hallo,
seit fast einem Monat gehöre ich nun auch zu den Barfern (oder meine Hunde??). Ich kann nur sagen, ich bin froh, dass ich mich so entschieden habe. Die Große ( Luna, 8 Jahre, 25 kg) hat leichte Athrose und war der Grund warum ich umgestellt habe. Die Kleine ( Lotta, 1,5 Jahre, 20 kg) hab ich gleich mit umgestellt, da sie sich oft gekratzt hat, aber ohne Befund. Bilde mir ein, daß beide schon schöneres Fell bekommen haben und Luna wirkt irgendwie ausgeglichener, aber wir stehen ja noch am Anfang.
Ich füttere bei Luna 2 % , da ich sie eher leichter halten muß, wegen der Athrose , bei Lotta bin ich mittlerweile bei 3%, da sie mit 2,5 % abgenommen hat, sie ist auch eher ein Wirbelwind und braucht daher offensichtlich mehr.
Habe mich durchs (fast ) ganze Internet und sämtliche Foren gelesen und mir 2 der am häufigsten empfohlenen Bücher besorgt. Ich glaube, ich bin im Großen und ganzen einigermaßen vorbereitet.
Habe mir den Kalziumbedarf ausgerechnet und danach die Knochenmenge bestimmt, kam aber auch mit der empfohlenen Menge aus dem NDF-Buch hin.
Also, bei uns gibts 30 % Obst und Gemüse( 1:3) davon viel Grünes und 70% Fleisch ( Geflügel , Lamm, Rind, Wild und neuerdings Ziege)
2x die Woche gibts Pansen und da hab ich schon die erste Frage, hier steht immer bei Pansen gibts nix dazu, heißt das dann daß ich die Gesamtfuttermenge in Form von Pansen gebe oder nur den Fleischanteil von 70%. Der Ausgleich erfolgt dann über die anderen Tage?
An Zusätzen gibts Öle ( Lein-,Lachs, Distel und Weizenkeimöl) und Ei und Milchprodukte
Für Luna habe ich noch Hirseflocken besorgt und wollte noch Teufelskralle Brennessel und Ingwer betsellen, so mal als Kur.
Was gibt man eigentlich als einfache Gegenmaßnahme bei zu hartem Stuhl nach Knochenfütterung. Also Leber, wie hier oft empfohlen führt bei den beiden nicht zu Dünnpfiff, gibts noch was anderes, was das ganze etwas geschmeidiger macht?
So, das war mein erster Beitrag ,
liebe Grüße
madea