Also zunächst bitte bedenkt teilweise den Ton. Wenn ein User anderer Meinung ist, dann muss man ihn dafür nicht verurteilen.
So nun zum Thema: Es gibt mittlerweile viele gute Tierärzte, die sich auf Hautkrankheiten speziallisiert haben. Und ich würde auch empfehlen umgehend den Hund einem Facharzt vorzustellen.
Wenn man bedenkt, was bis jetzt schon an Kosten entstanden sind, da hätte ein Facharzt wahrscheinlich schon längst die Ursache und der Hund könnte von seinem Leiden befreit werden.
Pauls bester Freund - ein gelber Labbi - ist auch hochgradiger Allergiker. An ihm wurde leider auch sehr lange rumgedocktert bis sie endlich zum einem Facharzt gegangen ist. Hier wurde sehr schnell, mit einem Test, festgestellt, dass er gegen Futtermilben und Hausstaub allergisch ist. Er bekommt nun seit Jahren eine Desensibilisierung und lebt fast gänzlich beschwerdenfrei.
Die Kosten hier hielten sich in Grenzen und waren überschaubar.
Eins möchte ich noch anmerken, was viele bei den Untersuchungen und Behandlungen von ihren Vierbeinern vergessen. Ja, ein Hund ist Privatpatient und die Verantwortung für die Begleichung der Kosten von Behandlungen trägt der Halter. Dies wissen wir alle aber bei Anschaffung. Deshalb meine Devise: Wenn ich Kopfschmerzen habe, dann nehme ich eine Tablette. Wenn mein Hund die Anzeichen von Schmerzen oder Krankheiten zeigt, dann geh ich zu Tierarzt und klär es ab, damit er keine Schmerzen haben muss. Die Kosten, tun sich manchesmal auch noch so weh, sind zweitrangig.