Beiträge von Ineke

    Hallöchen erstmal....


    ein wirklich gutes Thema, zu dem ich gleich mal meine Geschichte zum besten geben muss.
    Ich hab einen ziemlich großen (etwa 72cm Schulterhöhe) Michling, der sehr verspielt und "jung geblieben" (mit seinen 3 Jahren :D ) ist. Er tobt für sein Leben gerne, egal mit welchem Hund. Seid ca. 5 Monaten ist jetzt ein Labrador"welpe" bei uns in der Hundeschule und seid dem sind die zwei beste Kumpels. Eine echte Männerfreundschaft. Alles wir gerecht geteilt, sogar die Stöckchen, die meiner sonst nie freiwillig teilen würde. Wenn die zwei zusammen spielen ist das auch wirklich herzallerliebst. Vorallem, wenn sich meiner (Chaf am Hundeplatz) vor dem Kleinen auf den Rücken rollt und ihn annimieren möchte. Muss noch eben dazusagen, dass der Labrador für seine Rasse bis jetzt recht klein ist. Der ist nochnichtmal Kniehoch...


    Das Schlimmst ist, wenn wir jetzt irgendwo schwarze Labradorwelpen sehen, muss meiner erstmal gucken, ob das sein Kumpel ist :D

    Hallo,


    es ist klar, dass unser Hund erstmal die "älteren Rechte" hat, da er eben zuerst da war und im Moment in der Rangordnung höher steht. Sollte sich das irgendwann ändern, bei zwei Rüden sehr wahrscheinlich, müssen wir das akzeptieren und uns dann daran halten.
    Es ist auch klar, dass Denni "alleine" erzogen werden muss und nicht alles nur dann ausführt, wenn unser erster Hund auch da ist.
    Ich hab nur Angst, dass sich das "schlechte" Verhalten des jungen Hundes auf unseren eigentlich sicheren und ruhigen ersten Hund überträgt.

    Danke für die schnelle Antwort.
    Unser Hund hat eig. keinen Korb, sondern nur eine Decke, in der Küche in einer Ecke. Da psst auch keine zweite mehr hin,also werden sich die zwei die decke teilen müssen, oder im Flur schlafen, was unser eh meistens macht.
    Mit dem füttern müssen wir gucken. Unser ist zum Glück in keinsterweise futterneidisch oder ähnliches, jetzt hoffe ich, dass der zweite da auch keine Probleme macht ^^
    Aber ein Wassernapf reicht völlig, oder?
    Das ist klar, dass sich das Verhalten noch ändern kann, mit seinen 8 Monaten kommt der ja auch gerade in die "Rüpelphase", da machen wir uns schon auf einiges gefasst.
    Wenn wir ihn wirklich behalten sollten, wird er auch so schnell wie möglich kastriert werden, da wir damit bei unserem nur die besten Erfahrungen gemacht haben.
    Mal gucken wie es so wird, und ob sich die zwei Verstehen.
    Wer hat den hier Erfahrungen mit zwei Hunden? Was wird anders?
    Wie sieht es mit dem spazieren gehen aus? Unser läuft eig. immer frei, aber der neue kann das (noch) nicht. Lieber dann beide an die Leine mache, oder nur den neuen? Wie viel Zeit würdet ihr ihm zu eingewöhnung lassen, sprich, wann kann ich es wagen ihn von der Leine zu lassen, ohne das er versucht zu seinen alten besitzern zurück zu laufen? Machen Hunde das überhaupt?
    Ihr seht, viele Fragen :D

    Wie gesagt, unser Hund war auch schon öfter über Tag, zwei drei mal auch über Nacht, bei unseren Bekannten zu Besuch und es hat alles sehr gut geklappt. Der Kleine akzeptiert (noch) das unser Hund in der Rangordnung über ihm steht.
    Wir haben uns jetzt überlegt, den Racker über das lange Wochenende mal zur Probe zu uns zu nehmen, um 1) zu gucken wie es klappt (wir haben auch noch eine Katze und es weiß keiner wie er auf die reagiert) 2) um ein bisschen das alleine bleiben zu üben, an diesen 4 bzw. 5 Tagen ist nämlich immer jemand Zuhause, dass sollte man nutzen
    Wir hoffen, dass es so klappt.
    Also räumlich trennen lieber nicht? Sollen wir sie direkt im ganzen Haus laufen lassen, oder lieber erst nur ein oder zwei Räume?
    Der (noch) Besitzer hat sich auch bereit erklärt mit ihm das alleine bleiben zu üben (war bei ihm nicht von nöten, weil immer jemand im haus war).
    Die nächsten zwei Wochen werden also stressig für dein Kleinen.
    Die Familie muss umziehen, der Schwiegermutter geht es sehr schlecht und sie wollen zu ihr in die Nähe ziehen. Die Schwiegermutter wohnt leider in der Großstadt und jetzt hat sich eine schöne, bezahlbare Wohnung gefunden, aber dort sind keine Hunde erlaubt (die alte Leier). Für Denni wäre das aber auch nichts, der ist ein richtiger temperamentsbolzen. Sie haben fieberhaft nach einer anderen Lösung gesucht und auch nach einem neuen Zuhause für ihren Hund, aber da er noch jung und ungestüm ist und zudem nicht alleine bleibt haben sie nichts für ihn gefunden.


    So, jetzt noch ein paar Fragen, wo stelle ich den zweiten Napf hin? Können beide zusammen fressen (das unser zuerst bekommt, wegen der Rangordnung ist klar). Trinken Sie aus einem Napf? Ich denke schon, oder? Wie sieht es mit zwei Körpchen aus? Oder reicht eins? Und wenn zwei Körpchen, dann direkt nebeneinander oder lieber an zwei verschiedenen Stellen?

    Die zwei Hunde kennen sich, gehen zusammen zum Hundeplatz und verstehen sich blendent (noch ist die Rangordnung geklärt ;) ).
    Unser Hund war auch schon öfter bei den Bekannten, wenn wir mal einen tag weg waren.
    Leider können diese den Hund aus persönlichen Gründen nicht mehr behalten und entweder er kommt zu uns oder es bleibt wahrscheinlich nur das TH und das wollen wir dem Hund nicht zumuten. Es muss also irgendwie gehen ;)
    Unser Rüde ist sehr selbstbewusst, lässt sich eig. durch nichts beeindruckt (am Hundeplatz sind auch einige "nervende" Hunde) aber ich hab halt angst, dass sich das negative verhalten trotzdem auf ihn überträgt.
    Deswegen die Frage, ob man vielleicht nur den neuen am Anfang in einem Raum einspert.

    Hallo zusammen,


    wir haben ein kleines Problem. Wir überlegen uns einen zweiten Hund zu holen (wie in einem anderen Threat beschreiben). Jetzt ist das ganze etwas konkreter geworden, da ein Bekannter von uns seinen Hund abgeben muss. Ist ein schwarzer Schäferhund-Husky-Mischling und an sich ein super lieber und verträglicher Hund. Denni ist 9 Monate alt und vertägt sich mit unserem Hund (3 jähriger, kastrierter Rüde) prima.
    Jetzt zum Problem, Danni kann nicht alleine bleiben. Er fängt dann an an der Tür zu kratzen. Unser Hund macht das nicht, ganz im Gegenteil, der ist total relaxt wenn wir weg sind.
    Kann ich die zwei alleine lassen? Unter der Woche müssten sie morgens jeweils 4-5 Stunden alleine bleiben. "beruhigt" unser Hund den neuen oder geht das Verhalten auch auf unseren souveränen Rüden über?
    Wäre für den Anfang (keiner kann Urlaub nehmen) eine große Transportbox ok, in der er dann die Zeit warten könnte?
    Selbstverständlich wird in der restlichen Zeit, wenn wir Zuhause sind, am alleine bleiben gearbeitet, so dass die Box hoffentlich irgendwann dann nicht mehr gebraucht wird. Die Box wäre also nur für die Übergangszeit, um unsere Tür zu schonen und wer weiß, was er sonst noch kaputt macht.
    Oder ist von einer Box generell abzuraten? Wie lange kann der Hund in einer solchen Box bleiben?
    Und sollen wir beide Hunde in ein Zimmer einsperren (die Hunde sollen nicht die Treppe nach oben) oder nur den neuen, bis er sich an die Situation gewöhnt hat? Eigentlich halte ich nichts vom einsperren, aber wie gesagt, eine neue Haustür wäre teuer ;)


    Ich bin gespannt auf eure Vorschläge.

    Ich kann deinen Ansatz auf jeden Fall verstehen.
    Ich werde meine Mutter auf jeden Fall mal darauf ansprechen. Der Gedanke ist wirklich nicht von der Hand zu weisen. Dazu muss ich sagen, dass es früher bei uns auch so war. Ihre Hündin war super erzogen und ihr ein und alles. Der Bobtail war eher das Gegenteil, war schon 1 Jahr, als wir ihn geholt haben und hat nur Probleme gemacht. Ist abgehauen etc. und meine Mutter mochte ihn nicht wirklich. Vielleicht hat sie Angst, dass sowas nochmal passiert.
    Da wäre dann ein Welpe von Vorteil, den man sich weitesgehend erziehen kann, ohne vorhereige Probleme in Kauf nehmen zu müssen.
    Also unser Hund wäre warscheinlich super glücklich über einen Spielgefährten (auch Welpen) er ist total verträglich, liebt Welpen über alles und freut sich immer, wenn uns Hunde Zuhause besuchen kommen. Nichts desto trotz muss man natürlich vorher gucken, ob die zwei Hunde zusammen passen oder nicht.
    Ich denke aber, dass es auch eher eine Hündin wird, auch wenn ein zweiter Rüde (unser ist übrigens kastriert) wahrscheinlich auch kein Problem darstellen würde.
    Das mit dem geld habe ich auch bedacht, alleine das Futter für zwei große Hunde (und es kommt nur ein zweiter großer Hund in Frage) kostet ja doppelt so viel. Dann kommen noch Steuern, Tierarztkosten etc.
    Aber das ist glaube ich für meine Eltern kein Thema, bisher wurde es zumindest noch nicht als Gegenargument gebracht ;)

    Hallo zusammen!


    Am besten schildere ich erstmal die momentane Situation, ehe ich zu meiner Frage komme.
    Wir, also ich, meine Eltern und meine zwei Geschwister, wohnen in einem eigenen Haus mit (kleinem) Garten. Wir haben zur Zeit einen 3 Jahre alten Mischling. Groß, schwarz, familientauglich und einfach ein Schatz. Vor ihm gab es 2 Jahre eine hundelose Zeit, davor hatten meine Eltern bzw. wir allerdings immer Hunde. Der erste Hund meines Vaters war eine Malinoi-Mix Hündin, dann kam die Schäfermischlingshündin meiner Mutter als Welpe dazu und später, als der erste Hund eingeschläfert werden musste, durfte ein Bobtail aus dem Tierheim bei uns einziehen. Zur Zeit haben wir noch eine alte Katze, wobei da zwischen Hund und Katze keinerlei Probleme entstehen. Die zwei verstehen sich blendend.
    Mit unserem Hund mache ich aktiv Hundesport. Ich habe auch die Welpenschule besucht (war Pflicht, sonst hätte ich ihn nicht behalten dürfen, ich hätte es allerdings auch ohne den "Druck" gemacht) und ihm eigentlich alles beigebracht. Meine Eltern, gerade aber mein Vater, unterstützt mich wo es nur geht. Er fährt mit zu den Turnieren, guckt beim Training zu und geht regelmäßig mit dem Hund raus. Trotzdem ist Ouzo eher mein Hund. Ich habe meinem Vater allerdings schon oft genaug angeboten, doch auch mal mit unserem Großem an einem Turnier teilzunehmen, aber das möchte er nicht. Er verzichtet, weil er mir "den Hund nicht weg nehmen möchte". Ich finde das sehr schade, weil ich sehe, wie viel Spaß ihm der Umgang mit dem Hund macht. Jetzt hat mein Vater auch noch sein einziges Hobby, das Fußballspielen, aufgegeben, so dass ich und meine zwei Geschwister beschlossen haben, dass es Zeit wird, dass Papa seinen "eigenen" Hund bekommt. Er scheint auch nicht abgeneigt, aber meine Mutter ist (noch) dagegen. Ihr einziges richtiges Argument besteht allerdings darin, dass zwei Hunde mehr Dreck machen. Das stimmt natürlich auch, aber das kann doch nicht der einzige Grund sein, gegen einen zweiten Hund zu sein,oder?


    Jetzt zu meiner Frage, hättet ihr Argumente für mich, die für einen zweiten Hund sprechen und hättet ihr auch welche die meine Mutter in einer Diskussion noch ansprechen könnte? Man möchte ja auf alles vorbereitet sein ;)

    Also,
    eigentlich wollten wir, besser gesagt meine Eltern, keinen Hund mehr, nachdem wir eigentlich immer Hunde hatten. Zwei Jahre haben sie ihren Vorsatz gehalten, dann haben wir eine Hündin aus unserem Griechenlandurlaub mitgebracht. Eigentlich sollte sie nur drei Wochen, also den rest meiner Sommerferien, bleiben. Es stellte sich aber heraus, dass sie trächtig war. Eine Woche später waren wir also um drei Welpen reicher. Ich hab mich dann gleich in "meinen" Ouzo verliebt und mich durchgesetzt, er durfte also bleiben, auch wenn wir ja eig. keinen Hund mehr wollten ;)
    Im nachhinein hat es aber niemand bereut ihn behalten zu haben, ganz im gegenteil!