Beiträge von Asuka

    Hallo Saskia,
    vielen Dank für die schnelle Antwort. Zumindest sind jetzt schon ein paar Fragen beantwortet.
    Jetzt bin ich wirklich gespannt auf die erstaunlichen Ergebnisse. ;)
    Werde ab Januar anfangen. Bezügl der Seminare werde ich mir das überlegen. Selbst wenn ich diese von ATN machen wollen würde, würde das erst in einem jahr sinn machen, damit ich den Grundstock habe. Da ich ggf. doch auch die Hundetrainerausbildung absolvieren möchte, würde mir dann aber nichts anderes übrig bleiben als diese zu besuchen. Jetzt heißt es erstmal anfangen. Der Rest wird sich dann schon zeigen :gut:


    Gruß

    Hallöchen,


    also auch ich habe mir jetzt die Unterlagen schicken lassen, will Hundeverhaltenstherapie studieren und ggf. das mit Hundewissenschaften erweitern. Weiß nicht ob ihr mir dazu was sagen könnt, aber fragen kostet ja bekanntlich nichts ;)
    Wofür genau ist es notwendig, dass die Fernlehrgänge staatlich zugelassen sind?? Muss man da noch irgend was machen in DE. Hat die Geschichte mit der Zulassung nur was damit zu tun, was man im endeffekt damit anfangen möchte?
    Studenten haben ja grundsätzlich in vielen Bereichen vorteile, z.B. Kino etc.
    zählt man auch dann dazu obwohl man ggf. noch vollzeit arbeitet.
    Versteht mich nicht falsch. Will das Studium machen, weil ich einfach mehr über meinen besten Freund lernen möchte. Außerdem bin ich mehrmals die Woche in der Hundeschule und würde gerne lernen die Hunde untereinander auch besser lesen und einschätzen zu können. Das Studium selbt ist ja aber auch schon nicht so günstig, erst recht wenn man die Seminare mitmachen möchte, daher interessiert mich auch diese Seite des ganzen.
    Vielleicht kann mir ja jemand diese Fragen beantworten, oder ne Adresse nennen, an die ich mich diesbezügl. wenden kann. Danke schon mal.


    Gruß

    Zitat

    Also, wir haben auch seeeehr geschluckt, als wir mit den VDH-Welpenpreisen konfrontiert wurden. Welpen der gleichen Rasse ( Papillon ) von nicht eingetragenen Züchtern hätten die Hälfte gekostet ( wohlgemerkt - keine Vermehrer, sondern Hobbyzucht mit Nicht-VDH-Papieren) Aber beim VDH kann man nun mal relativ sicher sein, daß man einen rassereinen und gesunden Hund bekommt. (Schwarze Schafe gibt es überall). So ganz kann ich allerdings nicht nachvollziehen, warum es diese Unterschiede bei gleicher Aufzucht und Impfstatus gibt. Naja, wir holen nun in 12 Tagen einen VDH-Welpen ... er ist uns lieb und .... teuer.


    Ich habe auch einen Papillon aus einer Zucht gekauft. Wie ja schon geschrieben wurde, lässt es sich wirklich durch den Stammbaum eben die ganzen papiere erklären warum sie so teuer sind. Was ich aber auch weiß ist, dass es auch dort unterschiedliche Preise gibt, einfach weil es unter anderm darauf ankommt, wer denn wirklich die Eltern der Welpen sind. Wenn es z.B. von einem Rüden der gott weiß was für titel hat und sehr begehrt ist nur einen Wurf gibt und dann nicht mehr zum decken rausgeht und diese linie nirgends mehr in einer anderen Zucht vertreten ist, sind diese Welpen natürlich auch sehr begehrt und so entsteht natürlich auch manchmal der Preis ( genau da ist natürlich auch die Decktaxe höher denn dem Rüdenbesitzer ist die Tatsache schon bewußt dass das der wurf "etwas besonderes " ist, außer er entscheidet sich aus diesem Wurf einen Welpen selbst zu behalten ). Gehe davon aus, dass auch bei andere Rassen dadurch die extremen unterschiede zustande kommen können.


    Ich persönlich war mit dem Preis aber absolut einverstanden und eher positiv überrascht, blieb allerdings bei mir auch im dreistelligen bereich. Ich habe die gesamte Zucht schon vor dem Wurf kennen gelernt. Und als die Welpen 4 Wochen waren, habe ich sie jede woche besuchen können und dann nicht nur für ne halbe stunden sondern ich war da dann schon immer nen halben Tag dort. Die Zeit hat sich die Züchterin auch freigehalten. Sie war /ist offen für alle Fragen auch heute noch. Ich gehe sie sogar heute noch besuchen, damit mein kleiner ab und an seine Familie sieht bzw. auch mal mit kleinen Hunden toben kann nicht immer nur mit großen *g*
    Ich habe gesehen wieviel arbeit das gemacht hat und wieviel sie geleistet hat. Er war fast stubenrein, hatte keine Probleme beim Auto fahren, auch längere strecken sind kein Problem gewesen. Auch das alleine bleiben hatte sie in Ansätzen schon geübt so dass ich keine Probleme hatte daran anzuküpfen. Ein Kommando ( "sitz" ) kannte er schon. Die Welpen sind komplett im Familienleben integriert und Sky kommt mit neuen situationen gut zurecht. Also ich war wirklich beeindruckt was sie alles mit den kleinen übt. Ich weiß nicht ob ich sagen würde dass der preis gerechtfertigt ist wenn ich nicht den ganzen weg miterlebt hätte. Ich glaube wenn ich nur einmal dagewesen wäre und dann nochmal um den Welpen zu holen, dann hätte ich vielleicht auch nicht ganz das Verständnis. Außerdem will ich noch dazusagen dass ich einen Vertrag haben, in dem sogar steht, dass wir über den Preis nochmal sprechen, wenn ErbKrankheiten bei ihm festgestellt werden oder dass ggf. von TA teilkosten übernommen werden. Wenn ich mal jemanden brauche der auf ihn aufpasst, kann ich ihn auch jederzeit bringen. Das nenne ich Vorteile eines Züchters.


    Wenn ich mir das jetzt recht überlege, klingt das aber wohl eher nach der Ausnahme. Da kann ich wohl drei Kreuze machen, als ich diese Züchterin gefunden habe. :D


    Klar ist Zucht ein Hobby, aber ich denke, dass es sinnvoller ist etwas mehr zu zahlen, wenn sich der Züchter wirklich reinhängt. Und da liegt eben die Verantwortung bei uns, einen Züchter zu finden wo man sagen kann, ja da ist der Hund den preis wert.


    Was hätten wir davon, wenn jeder die Zucht aufgibt, weil er eben nur noch roten zahlen schreibt, denn auch Züchter haben nicht selten Familie.
    Wo bekämen wir dann unsere gut sozialisierten Hunde her?? Dann bleiben ja nur noch die Vermehrer oder eben die Züchter übrig, die zuviele Hunde haben um allen gerecht zu werden.
    Wir wollen das Geld nicht ausgeben aber vom Züchter erwarten wir, dass er die Preise noch runtersetzt für die, die eben nicht die geduld haben, sich die Summe anzusparen.
    Gerade Geduld ist doch die Eigenschaft, die man für die spätere Welpenerziehung benötigt. Vielleicht sollte man da schon anfagen zu trainieren. Das wäre doch die chance zur Vorbereitung auf den kleinen Welpen. Ich verstehe es nicht für alles hat man geld für den Urlaub ( mit allinklusiv denn wir wollen uns ja erholen) denn der ist ja unbedingt notwenig. Wenn ich mitbekommen was für leute in der Urlaub fahren und als jammern dass sie kein geld haben, sorry aber da kann doch dann was net stimmen. Es wird immer gejammert, wenns um eigene Geld geht aber andere können ja zahlen ohne ende, die haben sich dafür ja entschieden.
    Selbst schuld, wenn die sich entscheiden zu züchten, da müssen sie auch mit den Kosten rechen. Und was ist wenn ich mich entscheide einen Hund zu holen, was ja auch irgendwie hobby ist, bin ich dann nicht auch selber schuld dass ich für meine Vorstellungen und Wünsche eben eine gewisse summe zahlen muss ( denn iregnd einen Hund will ich ja auch nicht)?


    Ich will nicht behaupten, dass alle Preis grundsätzlich ok sind, aber bei diesen muss man ja dann auch nicht kaufen, dann such man sich einen anderen wo eben die Vorstellungen vom Hund und vom Preis zusammenpassen. Und da sollte man eben ehrlich zu sich selbst sein was man von dem Hund erwartet und klar sehen dass Hunde nicht grundsätzlich souverän und menschenbezogen etc. geboren werden. Und wenn man sich nur ein bisschen informiert hat, wird man wissen dass eben die ersten wochen die wichtigesten im Hundeleben sind.

    Hallo allerseits,
    meiner Meinung nach ist diese Werbung gut gelungen.
    Natürlich hat alles zwei Seiten, aber das hat doch alles im Leben. Es gibt nun mal nicht nur schwarz und weiß sondern viele grautöne. Wieviel Werbung gibt es gegen Aids, für Kinderdöfter oder für andere Tierorganisationen, das kostet alles Geld und woher nehmen sie das. Dann müsste man das alles verurteilen, denn das ist ja alles Geld, welches direkt in das Projekt hätte fließen können. Tu Gutes und rede darüber, das ist nun mal so in der Werbung. Es werden nun mal Anhänger benötigt, damit man zum Erfolg kommt und die bekommt man nur darüber, dass man eben redet. Wenn Pedigree einfach nur gespendet hätte, was genau hätte das gebracht? Das wäre eine festgelegte Summe gewesen, welches einem Tierheim vielleicht kurzfristig was gebracht hätte, aber mit dem Werbespot könnte eventl. viel besseres zustande kommen. Wenn tatsächlich Hunde ein neues Zu Hause finden, ist das nämlich längerfristig viel besser.
    Es ist merkwürdig. Erst war die Resonaz ganz gut hier und plötzlich schwenkt alles um und meint, das ist aber schlecht und das und das und das, was aber mit dem Spot an sich nichts zu tun hat sondern mit dem Unternehmen.
    Das nicht alles gut ist, ist denke ich jedem klar, aber auch kleinen Dinge können schon was bewirken.
    Irgendwie hat der Mensch den hang dazu nicht zusehen, dass z.B. neun von zehn aufgaben richtig sind sondern nur, dass eine falsch ist und das ist ja dann ach gott so darmatisch.


    Ich denke jetzt sollte man wenigstens den kleinen Schritt loben, denn wir wissen doch mit Lob kommt man eben weiter als nur mit Strafe und so ist es eben nicht nur bei Hunden ;) Auch bei unseren Vierbeinern belohnen wir den kleinen Fortschritt und nicht erst, wenn sie alles perfekt können. Also "fein" für den Werbespot aber das mit der Futterzusammensetzung müssen wir noch etwas üben :p

    Na dann werde ich auch mal schreiben wie ich das angestellt habe, auch wenn mich vielleicht einige verurteilen, wie vielleicht Dackelline.


    Also ich habe Sky mit 11 Wochen bekommen. Und habe mir dafür dann 4 Wochen Urlaub genommen. Von Anfang an haben wir das alleine bleiben geübt. Mein Vorteil war aber, dass die Züchterin selbst eh schon halbtags beruftätig war, daher war er es wohl auch schon gewöhnt zumindest ca. 4 Stunden ohne menschen zu sein. Natülich waren in der zeit bei der Züchterin die anderen Hunde da, aber das konnte eben durch das langsame umgewöhnen gut erlernt werden. Ich bin voll beruffstätig und singel, meine Familie wohnt auch nicht in meiner Nähe. Das bedeutet dass er 8 Stunden alleine beleiben muss. Meiner meinung nach, ich weiß andere sehen das als Tierquälerei, ist das vollig ok, da er sonst die ganze zeit bei mir ist. Ich bin abends nicht wirklich weg, weil es ohne ihn sowieso nicht so viel spaß macht und wo er nicht hin kann, will ich auch nicht hin. Das heißt wirklich der rest des Tages gehört dem Hund oder sagen wir mal er ist eben "nur" diese zeit des arbeitens von mir getrennt. Meine Freizeit sowie mein Urlaub wird mit Hund geplant. Meine Freundin hat auch einen Hund und dann fahren wir eben zu vier weg, ohne Hund kommt für mich nicht in Frage.
    Nach meinem Urlaub habe ich ihn dann mit auf die Arbeit genommen. Erst den ganzen tag, aber da durfe er ja nichts machen, war die ganze zeit angeleint weil ich in einem großraumbüro sitze und dort natürlich auch Pflanzen standen die er sich gerne einverleibt hätte. Das habe ich dann eine Woche gemacht und dann habe ich ihn halbtags alleine gelassen und ihn dann in der Mittagspause geholt. hat auch super geklappt und mittlerweile blaibt er die ganze zeit alleine zu Hause. Ich komme in meiner Mittagspause für ne stunde nach Hause, geh mit ihm raus und spiel nochmal kurz mit ihm. Und es klappt. Er nimmt mir in der Wohnung nicht auseinander, hat spielzeug und kaukochen liegen und hat so doch mehr freiheit als wenn er die ganze zeit mit geschirr und leine an meinen Schreibtisch gefesselt wäre. Habe auch das gefühl dass er im endeffekt entspannter ist weil er ordentlich schlafen kann ohne dass er ständig aufgeschreckt wird, denn er muss ja wissen wer da läuft und wer da, um dann festzustellen, dass er doch nicht weiter kommt als die leine lang ist.

    Zu meinem Notfallplan: In meiner Nähe ist tatsächlich eine Hundepension, die hatte ich mir vorher schon gesucht, bevor ich mir Sky geholt habe. Also das ist ein option, mittlerweile kenne ich aber auch eine Nachbarin, die auch einen Hund hat und diese würde ihn im Notfall auch mal versorgen. Die beiden Hunde spielen sowieso unheimlich gerne miteinander. Zusätzlich habe ich einen super Kontakt noch zu der Züchterin die Urlaubsversorgung sogar laut Vertag anbietet und im Krankheitsfall bei mir hat sie sicher auch nichts dagegen ihn zu nehmen, gehe sie eh immer noch besuchen, damit Sky seine Familie auch ab und an mal sieht. Und wenn Sky krank werden sollte würde ich mir eh urlaub nehmen, denn ich könnte mich dann eh nicht auf die arbeit konzentrieren.


    Also zum Alleine Bleiben, das hat im Grunde also zumindest bei Sky ca 1 1/2 Monate gedauert, mit guter Vorarbeit der Züchterin.

    Also ich habe auch so einen Gurt, allerdings sitzt bei mir der Hund hinten. Vorne würde ich ihn damit nicht hinsetzten, da der Gurt ja an der Seite befestigt wird und der Hund durch den Gurt zwar abgesichert ist, aber einen gewissen Spielraum hat. Das heißt, er könnte auf dem Beifahrersitzt trotzdem ins Lenkrad springen. Von daher würde ich das nicht als sicher ansehen. Was man noch machen könnte, wäre vielleichte eine Box auf den Beifahrersitz und diese befestigen, das kommt aber wohl auf die Größe des Hundes an. ;)

    Also bei mir hat Sky am anfang ( ich hab ihn erst ne Woche) in einer Box geschlafen, diese war auch geschossen damit er sich eben bemerkbar machen musste, wenn er raus muss. Seit vorgestern darf er im Bett schlafen, da er super durchschläft. Das es so endet war mir von vornherein klar :D Bei mir gab es den guten Vorsatz erst gar nicht, dass mein Hund nicht mit ins Bett darf. Denn schließlich kenne ich mich ja gut genug :p
    Ansonsten schläft er tagsüber auch wo er will, das ist halt im Moment eh noch in meiner nähe, schließlich ist er erst 12 Wochen, wie das dann später sein wird, wird sich zeigen. :^^:

    Zitat

    Aber es gibt Hunde, die es nicht instinktiv können und lernen müssen. Lernen tun sie entsprechend durch Einwirkungen - selbst dann, wenn es dem Menschen noch nicht einmal bewusst ist. (Carredwin)



    Ja aber diese Einwirkungen müssen kein Leinenruck sein, Du kannst einen Hund auch mit Leckerlis locken, das ist natürlich umständlicher für den Halter, aber freundlicher dem Hund gegenüber. Der Hund kommt dann übrigens freiwillig mit und deshalb, finde ich, ist es dann kein Zwang.


    Also ich gehöre hier zu den Anfängern und möchte natürlich von euren Erfahrungen mit eigenen und fremden Hunden lernen. Ich habe auch schon genügend Bücher gelesen und da wird immer beschreiben, dass man eben steh bleiben soll oder die Richtung wecheln soll ( was ja alles einwirkung mit der Leine ist), damit der Hund lernt auf einen zu achten und eben nicht zu ziehen. Ich mein, das mit den leckerlies kann ich mir ganz gut vorstellen, wenn z.B. der Hund einfach nicht mitkommen möchte, dann wirkt so ein Leckerli in der Regel Wunder, aber wie stelle ich das denn bitte an, wenn er ständig zieht. Immer zurückrufen und leckerli?? da lernt er doch auch "nur" dass er was bekommt wenn er auf seinen Namen hört ( was ja fürs abrufen auch Vorteilhaft ist), aber ich weiß nicht genau was das beim nicht ziehen bringen soll, denn ich glaube nicht dass er das mit dem ziehen in Verbindung bringt. Ich will ja dass er einfach locker an der leine läuft, darf auch schuppern und so, muss ja noch nicht das richtige "bei Fuss" sein. Und ich kann mir einfach keine Vorstellung machen wie ich ihm das begreiflich machen soll, ohne dass ich ihm klar mache, dass er eben an der leine ist und daher einen gewissen radius einzuhalten hat. Wäre dankbar, wenn mir dazu jemand einen Tipp geben könnte, damit ich diese, laut dem Threat veraltete Erziehungsform nicht anwenden muss.

    also ich hatte, als ich mich denn endlich für eine Rasse entschieden hatte, die auch so zu meinem umfeld ( zumindest laut Rassebeschreibung ) passt, im Internet umgeschaut. Hab da mehrere Seiten gefunden. Hab diese erstmal durchforstet und geschaut, ob mir diese schon zusagen. Zweites Kriterium war dann, dass der Züchter/die Züchterin nicht zu weit weg wohnen sollten, da ich den Kleinen vor dem Einzug schon oft sehen wollte. Ich hab dann erstmal eine E-Mailanfrage gestellt, da schon geschildert wie ich auf die Rasse gekommen bin , wie mein Umfeld so ist und warum ich mich gerade für diese Hunde intressiere. Habe eben auch auf den Wunsch, den Kleinen möglichst früh begleiten zu wollen aufmerksam gemacht, sodass ich dann einfach auch mal zum Besuch eingeladen wurde. Da waren die Kleinen Racker noch gar nicht auf der Welt. Dies fand ich auch gut, denn so konnte ich mir die Hunde ansehen ohne in die Gefahr zu geraten mich gleich in einen Welpen zu verlieben und dann in der Zwickmühle zu stecken, wenn ich mit der Züchterin überhaupt nicht klar komme.
    Tja was soll ich sagen, Glück muss der Mensch haben :^^: Hat bei der ersten Anfrage gleich geklappt, Züchterin supernett, aufgeschlossen, hat Fragen gut beantwortet, die welpen kamen dann ca 3 Wochen später auf die Welt. Als sie dann 4 Wochen jung waren, habe ich sie regelmäßig besucht und mir da auch einen ausgesucht. Heute werden die kleinen 11 Wochen alt und morgen werde ich Sky zu mir holen. Freu mich schon wahnsinnig darauf und durch die frühe Planung konnte ich gleich auch meinen Urlaub so legen, dass ich genügen zeit habe den Welpi an mich und ich mich an ihn zu gewöhnen. :D

    Es wurde ja jetzt schon öfter geschrieben wie sinnvoll ( und eben auch gesetzlich vorgeschrieben ) eine Sicherung ist, ob jetzt Box oder Anschnallgurt, um eben Verletzungen von Hund und Mensch bei einem Unfall so gering wie möglich zu halten. Eine Sache möchte ich aber doch auch noch anmerken.
    Ich hab zwar meinen kleinen Begleiter noch nicht ( kommt erst nächste Woche :D ) aber zumindest einen Anschnallgurt hab ich schon gekauft. Gehört für mich zur Grundausstattung dazu. (Klar stellt sich noch die Frage, ob das die beste Lösung ist oder ob nicht eine Box irgendwie sinnvoller wäre, aber da werde ich erstmal warten, wie Sky damit zurecht kommt.) Schon für mich ist es beruhigender, wenn ich weiß wo der Hund sich befindet und ich weiß, dass er sich im Auto nicht komplett frei bewegen kann. Dadurch ist es mir möglich mich eben auf den Straßenverkehr konzentrieren, so wies eben auch sein sollte. Fahre meist allein im Auto, könnte daher auch keine Rückmeldung von Mitfahrern bekommen, was der Hund gerade anstellt. Es ist also nicht nur ein sinnvolles Mittel um den Hund und mich im Falles eines Unfalls zu schützen, sondern trägt auch zur Unfallvermeidung bei, gerade weil ja auch nicht jeder Hund seelenruhig auf seinem Platz sitzen bleiben will, wenn er auch andere möglichkeiten hat.