ist es nicht erwünscht, denn
    schon bald bekommen wir durch Tritte zu spüren das wir uns nicht freuen
    sollen. Die Mutter scheint zu spüren das etwas nicht stimmt. Sie fängt an zu
    knurren und zeigt den Menschen die Zähne. Mit Gegenständen schlagen sie auf
    sie ein und sie bleibt regungslos in einer Ecke liegen. Dann nehmen sie die
    Babys hoch. Sie packen sie im Nacken und die Kleinen schreien und strampeln
    heftig, doch man läßt sie nicht los und so schnappen einige von ihnen in die
    Luft. Das scheint die Menschen zu freuen und eine Menge Geld wandert von
    einer Menschenhand in die Andere. Tag für Tag kommen die Menschen, bis alle
    Babys weg sind. Ihre Mutter rührt sich noch immer nicht.
    Mensch:,, Hund, was hat das mit mir zu tun?;
    Hund:,, Wir brauchen eure Hilfe, darum hör mir weiter zu!;
    ,,Es vergehen viele Tage ohne Futter und Wasser für den Vater der Babys und
    der Hunger wird immer größer. die Mutter hat sich seit Tagen nicht mehr
    gerührt und es beginnt sich ein Geruch auszubreiten den wohl jedes Tier
    kennt. Der Vater überlegt noch, ehe er sich angewiedert daran macht die Mutter
    aufzufressen, das ist der Überlebungsinstinkt den wir Hunde haben.
    Irgendwann kommen wieder Menschen und er fletscht seine Zähne und knurrt so
    laut er kann. Er hört einen der Menschen sprechen, der sagt: ,,Jetzt ist er
    soweit. Jetzt hast du einen guten, scharfen Hund und er wird Dir viel Geld
    einbringen.; Die Menschen nehmen ihn mit nach Draußen. Und obwohl er
    knurrt und die Zähne zeigt, wagt er nicht die Menschen zu beißen, weil er
    nicht vergessen hat was seiner Gefährtin wiederfahren ist. Er wartet ab und
    geht folgsam, ohne Strick mit den Menschen auf die Straße. Er verhält sich
    ruhig um nicht aufzufallen und die Menschen werden unachtsam. In einer
    günstigen Minute rennt er los. Er rennt so lange und so weit ihn die Pfoten
    tragen und erst als er sicher ist, das sie ihn nicht mehr verfolgen, läuft er
    gemächlich durch die Straßen. Zwischendurch schläft er in verborgenen Ecken
    oder unter Sträuchern. Doch nach einiger Zeit bekommt er Hunger und nähert
    sich den Häusern der Menschen. Er riecht an den Müllboxen das dort etwas
    Freßbares drin sein muß. Er schubst die Boxen um, was natürlich Lärm
    macht. Doch der Hunger ist stärker als der Fluchttrieb und so bleibt er
    stehen.


    Mensch:,, Hund, so komm auf den Kern der Sache, ich kann dir kaum
    folgen!;
    Hund:,, Gleich, Mensch; gleich wirst du verstehen!;
    Der Lärm macht die Menschen aufmerksam, die, sobald sie sehen das sich ein
    hungriger Streuner an den Boxen zu schaffen macht, mit Knüppeln auf ihn
    einschlagen und schließlich noch mit Steine bewerfen. Der Hund flüchtet
    sich, aber er hat sich gemerkt das die Menschen nicht nett sind und ist
    bereit sein Leben zu verteidigen.
    So begibt es sich das ein anderer Mensch mit Taschen daherläuft aus denen es
    verführerisch riecht. Auf leisen Pfoten folgt der Hund dem Duft und als der
    Mensch kurz wegschaut getraut er sich seine Nase hineinzustecken. Jedoch
    bemerkt der Mensch das und fuchtelt mit den Armen herum und schaut den Hund
    böse an. Der Hund fürchtet erneute Schmerzen und beißt mal hier, mal dort
    hin. Der Mensch liegt am Boden, doch in dem Augenblick erinnert sich der Hund
    an all die Qualen die er erleiden mußte und seine Wut wird immer größer und
    er handelt wie unter einem Zwang. Er fürchtet wenn er losläst das die
    Schmerzen niemals mehr aufhören und hält fest.
    Dann ein lautes Geräusch! Etwas warmes läuft an seinem Körper herunter und
    im schwinden die Sinne. Dann wird es um ihn herum dunkel. Er hat keine
    Schmerzen mehr und er kann nichts mehr hören. Er schwebt ins angenehme
    Nichts. Die Augen schließen sich und lautlos geht er dahin wo seine
    Leidensgenossen bereits seit langem sind.


    Hund:,, Und weil solche schlimmen Dinge geschehen sind, sollen wir anderen
    alle büßen. Die Menschen begreifen nicht, das sie die Bösen sind. Und andere
    Menschen lassen uns jetzt leiden. Wir bekommen so seltsame Dinger um die
    Schnauze, die scheuern an den Leftzen und hindern uns daran zu hecheln, was
    aber doch sehr wichtig ist, weil wir nicht anders Schwitzen können. Dann sind
    wir auch noch an den Strick gefesselt und wir dürfen uns nicht mehr frei
    bewegen. Wir sind darüber verärgert und brummeln auch manchmal unsere
    Artgenossen an. Wir verstehen uns ja selbst nicht mehr, da diese Dinge unsere
    eigene Sprache unkenntlich machen, was zu Verwechselungen untereinander
    führt. Wir langweilen uns und manche lecken sich Zuhause auf ihren Decken
    die Pfoten oder wir beißen uns irgendwo bis wir den Schmerz spüren. Warum
    nehmen sich einige Menschen das Recht heraus uns zu foltern? Warum darf ich
    nicht mehr mit meinem Stock oder dem Ball auf der Wiese toben, was mich immer
    so angenehm müde macht? Zuhause darf ich nicht bellen, draußen durfte ich
    vorher immer, aber mit diesem Ding auf der Schnauze kann ich es auch Dort
    nicht mehr tun. Der Ball war auch nichts für die Wohnung da die anderen
    Menschen im Haus sich dadurch gestört fühlen. Wie und Wo sollen wir uns jetzt
    austoben? Mensch, ich kann dir leider nicht garantieren das ich fröhlich
    bleibe und dazu noch immer nett und freundlich bin alles und jedem
    gegenüber. Mir fehlt das Spielen und Rennen und ich möchte auch meine
    vierbeinigen Freunde wiedersehen und mit ihnen herumbalgen können. Ihr
    unterhaltet euch doch auch und spielt auch eure Spiele. Ist unser Leben denn
    weniger Wert als eures?
    Mensch:,, Hund, ich weiß was du mir sagen wolltest. Ich schreibe die Geschichte
    auf und sorge dafür das noch viele Menschen sie lesen. Und ich hoffe das auch
    sie begreifen werden was du uns damit mitteilen wolltest. Hund, ist es das was
    du möchtest?;
    Mensch:,, Hund? Hund! Huuunnnd! Warum sagst du nichts mehr?;


    Der Hund schaut seinen Menschen offen an und schlägt mit der Rute schnell
    hin und her. Er hebt die Pfote und der Mensch begreift das der Hund mit ihm
    spricht. Er nimmt die Pfote wie zum Handschlag und nimmt sich fest vor die
    Geschichte weiterzugeben.


    Ich hab dieses auf der Seite http://www.retriever.de/Interessantes/Das-Gespraech.htm gefunden. Der Autor bzw. Verfasser ist aber unbekannt

    So, jetzt hab ich auch noch versucht, ihm ein Gummiband einfach über die Nase zu legen... quasi direkt über die Augen... er hatte es sogar fast in den Augen...und war die ganze Zeit am blinzeln, ... aber weggeschubbelt hat er es nicht ;-(. Tja, das ist wohl keine Übung für uns.


    Könnt ihr denn auch ein paar Tipps geben, was wir im Haus üben können? Grad ist tierisches Regenwetter... Suchspiele im Haus sind nicht soooo toll... da sabbert der dann immer so extrem ;-). Habt ihr andere Ideen?


    LG

    Höhö :D
    Na ja, wenn wir einfach stehen bleiben, ist er schon ziemlich genervt und jammert dann und zieht dann doppelt so stark, um dann verlorene Zeit aufzuholen.


    Beim Richtungswechsel versucht er zwar auch durch Laufschritt die verlorene Zeit aufzuholen, aber sobald er in den Laufschritt geht sag ich: "Hey" und dann bremst er ab... und dann natürlich auch wieder Lob...


    Wie gesagt, ich werde das jetzt erst mal so weiter üben, und zwar auf der gewohnten Strecke (die wir am meisten gehen). Und dann werden wir mal unseren Sonntagsweg gehen ;-) Der nämlich zu See führt.

    Ist nicht schlimm, dass du meinen Rüden als Hündin bezeichnet hast... dachte nur, ich erwähne es nebenbei kurz ;-). Außerdem ist er nur ein sozusagen "halber Rüde" *grinsel*


    :???: Ich glaube, so hatte ich das mit der Schlaufe verstanden.. *grüüübel* Ich versuche es immer so: Wir gehen und entweder mach ich Richtungswechsel oder sage: Nicht ziehen (laaangsam ist für viele andere Dinge, die er langsam machen soll). So, mit dem Kommando nicht ziehen, nehme ich die Leine fest... (so, als würde ich mich an Browny ranziehen, kein Ruck o.ä.) und versuche DANN, ein paar Schritte schneller zu gehen (so dass die Leine dann lockerer ist), damit er ein paar Schritte ohne Zug macht und versuche dann ganz schnell zu loben... so in etwa?


    Oh man... schwieriges Unterfangen... Ich glaub, das macht das Wetter... :???:

    Amy und Jana
    Hm, die Idee der schämdich-variante ist zwar auch nicht schlecht... allerdings liegt mein Rüde immer recht breitbeinig (ts... obliegt sowas nicht eigentlich Hündinnen? :lachtot: ). Und er mag es nicht so gern, wenn man seine Pfoten zurecht legt... Und das respektiere ich...


    Also, versuchen wir nachher nochmal die Post-it-Variante :D