Würde es eventuell so machen, das ( falls euch ein Hund aus dem TH sehr gut gefällt) ich erstmal mit ihm eine zeitlang spaziern geh und mich mit ihm anfreunde. Vielleicht ist es doch nicht gar so schlimm, wie geschildert. Zeitgleich würde ich sehen, das ich mit dem Hund unter Aufsicht arbeiten würde ( Hundeschule, Hundesportverein). Manche Hunde wandeln sich sehr schnell, wenn sie eine feste Bezugsperson haben.
Auf jeden Fall wünsche ich euch viel Glück bei eurer Suche...........
Beiträge von Balefire
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Da muß ich dich leider endtäuschen................unsere Ora ist auch so ein Fall. Total untypischer Terrier. Aber dafür nicht weniger liebenswert . Mittlerweile ist sie 11 und hat das Recht bei kaltem Wetter oder Regen zu maulen . Nützen tut ihr das nämlich gar nichts
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Finde es klasse, das du dich durchgebissen hast. Respekt.
Also wir haben uns nun für einen Hundesportverein endschieden. Effekt ist, das ich, wenn wir zum Training waren, 2 wirklich gut müde Hunde habe. Wir üben im Moment nur so Basisübungen, die sie zwar schon beherrschen, aber eben nicht under DER Ablenkung. Denke es war die richtige Endscheidung für meine Arbeitsjunkies -
Zuerst einmal, es tut mir leid, das du das durchmachen mußt.
Zum Medikament.............. es ist immer so eine Sache. Man muß abwägen, was wichtiger ist...............was wäre, wenn du das Medikament gibst, welches die Knochen angreift............könnte man nicht prophylaktisch Gegenmaßnahmen ergreifen?
Ansonsten , wenn du ein wirkliches Vertrauen zu deinem Ta hast und mit ihm die rechtliche Seite ( was tun, wenn der Hund Schaden nimmt) abgeklärt hast, würde ich raten, eines der anderen Medikamente zu verwenden. Hab bei meinen Pferden früher auch oft Medikamente verwand, die für Pferde nicht zugelassen waren. Aber, wie schon gesagt, ich habe meinem damaligen TA blind vertraut und alles andere war auch geklärt.
Wünsche dir starke Nerven und viel Kraft und deinem Patienten ein schnelles Gesundwerden. -
Zitat
Könnte mir einige Rassen für Euch vorstellen, angefangen mit einem Belgischen Schäferhund (Tervueren o. Malinois), dann ginge natürlich auch ein Holländischer Schäferhund, wirklich klasse würde ich allerdings einen Deutschen Pinscher (bitte nicht mit dem Zwergpinscher verwechseln) oder aber auch einen Australien Cattledog finden.
Das sind aber alles Rassen,die sehr viel Arbeit um die Pfoten brauchen.
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Denke das ist schwierig zu beantorten. Sieht die Katze gesund und gepflegt aus, wird sie z.B. bei mir nichts bekommen.
In meinem eigenen Umfeld füttert der Nachbar einfach meinen Hund. Es geht sogar soweit, das er den Hund hier vom Grundstück (Dürfen keinen Zaun bauen, Verbot vom Vermieter :motz: ) ruft und ihn in seiner Küche füttert. Leider ist es ein alter Mann, der sich ziemlich uneinsichtig zeigt :kopfwand: . Im Moment handhabe ich es so, wenn ich im Stall intensiv beschäftigt bin, muß mein Hund leider an eine Schleppleine, die ich an einem Baum festgemacht habe. :| -
Ich gehe davon aus, das ihr euch einen Welpen anschaffen wollt. Was spricht dann gegen eine arme Socke aus dem TH? Babys kommen alle unbelastet auf die Welt und erst die Umwelt prägt sie. Was sind eigentlich die Argumente deines Mannes gegen einen TH-Hund?
Rasseempfehlungen sind immer schwierig aus zu sprechen. Es sollte eher ein Hund sein, der wenig Jagdtrieb hat, sonst ist es Essig mit entspanntem Reiten.( kenn mich da aus, da ich unter anderem einen JRT habe, der mich früher mehr oder weniger begleitet hat)
Spontan fällt mir da der Großspitz ein. Er wurde ja früher auch zum Bewachen von Gehöften eingesetzt , ist kinderlieb und auch als Reitbegleithund einsetzbar.
Dann noch der Riesenschautzer oder der russische Terrier. Sind beide große Hunde mit dunklem Fell ( wirkt schon mal abschreckend auf zwielichte Gestalten), allerdings haben sie oft einen ausgeprägten Schutztrieb. -
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und mein freund will nicht clickern.
clickere doch erstmal deinen Freund
wirst es leichter haben, wenn ihr bide gleich mit dem Hund arbeitetm Zusammenleben mit einem JRT / PRT wirst Du Dich daran gewöhnen müssen , daß der Hund die von Dir gesteckten Grenzen immer wieder austestet und versucht zu verschieden . Es könnte sich ja was geändert haben .
Liebe Grüsse, Katzentier
Recht hast du Katzentier
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Ich habe meine Jackies auch jagdlich geführt, da ich gute Kontakte zu Jägern hatte. Hab selber keinen Jagdschein, aber war als Hundeführerin sehr gefragt. Meine HUnde habe sowohl unter der Erde, als auch bei Drückjagden über der Erde gute Erfolge erzielt.
Meine Frida hat sogar noch von mir eine Ausbildung als Hütehund bekommen. War schon witzig zusehen, wenn der kleine HUnd die Furche zum Acker genau so sauber gearbeitet hat, wie ein Hütehund und die Schafe eher Respekt gegenüber dem kleinen hatten
Da der JRT ja nun mal ein Jagdhund ist, hast du immer solche und solche im Wurf. Einige von ihnen sind tolle Familienhunde geworden, einige arbeiteten im Staatsdienst ( Zoll, Forst) und einige waren Jagdhelfer.
Denke alle Aktivitäten würden einem JRT Freude machen. Nur muß man sich darüber im Klaren sien, das er oft die Anweisung in Frage stellt. Leichter geht es mit dem Clicker. Bin gerade dabei unsere Ecco aufs Clickern umzustellen. An manchen Tagen klappt alles gut und dann wieder verfällt er in sein altes Verhaltensmuster und bricht die Übung ab. Was dann wieder bei mir zu Frust führt. Bei einem JRT sind halt die grauen Zellen des Hundeführers sehr gefragt. Auch muß er immer dem Hund einen Schritt vorraus sein. Er muß immer vorher wissen, was der Hund im nächsten Moment tut, noch bevor der Hund es weiß.
Ganz wichtig ist halt, das er einen guten Grundapell hat. Obidience eignet sich auch für den JRT.