Beiträge von Jule _

    Naja....


    Mein Tierarzt ist eher von der Kategorie " Lass den Hund noch Hund sein" und sagt auch, dass sie sich ihren Bedarf schon selbst deckt.


    Das Einzige was wir jetzt nochmal checken müssen ist die Schilddrüse...


    Vielleicht mag sie es aber einfach auch zu sehr umsorgt zu werden..?

    Hallo Würmchen


    Schon mal gut zu wissen, dass ich nicht total bekloppt bin und es da draußen noch einen hund gibt, der dieses Verhalten zeigt ;-)


    :lachtot:

    Schnee frisst sie ab und zu, aber auch nicht täglich...
    Ansonsten habe ich schon das Gefühl dass es ihr super gut geht...sie spielt, frißt und ihre Verdauung ist auch vollkommen ok..


    Kann man sowas eigentlich mit einem Kommando belegen? Oder klickern?
    Ich mein, das trinken?

    Ok, also meint ihr, sie holt sich ihren Bedarf schon selbst und es ist auch nicht schlimm wenn sie gar nichts trinkt 1 oder 2 Tage?
    Ich werde ab Tag 2 dann echt nervös.....

    Hallo Wildsurf


    Ich denke schon dass sie irgendwann trinken würde. Aber ich kann das nicht steuern. Wenn ich jetzt die Tür aufmache, geht sie raus und spielt, aber trinkt nicht unbedingt sofort, manchmal auch gar nicht..aber im Moment ist der Teich auch mit einer 20 cm Eisschicht überzogen, d.h. ich muss ihn 2 x am Tag aufklopfen..
    Ich glaube auch dass sie abgestandenes Wasser generell lieber mag. Deswegen habe ich auch schon Wasser aus dem Teich in den Napf gefüllt, aber auch da....keine Chance.


    Sie spielt nicht mit Wasser, nutzt den Teich nur zum Trinken...

    Hallo!


    Mein Hund trinkt kein Waser aus Ihrem Napf.


    Ich habe ihr schon verschiedene Näpfe aus verschiedenen Materialien, hingestellt. Brühe oder Ziegenmilch dazu, Leckerchen rein geworfen und sogar das gute Evian Wasser angeboten, weil ich erst die Vermutung hatte, dass sie das Wasser einfach nicht mag.
    Sie trinkt nur aus unserem Teich...
    ....oder wenn ich sie "anfüttere" indem ich meinen Finger in die Milch halte und sie dann daran lecken lasse. Das mache ich aber nur wenn sie wirklich den ganzen Tag nichts getrunken hat.


    Das Problem fing an, als wir angefangen haben zu barfen. Ich weiß ja dass in Rohfütter viel mehr Wasser enthalten ist, aber reicht das auch für den täglichen Bedarf? Ich gabe ihr auch zusammen mit dem Futter immer Wasser in ihren Napf, aber wenn es zu viel ist, dann frißt sie nicht mehr.


    Sie ist körperlich komplett gesund, haben gerade erst einen Komplettcheck machen lassen.


    Ich weiß echt nicht mehr was ich tun soll....ich kann nicht den ganzen Tag die Balkontür auf lassen damit sie zum Teich rennen kann....und ich möchte nicht, dass sie irgendwann austrocknet...


    Wer weiß Rat?

    Wie reagiert ihr denn wenn ihr auf andere Hunde trefft?
    Mein Hund hatte anfangs auch große Angst vor anderen Hunden und wäre mir am liebsten auf den Arm gesprungen.
    Wir haben sie langsam aufgebaut.
    Gibt es ein Wort oder eine Geste, die ihr benutzt wenn sie etwas ganz toll gemacht hat?
    Ich würde erstmal anfangen, das Treffen auf einen anderen Hund zu üben, aus weiter Entfernung, wenn sie noch einigermaßen entspannt ist. Dann ganz doll loben und sich freuen und sie total bewundern, eben total ausflippen und ihr suggerieren, das andere Hunde GANZ toll sind. Aber wirklich nur anwenden, wenn sie keine große Angst hat, sonst verstärkt ihr die Angst nur noch.
    Nach und nach würde ich die Distanz dann verringern und immer loben wenn sie entspannt ist. Wenn euch ein unangeleinter Hund zu Nahe kommt, dann nicht bemitleiden sondern Spass haben und Trixie nicht beachten, denn andere Hunde sind ja soo toll.
    Damit würde ich anfangen....
    Bei uns hat es ein halbes Jahr gedauert und mittlerweile liebt unser Hund andere Hunde, will fast immer spielen und kann auch nervige Situationen mit Rüden selbst regeln.


    Das mit dem Autofahren hatten wir auch. Habt ihr die Möglichkeit sie direkt ins Auto rein zu tragen? Ich weiß ja nicht wie groß sie ist, aber versucht sie einfach ins Auto zu setzen, und mit ihr dort hin zu fahren, wo es schön ist. Notfalls auch abends, wenn sie nur abends entspannt ist. Sie muss merken dass Autofahren = Spass bedeutet.


    Und ja, ein Hundetrainer kommt auch ins Haus!

    Hallo Wuggie


    Ich habe auch einen Hund von der Pfotenhilfe. Und ich kann Dir hier nur mal meine Sicht der Dinge erklären.


    Natürlich möchte die Pfotenhilfe Alma beim nächsten Transport mitnehmen, denn das ist ja das Ziel Ihrer Arbeit. Nur dafür muss natürlich erst einmal ein neues Zuhause für sie gefunden werden. Am 01.08 ist der Transport, also in ca. einer Woche. Ich weiß ja nicht wann du dich mit der Pfotenhilfe in Verbindung gesetzt hast, aber innerhalb von einer Woche können diese ganzen Dinge kaum erledigt werden.
    Auf der Internetseite wird übrigens ganz klar gesagt, dass nur Rüden direkt kastriert werden und dass die Hündinnen kurz vor dem Transport (also wenn sie praktisch vermittelt sind) erst kastriert werden. Zudem wird vorher nochmal geimpft und entwurmt. Dieses muss nach EU Richtlinien vor dem Transport der Tiere erledigt werden. Hinzu kommt noch, dass bei dir noch keine Vorkontrolle gelaufen ist und Du hast also noch kein klares JA bekommen...Es gibt also viel zu regeln und das lässt sich nun innerhalb von 6 Tagen kaum noch realisieren und so rücken natürlich andere Hunde auf der Transportliste nach, bei denen die Kontrollen schon gelaufen sind. Und irgendwann ist der Transporter dann voll...


    Es ist natürlich schade, dass sich Dein Urlaub nicht verlegen lässt. Aber dadurch, dass nunmal auch nur noch eine Woche Zeit bleibt, kann die Pfotenhilfe da auch nicht sehr flexibel sein. Genauso wenig wie du deinen Urlaub verlegen kannst....
    Ich weiß aus vielen persönlichen Erfahrungen, dass den Übernehmern immer sehr geholfen wird und fast immer eine Lösung gefunden werden kann. Wenn du dich wirklich für Alma interessierst, dann warte doch einfach noch bis Anfang September, dann ist die Haupturlaubszeit vorbei, deine Kollegen sind wieder da und du kannst deinen Urlaub dorthin verlegen...


    Liebe Grüße


    Julia

    Wir werden das je auch so wie beschrieben machen.


    Mein Freund ist im Moment noch oft zu Hause und der Hund kaum alleine, aber ab August macht er 3 Monate lang ein Praktikum.


    Tiffy kann gut alleine bleiben und sie bekommt von uns ein paar Aufgaben während wir weg sind.


    Wir verlassen um 08.30 Uhr das Haus- vorher gehts 30-60 Minuten raus.
    Dann komme ich von 12.30 - 13.30 Uhr nach Hause und bin dann auch eine ganze Stunde mit ihr zusammen draußen, denn ich arbeite zum Glück genau gegenüber.
    Dann ist sie nochmal bis 17.30 alleine. Abends werden dann richtig lange Spaziergänge und Spiele gemacht.
    Jetzt suchen wir noch einen Hundesitter für 1-2 Mal die Woche, der zusätzlich nochmal 1-2 Stunden mit ihr und anderen Hunden verbringt.


    Es ist nicht das Optimum, aber ich glaube es ist immer noch tausend Mal besser als im Tierheimzwinger zu sitzen. Man muss alles immer in Relation sehen. Und mein Hund leidet nicht, sie ist sehr munter und nicht depressiv!