Beiträge von Macy

Hallo,

wenn im Kaufvertrag "Mini-Havaneser" steht, dann handelt es sich keinesfalls um einen seriösen Züchter, sondern eher um einen Vermehrer, der nur drauf aus ist, das schnelle Geld zu verdienen, denn es gibt definitiv KEINE Mini-Ausgabe dieser Rasse.

Von solchen Leuten sollte man auf gar keinen Fall einen Welpen kaufen, denn das ist wie russisches Roulette, es kann gut gehen, d.h. der Hund kann gesund sein, er kann aber auch ebenso gut schwer krank sein.

Das Risiko besteht zwar auch bei einem Welpen aus seriöser Zucht, aber bei Vermehrern ist das Risiko, einen kranken Welpen zu bekommen, um ein Vielfaches höher.

Daher auf jeden Fall HÄNDE WEG von s. g. "Mini-Havanesern", "Mini-Yorkies", "Mini-Maltesern" usw., denn die gibt es definitiv nicht...

LG
Macy

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Meine Tierärztin hat mir generell vom entwurmen abgeraten...da das in den meisten Fällen eh nur vorsorglich wäre (die meisten Hunde haben keine Würmer) und die Wurmkur nur unnötig den Darm reizt...denn die komplette Darmflora wird durch die Wurmkur beschädigt.

Sie rät, einfach alle drei Monate den Kot testen zu lassen...ist günstiger (ca. 6€) und schadet nicht. Auch die Züchterin handhabt das so...und für mich klingt das auch logisch...wozu ´ne Wurmkur, wenn keine Würmer da sind...dann pummt man den Hund voll Chemie und das grundlos.

Dem kann ich mich nur uneingeschränkt anschließen...

Es ist völliger Unsinn und zudem gesundheitsschädlich, seinen Hund quasi auf Verdacht zu entwurmen. Es heißt doch ENTwurmen, also sollte man das Medikament auch wirklich nur anwenden, wenn ein Wurmbefall festgestellt wurde. Alles andere ist Schwachsinn und schadet - wie hier schon geschrieben - ganz extrem der Darmflora.

LG
Macy

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Bei sehr starkem Zahnbelag würde ich den auf jeden Fall vom Tierarzt entfernen lassen, denn es kann sein, daß er auch Karies hat und deshalb die harten Sachen nicht mag, weil er einfach Zahnschmerzen hat.
Und wenn er in Narkose liegt, dann kann man die Schmerzen gleich mal ergründen.

Es gibt auch Hunde, die keine Zahnschmerzen haben und trotzdem keine harten Kauprodukte mögen, so wie mein Malteser.

Außerdem kann ich absolut nicht nachvollziehen, dass immer wieder dazu geraten wird, Hunden den Zahnstein unter Vollnarkose entfernen zu lassen.

Kennt ihr nicht die Risiken einer Narkose?

Es gibt heutzutage schon einige sehr gute Präparate, mit denen sich Zahnstein beseitigen lässt. Das ist wesentlich schonender und ungefährlicher für den Hund als eine Zahnsteinentfernung unter Narkose.

ICH würde z. B. meinen 13-jährigen Malteser niemals dem Risiko einer Zahnsteinentfernung beim Tierarzt aussetzen. Es sei denn, er macht das ohne Vollnarkose...Das gibt es heutzutage auch schon...

Man muss sich nur mal ein wenig informieren...

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Aber ich frage mich doch, warum spielen
die Hunde am Putzplatz?
Gruß Andrea

Ehrlich gesagt frag ich mich, was Hunde überhaupt im Pferdestall zu suchen haben.

Wenn ich lese, dass ein Zwergdackel (!!!) zwischen Pferden rumrennt, wo er jederzeit getreten und schwer verletzt - im schlimmsten Fall sogar getötet - werden kann, frage ich mich wirklich, ob der Besitzer dieses Hundes bei Verstand ist. Sowas ist unverantwortlich.

Aber es muss wohl erst was wirklich Schlimmes passieren, bis die Besitzer aufwachen und ihre Hunde von Pferden fernhalten.

Leid tun mir nur die armen Hunde, denn die wissen nicht, welchen Risiken sie ausgesetzt sind.

mollrops

Habe mir gerade mal die ganzen Beiträge durchgelesen und muß sagen, daß Du echt ein bißchen zuviel Wirbel machst.

Man muß aus der Ernährung seiner Hunde doch wahrlich keine Wissenschaft machen.

Die Tiere in der freien Natur haben doch auch keine Vorgaben, nach denen sie ihre Futterrationen zusammenstellen müssen, also z. B. 40 % Flocken und 60 % Fleisch . Die müssen fressen, was gerade zur Verfügung steht ;).

Mein Malteser ist inzwischen 13 Jahre alt und ich hab mich nie drum geschert, wieviel Gramm Trocken- oder Nassfutter, Flocken, Reis o.ä. er täglich bekommen muß, d.h. ich hab mich nie nach irgendwelchen Fütterungsempfehlungen auf Dosen oder Tüten gehalten.

Ich achte nur darauf, daß das Fertigfutter, das ich füttere, hochwertig ist und gut vertragen wird. Zum Fertigfutter gibt es noch diverse Nahrungszusätze von Boswelia und von cdVet.

Damit geht es meinen Hunden gut...

Glaub mir, man kann's auch übertreiben ...

LG
Petra

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Das ultimative Futter gibt es nicht, auch Acana ist nicht das Superfutter.
Sicher, es gehört schon zu den besseren Futtersorten, aber meinem Hund würde ich es nicht füttern.
Ich tendiere da zu anderen Sorten.

Was stört Dich an Acana? Warum würdest Du es Deinem Hund nicht füttern und zu welchen Sorten tendierst Du?

Wäre schön, wenn Du Deine Behauptungen näher erläutern bzw. begründen könntest, denn damit hilfst Du vielleicht anderen Usern.

LG
Petra

Ich muß zugeben, daß ich auch durchaus auf gewisse Vorlieben und Abneigungen meiner Hunde in punkto Fütterung Rücksicht nehme, denn ich bin der Meinung, daß man einem Hund auch nicht jedes Futter aufzwingen sollte, so nach dem Motto "ich bin der Boss und Du bist "nur" ein Hund und hast gefälligst das zu fressen, was ich Dir in den Napf schütte".

Oder würdet ihr alles essen, was man euch auf den Teller legen würde? Sicher nicht, oder?

In dem Punkt kann ich Aruna schon verstehen...

Auch ein Hund ist ein Lebewesen, dem nun mal gewisse Sachen nicht schmecken und andere dafür umso mehr.

Es kann doch nicht so schwer sein, das bei der täglichen Fütterung zu berücksichtigen ...

Das soll ja nicht heißen, daß man seinem Hund jeden Tag ein anderes Menü servieren sollte, aber auch Hunde lieben ein bißchen Abwechslung bei der täglichen Fütterung.

Hunde SOLLEN im übrigen sogar abwechslungsreich ernährt werden und nicht z. B. jahrelang das selbe Trockenfutter vorgesetzt bekommen.

Meine Hunde sind es gewöhnt, daß sie alle paar Wochen mal ein anderes Nassfutter bekommen (ich wechsele zwischen drei oder vier Sorten ab) und daß ich auch öfter mal für sie koche.

Sie lieben selbst gekochte Mahlzeiten und mir macht es Spaß, mir immer wieder ein neues Menü einfallen zu lassen ;)...

Was ist so schlimm daran?

Übrigens sind meine Hunde trotzdem keine Mäkeler geworden :D...

LG
Petra

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:kopfwand: Mein Hund ,Norfolk Terrier hat etliche futter allegien. Weiss jemand wo man allergikerfutter bekommen kann ??

Hast Du schon mal dran gedacht, mit Deinem Hund zu einem Tierheilpraktiker zu gehen?

Wenn ich lese, auf was Dein Hund so alles allergisch reagiert, dann komme ich zu dem Schluß, daß es mit einem Futterwechsel alleine ganz und gar nicht getan ist. Dein Hund muß zuallererst mal gründlich entgiftet werden, ansonsten nützt Dir auch das beste Futter nichts, denn wenn die Gift- und Schlackenstoffe, die sich im Organismus Deines Hundes angesammelt haben (chemische Wurmkuren, Antibiotika, Impfungen usw.), nicht ausgeleitet werden, kannst Du in ein paar Wochen oder Monaten auch das hier empfohlene Futter nicht mehr füttern, weil Dein Hund auch auf eine Zutat in diesem Futter allergisch reagieren wird.

Das ist ein Kreislauf ohne Ende und zu guter letzt kannst Du überhaupt nichts mehr füttern...Was dann? Hast Du Dir darüber schon mal Gedanken gemacht?

Du machst es Dir ein wenig zu einfach, wenn Du lediglich nach einem neuen Futter suchst, denn damit ist es bei Deinem Hund sicher nicht getan, da seine Entgiftungsorgane bereits total überlastet sind und es dadurch zu den vermeintlichen Allergien kommt.

Es ist doch logisch, daß sich der Organismus des Hundes einen anderen Weg sucht, um Gift- und Schlackenstoffe auszuscheiden, wenn Leber und Nieren bereits so stark in Mitleidenschaft gezogen sind, daß sie ihre Aufgabe, den Körper zu entgiften, nicht mehr bewältigen können. Also übernehmen beispielsweise die Haut oder die Ohren des Hundes diese Aufgabe, so daß es zu massiven Hautproblemen und/oder Ohrenentzündungen kommen kann und zu den vermeintlichen Allergien auf bestimmte Nahrungsmittel.

Informiere Dich mal ein wenig über Homöopathie, Allergien, Entgiftung, Entschlackung usw. und suche nicht ständig nach einem neuen Futter - das hilft Deinem Hund nur vorübergehend, aber nicht dauerhaft.

Hier muß sehr viel mehr getan werden...Ansonsten verträgt Dein Hund irgendwann - um es mal so krass auszudrücken - nur noch Wasser...

Sorry, aber ich kann einfach nicht verstehen, daß die meisten Hundebesitzer, deren Hunde vermeintliche Allergien haben, lediglich immer wieder nach einem neuen Futter suchen. Warum informiert man sich nicht mal im Internet, in Büchern usw. oder geht mal zu einem Tierheilpraktiker ?

Ich kenne Veritas bzw. habe es selbst auch schon gefüttert. Mein Rüde hat es allerdings nicht so gut verwerten können, d.h. die Kotmenge war riesig. Gefressen hat er es sehr gerne...

Obwohl es für meinen Hund nicht das richtige Futter gewesen ist, halte ich Veritas trotzdem für ein sehr gutes Futter, vor allem, da es keine künstlichen Vitamine oder andere chemische Zusätze enthält.

Noch ein Wort zu den "aufdringlichen" Vertretern :boese::

Ich kann das aus eigener Erfahrung überhaupt nicht bestätigen. Die Vertreterin, die mich einmal pro Monat besucht, ist super nett und alles andere als aufdringlich. Man bekommt Ende des Jahres schon die Besuchs- bzw. Liefertermine für das ganze folgende Jahr genannt (sie stehen im Wandkalender, den jeder Kunde geschenkt bekommt), aber die Vertreterin ruft trotzdem ein paar Tage vorher noch mal an und fragt, ob bzw. was man braucht. Benötige ich nichts, ist es auch o.k. und ich werde dann eben erst wieder zum nächsten fälligen Termin vier Wochen später besucht. Aber selbst wenn ich mal nur einen Sack Nagerstreu und eine Tüte Trockenpansen brauche, versucht die Vertreterin nicht, mir noch Futter oder sonstwas aufzudrängen. Manchmal nehme ich sogar lediglich einen Sack Nagerstreu für 6,90 Euro.

Man kann also sicher nicht alle Vertreter von Veritas oder anderen Heimlieferservice-Firmen über einen Kamm scheren, sondern sollte schon etwas differenzieren. Schließlich gibt es überall solche und solche Menschen :augenauf:...

Mir fällt da auch nur Prins ein, aber ich persönlich finde, daß das Futter von der Zusammensetzung her nicht gerade der Hit ist.

Warum willst Du denn ausgerechnet dieses Futter füttern? Es gibt doch auch in Deutschland sehr gute Trockenfuttersorten, die qualitativ viel hochwertiger sind als Prins...

Muß aber natürlich jeder selbst entscheiden, was er füttern will...