Zitat
Hi
Wenn mein Hund in einer solchen Situation sogar unter sich pinkelt, würde ich darauf schließen, dass er in diesem Moment total überfordert ist und unter heftigstem Stress steht.
Ich würde an deiner Stelle versuchen, den Hund aus solchen Situationen rauszunehmen, damit der Streßpegel gar nicht so weit ansteigen kann.
Du solltest deinem Hund nicht mehr erlauben mit zur Tür zu gehen wenn Besuch kommt, sondern ihn vorher (beim Klingeln) auf seinen Platz schicken. Dort sollte er so lange bleiben, bis du ihm erlaubst aufzustehen.
Für mich hört es sich so an, als wenn dein Hund der Meinung ist, er müsste überwachen, wer zu euch ins Haus kommen darf und von wem womöglich eine Gefahr ausgeht. Dabei ist er aber mit dieser Aufgabe total überfordert.
Nimm ihm diese Aufgabe ab und signalisiere ihm, dass DU entscheidest, wer rein darf und dass DU dich um die Sicherheit des Hauses kümmerst.
Dann wird er auch entspannter mit Besuch umgehen können.
liebe Grüße
Steffi
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Hallöschen,
Ich bin Corrado, und selber habe einen 4J. Bordeauxdogge und 4monate Boxerhündin. Meinen erster Hund war eine Schäferhundin die ich nie vergessen kann. sie war besonders, wie alle hunden, und wie feuer und flamme vom wesen her.
Das was steffi geschrieben hat, das richt nach erfahrung. Ich bin auch deine meinung.
Was ich zu jedem der sich einen neuen hund holt widerhole, die rasse spielt auch eine große rolle. Nicht jeder Rasse passt zu jedem Mensch. Sorry, aber das ist so.
Ein Schäferhund braucht mehr bewegung und beschäftigung im vergleich anderen hunderassen. Diese ist wie vielen anderen einen gebrauchtshund.
Wichige punkte: Laufen Laufen Laufen,
Spielen und abends viel zuneigung (bei ängstlischen hunden, kleine Massagen helfen sehr viel diese zu bekänfen) vor schlafen gehen.
vielen kontakt zu andere hunden und mitmenschen. schäferhunden neigen oft an Dominanz oder an angstbeißen wenn mann sie vernachlässigt. Also Achtung! Beschäftugungen sind wichtig.
Zuneigung mit eine gute portion konseguenter Disziplin, darf aufjedenfall nicht fehlen. Der Hund versteht nur schwarz oder weis. Also, entweder erlaube ich ihm etwas oder verbiete ich ihm das. Manschmal eins und einen anderes mal was anderes, das macht dem hund verrücckt. Also stabil und konseguent bleiben.
Bei der disziplin beginnt mann, beim spatzieren gehen z.B., wer als erster rein oder raus durch die Haustür darf. Der Hund immer nach das Härschen. nicht vergessen. Sanfte aber sehr klahren tönen Tönen sind hier angebracht. Die stimmenlage, darf nie die gleische sein. Für jedes befehl oder aufgabe, diese das passenden ton.
Mit dem schnüffeln, schäferhunden sind so eine art gebrauchtshunde wie schon gesagt, mansche auch jagthunde und andere spitzen wachhunden. nicht wundern wenn der so umruich wird. Gegen die natur, kann mann auch nicht ganz dagegen gehen. Der hund ist halt so, daswegen habe ich hoben von der wichtigkeit der rasse geschildert.
Wenn du das alles machst, dann hast du dem ersten schritt im kurzem Zeit geschafft, weil jungen hunden ja schnell lernen können, wollen.
Grüße Corrado.