Beiträge von agil

    Wenn es deinem Hund soweit gut geht, dann solltest du bis Montag warten und zum TA.
    Wenn du eine weitere Veränderung merkst oder unsicher bist, dann sofort zum TA.
    Ich würde es auf jeden Fall jedoch spätestens am Montag dem TA zeigen.


    Was das Kortison betrifft, so bin ich auch ein totaler Gegner.
    Wir haben das Paul nur zwei Tage gegeben - ebenfalls wegen Husten - und ich habe es sofort wieder abgesetzt. Für mich stehen die Nebenwirkungen in keiner Relation zu der Wirkung. Wenn möglich gebe ich das nur gezielt da, wo es auch wirken soll. In dem Fall von Husten über ein Asthma - Spray.
    Überdenk also noch mal, zusammen mit deinem TA, ob es nicht eine andere, für den Hund angenehmere und weniger belastende Behandlung gibt.

    Zitat

    Huhu,


    also beim Menschen sieht ein Zahn z.B. so verfaerbt aus wenn die Wurzel abgestorben ist, evtl. ist das hier auch der Fall. Man macht dann aber meist erst was wenn ueber Schmerzen geklagt wird.


    Ggf. beim Tierarzt vorstellen.


    Aber dann ist doch nur der Zahn verfärbt.
    Ich finde, das sieht hier sehr uneben aus und wie von friedapaula geschrieben, eher nach einem Zahnschmelzschaden als nur eine Verfärbung.

    Sieht sehr merkwürdig aus.
    Ist es weich oder hart bzw. lässt es sich bewegen sowie Flüssigkeit?
    Ein Zeckenstich würde rundlich sein. Ein anderes Tier könnte ich mir nicht vorstellen.
    So eine Schwellung hab ich noch nie gesehen.



    Pfuiiiiiii wegen dem Schmutz im Gesicht. Gerade wir Hundehalter können überhaupt nicht verstehen wie ein Hund nach dem Waldspaziergang dreckig sein kann :D

    Wir hatten bei Paul eine verschobene Niere aufgrund einer vergrößerten Milz.
    Die verschobene Niere wurde durch Tasten festgestellt, deshalb hatten wir auch sofort eine Ultraschalluntersuchung machen lassen. Dabei wurde festgestellt, dass die Milz extrem vergrößert war.
    Die Ursache der Milzvergrößerung wurde dann durch eine Blutuntersuchung bestätigt - Entzündungswerte.
    Paul bekam also erst mal Antibiotika um die Entzündung im Körper zu behandeln und nach ein paar Tagen wurde die Ultraschalluntersuchung wiederholt. Die Milz war da wieder klein und alles war wieder gut.
    Ich würde auf jeden Fall eine Ultraschalluntersuchung machen lassen. Dann hast du Gewissheit und ein Tumor kann ausgeschlossen werden.
    Alles Gute.

    Auf was ist der Thread denn ausgelegt?
    Sorry, wenn ich hier etwas völlig falsch verstanden hab. War nicht meine Absicht.


    Ich nehme die Interpretation daher, dass es User gibt, die in die Verteidigungshaltung in die eine oder andere Richtung gehen. Aber den Bereich, Nicht-Sporthund, dürfte man dann hier ja gar nicht erwähnen.


    Wenn es also nur darum geht, ob Hundesport überflüssig oder schädlich ist, dann ok, dann sag ich im Grundsatz: Ja er ist überflüssig! Ein Hund braucht keinen Sport. Ein Hund kann auch glücklich sein mit nur Spaziergängen und dem Umgang mit Hund.
    Ist Hundesport schädlich? - Da gibt's ein Jein. Ich spreche vielen die Kompetenz ab, in ihrem Wahn zu gewinnen, den Grad der Schädigung zu sehen. Das liegt leider in der Natur vieler Menschen.
    Auslastung setze ich gleich mit Beschäftigung und da sage ich, die braucht jedes Lebewesen. Die Beschäftigung hat Hund durch viele Spaziergänge und damit viel verbundene Kontakte zu Artgenossen sowie Zeitunglesen etc.

    Zitat

    Bei Pan ist ein Zahn lila-rot verfärbt. Da hat er sich irgendwo gestoßen und so kam es zu einer Blutung bzw. Einblutung. Da es auch ein Schneidezahn ist, er keinerlei Schmerzen hat usw. meinten meine TÄ wir sollen es einfach nur beobachten.
    Das ist jetzt sicher schon 1 Jahr so und bisher ist der Zahn weder abgestorben, noch macht er Pan irgendwelche Probleme.


    Das Gleiche hatten wir bei Paul auch. Er hat heute zwei rosa Fangzähne, die ihm keinerlei Probleme machen.
    Das von dir gezeigte Bild sieht jedoch ganz anders aus. Ich habe es mir extrem vergrößert angeschaut und meine, oben am Rand, Ausfransungen zu sehen. Bei den anderen Zähnen ist der Rand oben am Zahnfleisch total glatt.
    Ich würde das auf jeden Fall vom Zahnspeziallisten prüfen lassen. Lieber auf Nummer sicher.

    Aber genau darum geht es doch in diesem Thread.
    Ich verstehe nicht warum so in die Verteidigungshaltung gegangen wird.
    Es geht nicht um den einen User, der Hundesport betreibt und seinen Hund verantwortungsvoll führt und beobachtet, noch um den einen User, der nur glückliche Familienhunde hat sondern es geht um die, die nicht verantwortungsvoll sind; um die, die bei Regen nicht vor die Tür gehen und ihren Hund bei Regen nicht beschäftigen oder die, die ihren Hund zu Bestleistung drängen.


    Also: "Auslastung". "Hundesport" - nötig, überflüssig, schädlich?

    Die Ausstellungen, Messen und Veranstaltungen, die ich bisher besucht und gesehen habe, haben immer einige schwarze Schafe gezeigt. Ebenso trifft dies auf einige Hundehalter zu, die ich so in meinem Umfeld sowie auf meinen Reisen getroffen habe, die ihre Hunde nur zum Pillern ums Eck führen und gut ist.
    Schön, wenn ihr sie nicht seht und wenn es sie bei euch nicht gibt.
    Aber die Augen verschließen sollte man deshalb nicht. Es gibt sie.
    Und hier möchte ich erneut darauf hinweisen, es geht um die breite Masse und nicht nur um einen.
    Fazit ist doch: Ein Hund braucht, genau wie wir auch, Beschäftigung (ich hasse das Wort Auslastung). Ebenso macht dem einen Hund Sport richtig spaß und er will es regelrecht und dann gibt es wieder den, der möchte einfach nur Zeitung lesen.
    Auch ist zu berücksichtigen, dass Sport auch schädlich sein kann. Es ist wichtig, dass der Hund, der Spaß am Sport hat, es auch gesundheitlich leisten kann.

    Jetzt mal Hand aufs Herz, wenn ihr in eurem Umfeld so herumschaut, seht ihr da nicht viele, wo es nicht so läuft?
    Wo es in die eine oder andere Richtung über- oder untertrieben wird?
    Deshalb finde ich doch diesen Thread hier so gut.
    Es geht doch nicht darum, sich auf die eine oder andere Seite zu schlagen sondern dem Leser zu vermitteln, beides kann gut sein, es kommt auf deinen Hund an also beobachte ihn.

    Ändert die Zerlegung des geposteten Beitrag, der sicher als Denkanstoß gedacht war und nicht als die Grundlage der Über- oder Unterforderung der einzelnen Hunde, etwas an der hier angesprochenen Thematik?
    Ich finde nicht.
    Wie schon geschrieben: Ich finde, das der Egoismus des Menschen, das Leben in die eine oder andere Richtung des Hundes negativ beeinflussen kann. Von dem einen Hund wird zu wenig und von dem anderen Hund zu viel verlangt.