Danke Pebbles! Ist schon echt schwierig. Man ist nie sicher wie verhält man sich richtig. Ich werde heute sofort nach dem Spaziergang mit Paul wieder hinfahren und mal schauen ob die Beiden sich vielleicht doch ein wenig anfreunden. Paul ist ja auch eher zurückhaltend und sehr vorsichtig, so dass er den armen Kerl nicht verschreckt. Das mit dem Ignorieren und mit Paul in Sichtweite spielen oder kraulen ist eine gute Idee. Wir werden es auf jeden Fall versuchen.
Ich habe die Tipps sofort an meine Freundin per Telefon weitergegeben. Sie sagte mir, dass sie in der Nach eine Leckerlistrasse gelegt hat, die war heute Morgen auch weg. Das will sie im Laufe des Tages auch immer wieder wiederholen.
Sie geht in dem Raum (Wohnküche) auch ihren täglichen Arbeiten nach und ignoriert ihn dabei. Natürlich macht sie zur Zeit alles behutsammer, so dass er nicht durch Töpfegeschepper oder ähnliches noch zusätzlich erschreckt wird. Es ist einfach nur so traurig und herzzerreizend, wenn man sich den armen leidenden Kerl anschaut.
Es ist auf jeden Fall schon mal tröstlich, dass Du schon positive Erfahrung mit einem so schlecht behandelten Hund gemacht hast.
Wollen wir hoffen, dass er auch bald ein fröhlicher Hund wird.
Wie lange hat es ungefähr gedauert, bis sich die Hündin an Euch ran getraut hat? Er hat auch kaum Muskeln, da er sich ja fast gar nicht bewegt. Ach, das ist einfach grausam.
LG
agil