Ah super, danke. Ich such mir den Thread.
Werde es bei Paul mal mit einer Kapsel versuchen, er hat 40 kg, ggf. kann ich ja erhöhen. Mir ist es lieber, ich probiere den pflanzlichen Weg als Chemie in ihn zu packen, dann lauf ich lieber öfter mit ihm raus.
Beiträge von agil
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Ich hatte mir da auch schon unterschiedliche Modelle angeschaut - bei unserem Kälbchen ist es jedoch nicht ganz so einfach .
Wenn ich in so eine Richtung kaufe würde, dann würde ich eine Kombination aus Fahrradanhänger und Jogger kaufen.
Die scheinen für mich sehr praktikabel und könnten gleichzeitig auch am Fahrrad genutzt werden. -
Ich hab hier von Granufink in Bezug auf Harndrang gelesen.
Paul hält die Nacht nicht mehr so gut durch, deshalb würde ich es gerne ausprobieren. Jetzt hoffe ich auf eure Erfahrungen in Bezug auf die Wirkung und Dosierung und was gibt es ggf. noch für Möglichkeiten?
Tierärztlich haben wir alles abgeklärt. -
Hihihi, ja es wird nicht langweilig.
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Probier es aus, wenn sie sich damit unwohl fühlt kannst du ihn immer noch ausziehen.
Ich habe auch so dünne Schlauchschals, die sind ähnlich wie ein t-shirt vom Material. Das ginge ggf. auch. Hauptsache, sie ist etwas geschützt -
Ich würde ihr so einen Schlauchschal anziehen, dann ist der Hals geschützt und warm. Gerade jetzt bei der Witterung ist es sicher besser. Hatten wir bei Paul auch eine ganze Zeit auch immer noch zum Schutz der Wunde.
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Eine Tierklinik ist eine Klinik und nimmt dich jederzeit dran.
60 Euro für ein Röntgenbild ist ein normaler Preis.Und das unten von dir beschriebene Verhalten wäre für mich ein Grund, zum Tierarzt zu gehen.
Heute nach der Runde, es ging Berg auf und ab, hat sich sich hingelegt und leicht mit den Hinterpfoten ausgeschlagen. Auch zittern beim entleeren von Blase und Darm die Pfoten leicht.Ich weiss jetzt nicht was ich davon halten soll und welchen TA ich im Zweifelsfalle auf suchen soll. Gibt es da Spezialisten wie bei uns Menschen oder soll ich erst zu meinem normalen TA und mich von ihm weiterleitenlassen?
Sie hechelt öfters, mal stärker, mal schwächer.
Sie Phasen an denen sie am Tag bis zu 4 Liter säuft.
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Och je, ich drück ganz fest die Daumen, dass es bei Emma so gut heilt wie bei Paul und sie zukünftig auch so unproblematisch leben kann.
Ich hatte vor Emma noch nie von einer Kehlkopf OP bei Hündinnen gehört. Scheint seltener zu sein als bei Rüden.
Was sagen die Ärzte denn zum Verlauf und ihren jetzigen Zustand. Hoffentlich hat sie sich jetzt nicht noch erkältet.
Das kenne ich so überhaupt nicht von Paul.
Gute Besserung. -
Da ich schon einige Jahre vor der OP wusste, dass dies auf uns zu kommen kann, war ich schon vorab informiert.
Unser Tierarzt hat uns schon von Anfang an über die Folgen und Auswirkungen informiert. Ich muss sagen, er hat es sogar schlimmer und schwieriger dargestellt als es wirklich ist. Im Nachhinein bin ich dankbar, da wir nach der OP total erstaunt und glück waren und sind, wie gut doch alles läuft.
Ich wünsche dir und Emma, dass es genauso gut läuft wie bei Paul -
Ja, ab und an kommen die Huster / Verschlucker immer noch auch nach so langer Zeit. Gerade beim Laufen, wenn sie Speichel schlucken, kann auch hier mal ein Huster kommen. Mach dir nicht so viele Sorgen. Ich weiß, ist leichter gesagt als getan. So wie Du Emma umsorgst und beobachtest, wirst du nichts übersehen
Auch bei Anstrengung kann der Atem rauer klingen.
Nach der OP war der Atem von Paul ganz ruhig. Dann hatte er eine Phase, da war wieder ein Atemgeräusch in der Ruhephase, ich war schon in Sorge aber dann hat sich auch das wieder gelegt.
Es tritt immer mal wieder auf aber jetzt, nach fast einem Jahr, gehe ich da ruhiger mit um.Weiterhin gute Besserung und halt mich auf dem Laufendend.