Beiträge von bluemchen

    Zitat

    Irgendwann ist dann doch mal was passiert. Und da war ich absolut hilflos. Als mein Hund angegriffen wurde, da ging für mich eine Welt unter.


    Als unsere Hündin läufig war und meine Eltern mich losgeschickt haben mit ihr und unterwegs ein Rüde auf die gesprungen ist, konnte ich ihn gerade noch runterziehen. Das brennt mir bis heute auf der Seele und diese Verantwortungslosigkeit meiner Eltern verstehe ich bis heute nicht.


    Nungut, die Erinnerungen sind fast alle positiv, die schlechten Erinnerungen sind eine harte Schule.


    Genau das ist, was ich unter anderem meinte.. kann ein kind eventuelle Vorfälle auch seelisch verarbeiten.. Kann und will ich es verantworten, daß wenn dann doch mal wat passiert, daß mein Kind diese Narbe auf seiner Seele hat?? Ich denke, das Kinder auch Gefahren einfach noch nicht so gut abschätzen können..


    Bsp.. kind mit handvoll welpchen wollt ihren mit Emmi spielen lassen.. Welpi wär ja schon von Emmis Atmen umgepustet worden..


    Kinder sind in der Beziehung sehr sorglos und können gar nicht so genau die Situation abschätzen.. warum wieso weshalb warum sie jetzt so oder so reagieren müssen/sollten

    Also jetzt mal von dem Kräftemäßig abgesehen, finde ich hat es unter anderem auch noch immer wat damit zu tun, wie verantwortungsbewußt und reif Kind für sein Alter ist. Wie Eltern Kind auf Hundebegegnungen vorbereitet haben und wie sie das realisieren bzw. umsetzen.. Ich red jetzt nicht davon dat da unbedingt der Hund der vom Kind geführt wird unerzogen/aggressiv etc. ist.. sondern ob Kind wirklich in der Lage ist das andere Hundegegenüber einzuschätzen und entsprechend in der Lage ist zu agieren

    @Krümelsandra.. dat Mädel nach Hause zu bringen.. soweit habe ich leider gar nicht gedacht.. Mir sind die Eltern nicht bekannt.. aber den Hund erkenn ich wieder.. und wenn dat nächste mal ein Elternteil dabei ist, habe ich mir vorgenommen sie auc darauf anzusprechen.


    Die Frage ist doch unter anderem.. was kann ich meinem Kind an Verantwortung zutrauen.. und wird es dieser Verantwortung gerecht? Kann Kind die Verantwortung bzw. Last tragen wenn doch mal wat passiert?..


    Tamara sei mir nicht bös.. ich weiß du bist da sehr verantwortungsbewußt.. und dat Carina ne gute Erziehung genießt.. aber ich finde trotz allem dat ne 7jährige dafür noch zu lütt is um diese Verantwortung zu tragen..


    Sicher.. meine würden mit Emma auch liebend gerne Gassi gehen.. aber die Verantwortung dat evtl. doch mal wat passiert (Emma hat 30kg) ist mir da doch zu hoch.. Dat einzige wat wir machen, dat wir zusammen gehe und ich Emma mit ner zweiten Leine fixiere, so dat ich im Notfall immer eingreifen kann.

    Hallo Tamara..


    wobei es auch bei Fußhupen darauf ankommt wie das Kind vorbereitet worden ist..


    Viele sind doch eher so, daß sie mit ihrem Hund auf andere Hunde zugehen, weil sie denken dat sie dann fein spielen können, dem aber eventuell so gar nicht ist (dat meinte ich mit nicht lesen können). Ich glaube auch nicht, wenn Carina z. Bsp von nem Freiläufer attackiert wird, deine Tochter die Leine losläßt und seelenruhig nach Hause tapert.. sondern eher mit der Situation völlig überfordert wäre.. sogar eventuell um Carina zu beschützen dazwischengreift??!! Du weißt ja dat selbst wir in Ausnahmesituationen anders reagieren als geplant/gewollt

    Moihoin Fooooories *wachbrüll* ;)


    Aufgrund gestern Erlebtes möcht ich Euch heut mal die Frage stellen, wie ihr das mit euren Kindern und Euren Hunden handhabt.. Dürfen Eure Kinder mit den Hunden Gassi gehen?


    Gestern kam uns auf unserer Abendrunde ein etwa 10 jähriges Mädchen mit nem Schäfijunghund von ca. 6 monaten entgegen. soweit so gut.. das Mädel ließ ihren Hund gleich auf Emmi zugehen bzw. zuzerren (sie flog hinterher).. Emmi und der Schäfi spielten dann auch, bis ich merkte das Emma sich mehr und mehr unwohl fühlte, da der Schäfi wirklich extrem aufdringlich war (Größenmäßig waren beide gleich).. das Mädel war mit der Situation völlig überfordert.. ich ging dann dazwischen.. hab den Schäfi eingefangen so dat Mädel ihn anleinen konnte.. wir sind dann in entgegengesetzte Richtungen weitergegangen.. Pustekuchen.. Schäfi wollte nicht wie Mädel wollte.. zog wieder in unsere Richtung.. Mädel hingeflogen und wurd hinterher geschlurrt.. sie ließ ihn dann los.. ich Schäfi wieder eingefangen.. dat ging so ca. 5x.. Schäfi hat null gehört und Mädel kam null damit klar.. Ich habe dann dem Mädel freundlich gesagt, sie möchte doch ihren Eltern einen lieben Gruß bestellen und sagen, das sie kräftemäßig nicht mehr in der Lage ist mit Odin Gassi zu gehen.. Antwort vom Mädel: "wenn Papa dat erfährt dat Odin so abgeht dann kriegt Odin ne Abreibung :irre:


    Ich finde sowas von den Eltern total verantwortungslos!! Was ist wenn der Hund mal auf der gegenüberliegenden Straßenseite nen Hund sieht und dat Mädel mal eben so auf die Straße geschlurrt wird und ein Auto kommt..


    Da wird dat eigene Kind mal eben mehreren Gefahren ausgesetzt aus reiner Bequemlichkeit..


    Ich bin der Meinung das Kind weder in der Lage dazu ist Hunde zu lesen.. noch entsprechend in Ausnahmesituationen zu reagieren bzw. zu agieren..


    Wenn Hund top erzogen ist und top hört, hab ich nichts dagegen wie oder wer das andere Ende der Leine ist.


    Hinzu kommt noch bei größeren Hunden die relation zwischen Kind und Hund und ob Kind dem Hund kräftemäßig gewachsen ist.


    Meine Zwerge sind 11 und 12 und die dürfen mit Emma nicht mehr Gassi seit Emma 5 Monate ist, weil wenn Emma wirklich mal losprescht, sei es wegen Katze oder sonstigem, sie einfach nicht mehr in der Lage sind Emma zu halten.


    Wie ists bei Euch.. seht ihr auch öfter Kinder, die mit ihnen kräftemäßig überlegenen Hunden unterwegs sind und ihre Hunde nicht händeln können?


    Wie reagiert ihr auf solche Begegnungen?


    Dürfen Eure Kinder mit Euren Hunden Gassi gehen??

    Hallo und willkommen im DF..


    Mein Rat.. bitte so schnell wie möglich zum TA.. es können einige Sachen laut deiner Beschreibung in Frage kommen.. Kreuzbandriß.. eingeklemmter Nerv von der Wirbelsäule her.. Bandscheibenvorfall etc... Also.. nicht groß Rätselraten.. sondern ab zum TA *hoppi*.. Gute Besserung für den Yorki.. und berichte uns bitte was beim TA-Besuch rausgekommen ist

    hab noch mal genau nachgeschaut..


    ERKRANKUNGEN DES BEWEGUNGSAPPARATES:


    Hinken: Mögliche Ursache: knocheninfektion..unfallverletzung..Knochenbruch..verstauchung.. wunde..tumor.. ich tippe mal vorsichtig auf erstes (Knochenentzündung)


    KNOCHENERKRANKUNGEN:
    katzenknochen liegen dicht unter der Haut und sind nur wenig von Weichteilen umgeben.. so daß bei machtkämpfen.. rumtollen etc es leicht zu verletzungen kommen kann, so daß Infektionen von bein-und schwanzknochen recht häufig sind .. Ist auch das Knochenmark betroffen kann es zur Osteomyelitis kommen.. einer schwerwiegenden Infektion..


    Wie wird behandelt:
    Antibiotika.. bei einer Osteomyelitis wird eine op notwendig..


    Nächste Möglichkeit:


    Entzündung des Rückenmarks.. durch Bakterien..Viren (z.bsp. tollwut), parasiten..gifte.. Krankheitserscheinungen sind je nachdem, welcher Teil des Rückenmarks betroffen sind verschieden.. schließen aber immer eine Lähmung der Gliedmaßen und Rückenschmerzen ein.


    Behandlung: Die behandlung richtet sich nach der festgestellten ursache unter anwendung dafür geeigneter Medikamente. in manchen fällen wird eine drainage des wirbelkanals notwendig.. Bewegungen der betroffenen Gliedmaße sind vorteilhaft (Meine Katze/Unipart)


    Ich hoffe ich habe dich jetzt nicht zu sehr verwirrt :roll: .. und drück weiterhin die Däumchen und warte mit dir auf den TAbericht

    Hallo Uschi.. hmh.. bei der zweiten Angabe handelt es sich sicher darum das man bis 490gr geben kann.


    Ich würd mit 280gr. anfangen und schauen wie dein Hund damit zurecht kommt.. Sind ja eh nur ungenaue bzw. cirka angaben.. hängt ja auch immer mit der Auslastung zusammen.. Versuchs mit 280.. hat sie noch hunger geb etwas mehr und beobachte ob sie zunimmt, bei zunahme wieder bißchen reduzieren.. irgendwann haste dat richtige maß und dich da reingefummelt :D

    Hallo wuschl


    zu 1: lerne deinen Kleinen lesen.. im Ansatz bremsen mit einem nein und das welpchen aus der Situation rausnehmen (ins Körbchen setzen.. oder ähnliches).. Meine Zwerge waren allerdings älter als dein Floh.. aber wir habens immer so gemacht wenn Emma "übermütig" wurde.. Spiel sofort abbrechen.. beim "Zwicken" haben meine Zwerge mit absicht gequiekt.. dat hat eigentlich gut gefunzt..


    Zur Leine: .. Gewöhn sie an das Halsband/Geschirr.. laß Welpi dran schnüffeln..immer "oh wie fein" oder sowat säuseln.. jeden Tag gehst ein Stück weiter.. Schnüffeln.. umlegen.. zumachen.. Leine schnüffeln.. dranmachen.. wenn sie an der Leine is.. lauf rückwärts vorm Welpi und lock mitm Leckerchen (ja wo isser denn..komm..komm..komm..lock..feines Welpi)


    Ansonsten rate ich dir hier mal die Suchfunktion oben rechts zu betätigen.. dort findest du viele ähnliche Beiträge mit vielen Tipps..


    Ach.. und erwarte nicht zu viel von deinem Kleinen.. er ist noch ein Baby..


    und das du kind und Welpi nicht unbeaufsichtigt lassen sollte is ja wohl klar ;)

    Zitat

    Ich würde den Dringlichkeitsfaktor etwas senken und Carina ein anderes Spiele schmackhaft machen. Steck drei Tennisbälle in einen getragenen Sportsocken und näh zu. Das ist DER RENNER bei jedem Hund!


    Liebe Grüße,
    Sub.


    getragene Sportsocke *kicher*.. dann würd meine Emma ja ständig in Ohnmacht kippen :D