Du beantwortest meine Fragen nicht:
Warum muss ein Hund kleinschrittig erlernen, alleine bleiben zu können, wenn es ihm nach deiner Aussage nicht bewusst ist, ob er eine Minute oder 9 Stunden alleine ist?
Statt dessen kopierst du einen Text nach dem anderen aus dem Netz. Aber der Text enthält etwas fundamentales:
Es in der Mensch-Hund-Meute ebenso einen Rudelführer geben muss
wie im reinen Hunderudel.
Der Meuteführer eine Autorität sein muss, die der Hund anerkennen
kann und dessen Befehle für den Hund eherne Gesetze sind.
Die Führerrolle im gemischten Mensch-Hund-Rudel im vorhinein
dem Menschen zukommt, weil das Zusammenleben in einer
bereits vorgebildeten, menschlichen Gesellschaft stattfindet.
Und was schließt du daraus? Der Hund ist ein Rudeltier, ein Meutetier. Er lebt nicht allein!!!
Und jetzt mal ganz direkt: wage es nicht, noch einmal meine Intelligenz in den Dreck zu ziehen. Lehne dich nicht soweit aus dem Fenster und beleidige mich permanent persönlich, weil du keine Argumente hast, die FÜR das 9-stündige, regelmäßige Alleine-sein eines Hundes sprechen. Du willst dich auf Biegen und Brechen mit mir anlegen- weil du keine Argumente hast!! DAS ist der Knackpunkt, du gehst auf keines meiner Argumente ein. Du faselst hier herum, dass wir den Hund vermenschlichen, weil wir wissen und anerkennen, dass der Hund ein sehr soziales Tier ist, ein Rudeltier, ein Meutetier. Das ist so dermaßen lächerlich, dass ich mich frage, ob du den Hund als ein warmes Etwas betrachtest, dessen Lebensaufgabe nur sein kann, 9 Stunden auf dich zu warten- weil alles andere, nämlich eine adäquate Betreuung des Hundes wäre ja Vermenschlichung. :irre:
Zum Vergleich Mensch - Hund: Oben hast du die Antwort: beides sind soziale Geschöpfe, die nicht alleine leben. Beide haben fundamentale, soziale Bedürfnisse. Zufrieden? Um was anderes geht es doch beim Thema "alleine-bleiben" nicht. Der Hund ist mehr als ein Dummbatz, der auf Knopfdruck an oder aus geschaltet werden kann. Ein Hund hat Gefühle. Es gibt eine aktuelle Studie dazu, die sogar nachweist, dass ein Hund empfindet.
Nicht nur Menschen und Schimpansen
"Die Daten zeigen ganz deutlich, dass weitaus mehr Arten komplexe Gefühle entwickeln können, als bisher angenommen", sagte der Leiter der Studie, Paul Morris. Bisher waren Wissenschafter davon ausgegangen, dass Hunde, Katzen und Pferde nur primäre Gefühle wie Wut, Angst und Überraschung entwickeln können. So genannte sekundäre Gefühle wie Eifersucht, Stolz, Verlegenheit, Schuld und Scham wurden dagegen nur Menschen und möglicherweise Schimpansen zugeschrieben, da nur sie die dazu nötigen kognitiven Fähigkeiten hätten.
Quelle: http://www.kirasoftware.com/Auch_Hunde_haben_Gefuehle.php
http://www.port.ac.uk/departme…/research/studyofemotion/
Nimm dazu doch mal Stellung!