Beiträge von Fantasmita

    Das zweite Video ist doch toll.


    Mein Mann meinte: Die redet, als hätte sie einen im Tee.


    Ich finde deine Art zu loben super lustig.


    Ansonsten mußt du beim Training immer beachten, ob dein Hund das Kommando schon kann, bzw. er überhaupt weiß was du von ihm willst. Wenn er dir diverse andere Dinge anbietet, dann kann es sein, dass er einfach nicht weiß was du willst, dadurch in Streß gerät aber umbedingt das Lecker möchte. Der Streß den diese Situation produziert blockiert das lernen und du kommst kein Stück weiter.


    Im zweiten Video war es super, das erste Video geht gar nicht. Arbeitsfreude ist schön aber das war nur Streß und ich habe lediglich einen Hund gesehen der gar nicht mehr lernen kann.

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    Das mit den Rüttelflaschen-Hunden habe ich nicht kapiert. Die Situation kläffen-zum Zaun rennen wurde doch nicht einmal geübt. Wie wussten die das sie das nicht mehr dürfen? Nur weil sie auf der Terrasse dem Plastikbeutel hinterher sind und ausgerüttelt wurden?


    Da wurde mit Sicherheit nicht alles gezeigt. Der Abbruch war zwar mal richtig konditioniert und wurde von den Hunden auch begriffen aber ich gehe fest davon aus, dass zwischen der Sequenz der Konditionierung und der Rückkehr von Herrn Rütter noch weiter trainiert wurde.


    Das widerrum ist das Fatale, wenn die Leute das jetzt im heimischen Garten nachmachen und es dann doch wieder nicht so funktioniert wie im Fernsehen.

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    Die Rüden sah ich gar nicht so dramatisch. Ich wäre draussen mit denen leinenlos Gassi gegangen.


    Was meinste wie gewaltig das in die Hose hätte gehen können. Das siehst du nur aus der Entfernung so lässig. Hättest du die Verantwortung würdest du auch verantwortungsvoller handeln, denn wenn das in die Hose geht, dann möchte ich das nicht den Haltern erklären. Sowas würde ich im Zweifelsfall nur mit Maulkorbabsicherung machen.


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    Hier wurden die Rüden ja am Zaun regelrecht aufeinander los gelassen. Das funktioniert nicht.


    Das sehe ich auch so. Er hat doch so ein tolles Übungsgelände, da hätte er die Hunde loslassen können, durch den Zaun hätten keine gravierenden Verletzungen entstehen können und die Hunde wären freilaufend im Zweifelsfall entspannter gewesen. Selbst wenn er einen abgemacht hat und den anderen nicht, trotzdem blieb die Anspannung erhalten.

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    Ich habe mir dieses Silvester frei genommen, weil ich weiß, das wird heftig mit der Angst. Mit der Klinikärztin sind wir am überlegen, ob Ashley vielleicht ein Medikament zur Beruhigung bekommen soll, aber eigentlich habe ich da kein gutes Gefühl. Ist ja immer so eine Sache mit der Dosierung.


    Ich weiß nicht, wie extrem das bei deinem Hund ist (es gibt ja Hunde die so gestreßt sind, dass sie über Tage nicht mehr ihre Geschäfte erledigen) aber ich würde es machen, bevor mir mein Hund halb zusammenbricht. Wenn du eine verantwortliche Tierärztin hast, dann würde ich mich auch auf sie verlassen. So ganz umsonst haben die ihren Job ja auch nicht gelernt. Man soll immer kritisch sein aber ich habe Vertrauen zu meinem Tierarzt und deswegen würde ich mich in dem Fall auch auf seine Beurteilung verlassen.

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    Wer sich nur auf Zylkene verlässt / ausruht, wird wohl oder übel enttäuscht sein müssen ...


    Die Aussage impliziert ja, dass jeder der Negativerfahrungen gemacht hat, bzw. das es nicht wirkt, dass der sich darauf ausgeruht hat. Das sehe ich so nicht.


    Ich habe Zylkene über Monate gegeben und habe mich mit Sicherheit nicht darauf ausgeruhgt. Ich wollte lediglich einen Fuß in die Tür zum Training aber es hat sich nix getan, also im Sinne von 0, nada, nothing. Es gab über all die Monate keinerlei Veränderungen beim Hund und das obwohl das Training natürlich trotzdem weiterging.

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    Mal ein kurzer Zwischenbericht: Eure Tipps haben super funktioniert. Ich habe mir einfach mal das von Euch rausgenommen, was meiner Meinung nach am Besten zu mir und dem Hund passt. Spiele werden immer nur im Korb bzw. in seiner Kuschelecke im Schlafzimmer angefangen und richtig toll gekrault wird man da auch. Selbstverständlich gibt es die richtig tollen Leckerchen und Kauknochen auch nur im Korb oder der Kuschelecke. Und siehe da, er geht nun gerne freiwillig da rein. Er kommt zwar immer wieder mal raus und schläft dann doch zu meinen Füßen, aber das ist schon deutlich seltener geworden.
    Das hat auch beim zweiten Problem geholfen, dem Bad. Ich kann nun alleine ins Bad gehen. Er schaut zwar noch hoch, bleibt aber dann doch liegen und schläft weiter. Wenn er nachkommt, dann nur noch bis zur Schlafzimmertür.
    Ich bin mit diesen Fortschritten sehr zufrieden, das macht es zwischen uns beiden viel entspannter. Danke nochmal. :-)


    :gut: :gut: :gut:

    Ich glaube mittlerweile, dass die Wirksamkeit von Zylkene - ähnlich den Bachblüten - wirklich Glückssache ist und auch nicht zwingend damit zusammenhängt, ob man es länger nimmt. Wir haben es über Monate gegeben und es hat nix gebracht, doch meine Geldbörse war um einiges leerer :). Also ich bin auf jeden Fall nicht mehr sonderlich überzeugt von der Wirksamkeit und halte es für Glückssache und es ist stark hundeabhängig.


    So wie es angepriesen wird (und schon gar nicht, dass man erst 2-3 Tage vor dem Ereignis was stressauslösend ist anfangen soll) wirkt es auf jeden Fall nicht oder selten.