Beiträge von Stevefree

    Das mit dem gelassen bleiben ist oft einfacher gesagt als getan,doch ist das die einzige Möglichkeit das dein hund auch ruhig bleibt.Du bist zwangsleufig derjenige der den Ton angeben muss wonach sich dein Hund dann auch orientiert.Bist du nervoes oder gar ängstlich wirkt das wie eine Sofortinfo auf deinen Hund und er stellt sich dann auf Schutz ein.Ein Hund braucht immer die Sicherheit das das Herrchen/Frauchen immer in der lage ist Situationen ob gut oder schlecht zu meistren.Habe einen 9 Jahre alten Dobi der alles leiden kann ausser Rüden daher kenne ich das Problem genau.Es ist immer ganz wichtig das dein Hund deinen höheren Rang akzetiert und somit nicht selber eingreift da das ja der Job des Rudelführers ist(Deiner).
    Insgesamt ist das beheben von Fehlverhalten ein langer Prozess,,aber es lohnt sich!Ich werde mir in 1 Woche noch eine Dobidame aus dem Tierheim hohlen und bin dabei beide aneinander zu gewöhnen .Das erste Treffen war eine kathastrope.Ein von der Leine lassen war nicht möglich weil es nicht bei einer Unterwerfung geblieben wäre.Laufe jetzt jeden Tag mit beiten auf Abstand 2m um sie an die Gegenwart des anderen zu gewöhnen.Auch hier muss ich oft eingreifen und klarmachen das ich sein Verhalten nicht dlde und das ich derjenige bin der festlegt was wann und wie passiert.Hard Work!!!!!!!!
    Generell gilt nie versuchen einen Hund erziehen zu wollen wie ein kind.Es ist ein hund und kein Kind und das Verständniss was wir von einem Menschen vorraussetzten können wir nicht von einem Hund erwarten!


    Grüße Steve

    ich weis leider noch nicht wie ,,bin gerade vorher erst reingekommen auf der suche nach anderen die helfen können.Wir hatten heute unser erstes zusammentreffen,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,es war ne katastrophe.Sie hat ihn gleich zu beginn angebellt.Das fand er gar nicht klasse und hing wie ein Zementsack in der Leine und knurrte machte tate ,,oh mann.Gab sonst nie probleme mit den Mädels..Morgen kommt Versuch nummer 2 ,,aber ein von der Leine lasen ist noch nicht möglich.Aber eigentlich müsste man wenn man es darauf ankommen lassen will genau das machen das suie das unter sich klähren.Aber so wie das heute aussah war das nicht möglich !Bin mir nicht sicher was er dann macht ,,ob es wirklich nur zur Unterwerfung kommt!

    Ich denke halt mal sie muss damit einfach heufig konfrontiert werden um dieses Verhalten abzulegen.Nichts ist langweiliger als das gewohnte ,,,das Problem kann auch sein das sie sich durch ihr Verhaten bestätigt fühlt wenn du unmittelbar immer sofort darauf reagierst.Ein Hundetrainer meinte mal zu mir,,,wenn ich das Fehlverhalten meines Hundes jedesmal durch eine Handlung(Empöhrung,,lautes sprechen,,strafen)beachte würde ich dieses unter Umständen noch unterstützen.Ich bin gerade dabei meinen Dobi (unkastriert),,mit einem jungen Dobimädchen (kastriert,,unerzogen,,11 Monate)zusammen zubringen,,momentan ist sie noch im Tierheim.

    ja ist immer so ne Sache mit den großen und kleinen "Fehlverhalten" unserer Baby's.In so einem fall würde ich Praxisnahe arbeiten.Meine damit das du vieleicht einen Bekannten schnappst der mit Hund und fahrrad euren Weg immer und immer wieder kreuzt.Testet woran sich euer Hund den wirklich stöhrt.Geschwindigkeit??Abstand??Fahrradgeklapper??Hunde müssen sich generell immer an alles erstmal gewöhnen,bin aber gerade auch noch am grübeln was und wie man da am besten trainiert!

    Hi,
    viele Hunde mögen es nicht das ein Artgenosse an ihnen vorbeirennt!Manche reagieren auch so wie in deinem Fall sehr energisch!Dein Hund deutet vieleicht das heranrasende Fahrrad mit Hund als Jagdziel.Sich schnell bewegende (flüchtende) Dinge jagen sie alle gerne.Das wegzubekommen wird schwer.Vieleicht wäre es eine Lösung das du dich einmal selber mit deinem Hund aufs Fahrrad setzt um ihm dieses einmal vertraut zu machen.Generell gilt ,,du bist der Rudelführer und entscheidest was er darf ,und was nicht,ob er diese Entscheidung akzeptiert hängt im wesentlichen auch davon ab, daß er auch begreift was du von ihm willst.


    Gruß Steve