Beiträge von Fantasmita

    Max ist 4 Monate und wir gehen ca. alle 3 Std. mit ihm raus. Morgens um 8 Uhr oder 8:30 Uhr das erste mal und um 23 oder 24 Uhr das letzte mal. Er ist jetzt seit 2 Wochen stubenrein :gott: . Achso ... ja er meldet sich wenn er Pipi oder Popo muss :D.


    Gruß
    Fanta

    Wir hatten das Problem auch ... er hat sinnlos die Leute angebellt/anspringt.


    Die Hundetrainerin hat uns dann gesagt, dass wir aus der Situation gehen sollen.ation... wortlos. Danach wieder zurück in die Situation gehen sollen. Dadurch lernt der Hund, dass wenn er bellt er aus der Situation die für ihn interessant ist raus genommen wird. Da er aber dort bleiben möchte wird er daraus lernen, dass es unproduktiv ist zu bellen oder Leute anzuspringen.


    Das ist aber etwas was natürlich nicht immer funktioniert und abhängig von der Situation ist. Beim normalen Gassigehen haben wir es so gemacht, wenn er sich hinsetzte und auf eine entgegenkommende Person wartete (wenn sie in der Nähe war fing er dann an zu bellen und zu springen), dann haben wir dies ignoriert haben am Halsband gezuppelt (nicht gezogen, sondern gezuppelt ... das nervt ihn und dann läuft er ohne Kraftanstrengung weiter), seine Aufmerksamkeit auf uns gelenkt, gespielt, mit ihm eine Übung gemacht und nen Leckerlie gegeben (natürlich nicht alles auf einmal .. sondern wie es grade kam). Jetzt ist es so, dass man sagen kann, dass es gefruchtet hat. Fremde Menschen und Dinge sind nicht mehr ganz so spannend und wenn ich merke er steht wieder unter Spannung muss ich ihn nur ansprechen und seine Aufmerksamkeit auf mich ziehen und er ist raus aus der Anspannung und wir können locker weitergehen.


    Gruß
    Fanta

    Mit 4-5 Monaten (habe ich in deinen alten Beiträgen nachgelesen) ist es durchaus noch normal, dass ein Hund mal in die Wohnung macht. Macht er es denn grundsätzlich wenn ihr ihn ignoriert oder kann es sein, dass da Zufälle aufeinander treffen?


    Gruß
    Fanta

    Unser Welpe ist jetzt 16 Wochen alt und seit 2 Wochen ist er nun stubenrein :gott: .


    Da wir in einem Hochhaus wohnen, haben wir ihn teileweise auf den Balkon in eine bestimmte Ecke gelassen, wo er hinmachen durfte, wenn wir es nicht mehr nach unten schaffen konnten. Soweit so gut. Er kratzt jetzt immer am Balkon und als wir im Urlaub waren hat er im Appartement an der Ausgangstür gekratzt. Auf den Balkon darf er nun, wo er es kann :D nicht mehr aber logisch ist das für ihn die Tür an der er sich meldet.


    Soweit so gut. Wir sind ja dankbar, dass er Bescheid sagt :D aber kann man ihm nicht eine andere Meldeform beibringen? Wenn ja wie und welche :???: Ich hab schon das Geschirr ins Wohnzimmer gehängt in der Hoffnung, dass er vielleicht irgendwann dran anfängt zu zuppeln aber bis dato ohne Erfolg.


    Gruß
    Fanta

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    Fanta

    Yep ist bei uns genauso. Unser 4-monatiger Welpe findet andere Menschen und Hunde tolle :) und setzt sich dann immer auf den Po und schaut ihnen entgegen. Ich lass ihn. Wird sich schon geben. Die Welt ist halt toll und aufregend.


    Gruß
    Fanta

    Wir haben unseren Welpen mit 8 Wochen bekommen. Jetzt ist er 4 Monate. Wir haben nach der ersten Woche angefangen ihn alleine zu lassen. Am Anfang mal den Müll rausgebracht, dann saß ich vor der Wohnung auf der Treppe um zu lauschen, ob er jault. Die Zeiten wurden immer wieder etwas verlängert und jetzt ist er auch schon mal 3 Stunden alleine geblieben.


    Wir haben ihn extra geholt gehabt als mein Freund Semesterferien hatte damit wir nicht in die Verlegenheit kommen ihn länger alleine lassen zu müssen. Jetzt ist die Uni wieder losgegangen und wir organisieren uns so, dass noch keine allzulangen Zeiten für Hundi zu überstehen sind. Er ist seit 2 Wochen stubenrein und kann so ca. 4 Std. aufhalten ... also ist 3 Std. schon das höchste der Gefühle was wir ihm im Moment ab und zu mal zumuten können.


    Gruß
    Fanta

    Ich kann mir auch nicht vorstellen, dass es ein Dominanzproblem ist. Unser Hund darf aufs Sofa und aufs Bett und wir konnten bis dato keine Versuche der Machtübernahme bemerken :D.


    Ist nicht bös gemeint aber allein wenn man deinen Beitrag liest, dann merkt man sehr viel Streß und Ungeduld (die ich auch total verstehen kann) aber dein Hund ist ja nicht doof und ich schätze mal, dass er das auch merkt und das sich dies auf sein Verhalten auswirkt. Vielleicht ist einfach eine falsche Verknüpfung da.


    Hast du dich denn mal an einen Hundetrainer gewendet?


    Ansonsten vielleicht einfach bei null anfangen und damit sich nicht alles über die gesammte Wohnung ergießt und du ein wenig zur Ruhe kommen kannst (und dein Hund auch) würde ich mit Hundepads eine Ecke herstellen, wo dein Hund hinmachen "darf" ( http://www.dogs-magazin.de/content/erziehung/stubenrein.html ). Ich weiß ich weiß jetzt heißt es wieder lebe Stunde rausrennen. Es ist auch nur ein Gedankenansatz.
    Wenn er irgendwo in der Wohnung macht wirklich ignorieren und wegmachen, wenn er es nicht sieht. Ich kann mir gut vorstellen, dass du wider besseren Wissens aufgrund deiner Genervtheit und Zahnschmerzen (kannst du da nicht durch einen Zahnarztbesuch Abhilfe schaffen??) durchaus mal rummeckerst. Vielleicht verknüpft er es also mit "ich bekomme Aufmerksamkeit, wenn ich in die Wohnung mache".


    Ich würde weiter feste Zeiten für die Pipirunde und fürs Gassigehen einhalten und ihn nicht mit Entzug dieser Zeiten oder deren Verkürzung bestrafen, denn das versteht er gar nicht. Allerdings würd ich die Pipirunde auch wirklich kurz halten. Also ohne große Spaziergänge nur raus und abwarten bis das Geschäft erledigt ist und natürlich loben, dass die Passanten denken du hast nicht alle Tassen im Schrank. Dann würde ich wie bei einem Welpen tatsächlich nach jedem Schlafen raus.


    Sollte es mit den Pads klappen würde ich damit, wie in der Beschreibung, langsam gen Tür gehen.


    Vor allem denke ich, dass du irgendwie zur Ruhe kommen mußt, denn dein Hund merkt das irgendwie und er wird nicht verstehen, dass er erst ins Bett und aufs Sofa durfte und jetzt nicht mehr. Der Streß den du hast der überträgt sich auf den Hund und dann wird das nie was .... selbst wenn du denkst gegenüber deinem Hund bist du ruhig, so merkt er das doch.


    Trotzdem finde ich es ist unheimlich schwer aus der Entfernung dazu etwas zu sagen und ich würde mich wirklich an einen Hundetrainer wenden der mal zu dir ins Haus kommt. Foren lösen ja in dem Sinne keine Probleme sondern können einem Ideen, Wege und Tipps aufzeigen. Ein Hundetrainer hat andere Ansätze und Möglichkeiten .. sehe ich ja bei meiner.


    Ich drücke dir die Daumen bei der Lösung.


    Achso ... zum Tierarzt würde ich trotzdem mal gehen. Nachts ist eine andere Situation. Zum einen ist es so, dass sie in deinem Bett viel ruhiger schläft, weil sie es so gewöhnt ist immer bei dir zu schlafen. Das sie nun ausgeschlossen wurde bedeutet natürlich wieder Streß und in logischer Konsequenz Bäche in der Wohnung... er kann ja nicht verstehen, dass alles was bis dato erlaubt war nu wieder verboten ist. Nachts werden ansonsten alle Körperfunktionen heruntergefahren und deswegen kann der Hund besser aushalten. Geh zur Sicherheit lieber zum Arzt... einfach auf das persönliche Gefühl würde ich mich da nicht verlassen worden.


    Gruß
    Fanta

    Es ist doch ausgemachter Blödsinn, dass man am Geld die Sozialisierung des Tieres festmacht. Ich kann 1000 Euro ausgeben und wenn der Hund nicht in einer entsprechenden Umgebung aufgewachsen ist, dann bekomme ich einen verkorgsten Hund und ich kann 100 Euro bezahlen an jemanden der sich liebevollst um das Tier und seine Sozialisierung gekümmert hat und bekomme einen "Traumhund".


    Das Geld hat nix mit dem Tier zu tun. Es geht nur darum, dass man schaut, wo man den Hund hernimmt. Selbst Tierhilfe muss nix heißen. Wie gesagt ... unser Hund aus der Tierhilfe war verwurmt bis zum geht nicht mehr, hatte eine bakterielle Infektion und eine Ohrinfektion ... die Vermittlerin war einzig bemüht einen Vertrag für Tierfutter mit uns abzuschließen. Folgekosten = 200 Euro. Andere male habe ich von der Tierhilfe Tiere bekommen die in Bester Kondition waren. Es kommt einzig und allein auf die Pflege an die man den Tieren angedeihen läßt.


    Man kann überall Pech und Glück haben. Im übrigen sind Summen von 200-300 Euro normal in der Tierhilfe und im Tierheim. Hier geht es lediglich um eine Schutzgebühr und nicht um einen Preis für das Tier.


    Gruß
    Fanta