Beiträge von Fantasmita

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    Z&B ist ein wichtiges Utensil in meinem Werkzeugkoffer. :smile:


    Ich habe hier manchmal den Eindruck, dass es einem sofort abgesprochen wird, wenn man breitgefächerter aufgestellt ist, als nur für alles z+b als Allheilmittel zu haben. Es geht nur z+b oder böse.


    Meinereiner arbeitet nämlich auch mit z+b :D aber es ist für mich eben nicht der heilige Grahl :ugly:

    Geht mir der Einstellung ran, dass es deutlich schlimmer ist, als euch beschrieben wurde, dann werdet ihr nicht enttäuscht und klärt auch den schlimmsten Fall ab, was ist wenn ihr es nicht in den Griff bekommt, seit ihr trotzdem bereit den Hund weiter zu behalten.


    Dann nutzt die Anfangszeit, da ich nicht davon ausgehe, dass der Hund das Verhalten sofort zeigen wird, da er sich erstmal eingewöhnunen muss, um überhaupt territoriale Ansprüche geltend zu machen und genau das ist euer Zeitgewinn.


    Holt euch nen kompetenten Trainer nach Hause, dass ihr gleich richtig startet und euch Anfangsfehler schenkt. Ich würde auch davon abraten irgendwas in Richtung Bestechung/Leckerchen zu machen ;) .

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    ich musste gerade etwas schmunzeln, wo untereinander zu lesen


    :D :D :gut: :gut:


    Ansonsten schließe ich mich auch hier network absolut an. Es ist auch eine Einstellung zur Hundeerziehung die man hat. D.h. wenn es nicht paßt, hat man relativ wenig verbrannt und ich gehe davon aus, dass man trotzdem was mitnimmt und sei es nur die ruhige Ausstrahlung und der wirklich liebevolle Umgang von Hand mit seinen Hunden und mit den Hunden aus dem Seminar. Wenn man dann sagt, dass man seine Arbeitsweise nicht teilt, muss man ja gar nicht weiter investieren ... aber wenn es paßt, dann bezahlt man das gerne. Hätte ich damals seine Hilfe benötigt, wäre ich nach dem Schlegel-Live-Programm ohne mit der Wimper zu zucken zu ihm gegangen.

    Trainingsbesprechungen haben hier eigentlich nichts mehr mit dem Thread zu tun, das geht eh wieder über ellenlangen Seite.


    Schau doch in den Thread zeigen+bennenen, denn darauf läuft es ja bei gewissen Usern eh immer hinaus, da kannst Du dann die Trainingsfragen besprechen. Das würde vom eigentlichen Thema des Threads doch kilometerweit wegführen. Hier würden mich eher noch ein paar praktische Erlebnisse mit Schlegel interessieren.


    HS und Z+B sind wohl so weit voneinander entfernt, wie die Hamburger Michel und die Chinesische Mauer ;)

    Deswegen bin ich ja damals zu Schlegel Live gegangen ;) , um mir selber ein Bild zu machen. Schlegel für 80 EUR zu sehen gleicht einem Schnäppchen ;) und am Ende des Seminars wäre ich bereit gewesen mehr für eine Wesensanalyse zu bezahlen, weil ich dann ja wußte worauf ich mich einlasse.


    Was mir erzählt wurde, waren die Wesensanalysen auch Klasse. Die Dauern so 2 Stunden aber eine Frau wurde z.B. den ganzen Tag weiter betreut und es wurde mit ihr und ihrem Hund gearbeitet.


    Die Schlauchtechnik hat Schlegel "entwickelt", weil er sagt, dass sie den Haltern relativ einfach hilft, ohne hunderte von EUR in den Hundeschulen zu lassen, da sie gut alleine damit arbeiten könne.
    Da ist kein Zauberkram hinter aber es muss schon sauber gearbeitet werden. Der Hund wird nicht damit verprügelt und im Endeffekt geht es nicht um die Schläuche, die sehr schnell ausgeschlichen werden, sondern um die Etablierung eines Zischlautes. So zu erklären ist es doof, auf jeden Fall wird kein Hund damit verprügelt ;) .


    Dazu kommt natürlich die Arbeit zuhause ... das häusliche Programm .... und das ganze dauert so 49 Tage (leg mich nicht drauf fest, ich hab ja nur Schlegel live gemacht, da kann April mehr zu sagen). Erst läuft der Hund nur neben oder hinter dir im unmittelbaren Radius, welcher dann vergrößert wird, je mehr Freiheiten sich der Hund verdient. Am Ende wird der Schlauch dann auch zum aportieren genutzt, also eine positive Belegung erzielt. Ziel ist ja nicht, dass der Hund die ganze Zeit meidet.


    Also das nur so grob.

    Grade dann würde ich dir Schlegel live empfehlen, denn das ist natürlich eine Herausforderung für Hans. Er hat ja dieses Schlauchsystem, was er den Hundehaltern relativ einfach vermitteln kann aber das funktioniert natürlich über das kschhht-Geräusch, so das man die Schläuche auch wieder weglassen kann.


    Es gibt ja noch mehr Wege nach Rom ... :)

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    Mein Ziel ist es, sie gerade jetzt, wo sie noch so jung ist, mit so vielen Hunden wie möglich in Kontakt zu bringen.


    Es geht nicht um die Quantität der Kontakte sondern um die Qualität. Es muss auch nicht mit jedem Hund gespielt werden, sondern es reicht wenn man sich mal umrundet und beschnüffelt hat und festgestellt hat, es gibt Hunde mit platten Nasen, es gibt große, es gibt kleine, es gibt Kringelschwänze usw.


    Aber was ganz anderes. Mir scheint du bist Ersthundehalterin? Hol dir doch einen Trainer hinzu, der dich dabei unterstützt, das Verhalten richtig zu deuten und dir Empfehlungen gibt, wie du am Besten in der jeweiligen Situation reagierst.
    Grade jetzt ist es ja wichtig, dass ihr nen guten Start habt und du weder übervorsichtig, noch zu locker bist :)

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    Schwerstaggressive Hunde, die nach ein paar Momenten geheilt herumlaufen? Nein, das ist Augenwischerei. Das glaubve ich KEINEM.


    Hat auch keiner geschrieben ;) .


    Das war am Ende Fakt und d.h. nicht, dass das ohne weitere Arbeit geht. Grade die Halterin war ja am Folgetag bei der "Neutralisierung" die er macht und hat dann weiteres unterstützendes Training, durch Trainer in Deutschland erhalten.


    Wäre die Halterin ohne weitere Trainingsbegleitung nach Hause gefahren, dann hätte das niemals geklappt, denn natürlich waren beeinflußende Komponenten das HS überhaupt anwesend war (was ihr natürlich Sicherheit gab) und auch die ganzen anderen Hunde, die neue Situation, usw.. Das Ergebnis war eine Momentaufnahme und ohne weitere Trainingsbegleitung wäre sie nicht klargekommen.


    Aber da ich mit ihr auch nach einem halben Jahr telefoniert hatte, hat sie mir bestätigt, dass sie gut mit ihrem Hund selber weiterarbeiten konnte, sie war dann zur Neutralisierung und dann irgendwo zur Zwischenstandsbegutachtung und dann noch einmal zur Trainingsunterstützung. Danach war sie durch. Diese ganzen Sachen haben sie auch so 500 EUR gekostet aber sie meinte "lieber die 500 EUR sinnvoll investiert, als das ganze Geld was ich vorher bei anderen Trainern verbrannt habe, ohne wirkliche Erfolge verzeichnen zu können".


    Aber es muss ja auch niemand begeistert von seinen Methoden oder von ihm sein. Nur man muss auch nicht rumrennen und vermeintliches Wissen, basierend auf Beiträgen aus dem Internet" veröffentlichen. Selber wissen worüber man redet, dann ist das nen ganz anderer Schnack.