Beiträge von Saiyuki

    Also ich bin auch ein richtiger Langschläfer :D


    Dieses Semester muss ich 3x die Woche zur Uni. Da muss ich
    1x um 7.20,
    1x um 7.40 und
    1x um 6.40 aufstehen.


    An den anderen 2 Wochentagen liege ich solange im Bett, bis Chipsy aufsteht. Da wir da immer um ca 24 Uhr unsere letzte Runde drehen kann das schon mal 12 Uhr mittags sein, bis sich mein Fellknäuel aus den Puschen bewegt ^^ Am Wochenende geht mein Freund meist so gegen 11 mit ihm raus.

    Zitat

    Nun, ich möchte diesen Verein nicht schlecht machen, im Gegenteil.
    Nach längerem Suchen war es der einzige hier in der Umgebung, der mir zusagte.
    Die Betreuung ist okay (2 Trainer auf 10 Hunde), und die Leute arbeiten eigentlich gewaltfrei, also über Motivation, wobei ich ein heftiges Leinenrucken schon als eine gewisse Gewalt-Maßnahme empfinde, dies aber leider in Hunde-Sport-Vereinen Standard ist.


    ...


    Fraglich, ob wir von der selben HuSchu reden :) Ich habe den Namen hier bewusst nicht genannt und ihn PrincessFuture auch nur per Mail genannt, da ich hier ja nichts rufschädigendes schreiben möchte.
    Wenn ich mir mal anschaue wo Bensheim liegt, ist es sogar sehr unwahrscheinlich, dass du 400Km zur HuSchu fährst ^^

    Das ist ja nicht Thema des Threads, darum auch nur noch kurz dazu :) :



    Ich kenne dort bisher nur diesen einen Trainer. Ich werde in den nächsten Wochen von der Rockergruppe in die Basisausbildung wechseln, dort trainiert eine Frau, vielleicht ist die ja besser, das wollte ich zumindest noch abwarten.


    Und mit dem Verabreden ist das so eine Sache. Unsere Nachbarn 1 Stockwerk tiefer haben 3 Jackys, davon auch eine ganz lieb und erst ein halbes Jahr alt. Mit der versteht sich Chipsy super. Die gehen halt 3x am Tag 5 Minuten mit den Hunden raus, von daher würde ich zumindest die Kleine halt schon gerne einfach mal mitnehmen beim Gassi gehen. Aber dann hab ich wieder Angst, dass ihr irgendwas passiert (was auch immer) und ich dann schuld bin.
    Mit den anderen beiden Hunden wollte ich mich schon gerne mal treffen, habe aber bisher nie gefragt. Und da man die auch nur so 1x im Monat sieht, hatte ich seit dem letzten Gedanken an ein Treffen noch keine Gelegenheit, da mal nachzufragen.

    Wir treffen hier nicht so wirklich viele andere Hunde. Und die meisten, denen man hin und wieder mal begegnet, sagen ihre Hunde sind unverträglich. Bisher haben wir lediglich 3 Hunde getroffen, mit denen Chipsy auch spielen kann.


    Darum finde ich es wichtig, dass er zumindest diese 1x die Woche Hunde in seinem Alter trifft, mit denen er auch etwas rumtoben kann. Die Übungseinheiten regle ich auf meine Art, also ich führe solche "Tips" einfach nicht aus.
    Aus der Hand geben tu ich Chipsy da sowieso nicht und in den Spielphasen hatte Chipsy bisher nie Probleme, der Trainer hatte also noch nie einen Grund sich mit Chipsy zu beschäftigen. Aber wenn er Hand an meinen Hund legen würde, da würde ich wohl meine Meinung ganz klar vertreten. Meinen Hund hat keine andere Person außer mir zu maßregeln.
    Und alle gewaltlosen Tips von denen sind eigentlich recht brauchbar und für mich als Ersthundebesitzer auch oft hilfreich.

    Schlechte Trainer, oh ja...


    Ich hab kein Auto, von daher kann ich auch die Huschu nicht wechseln. Ich laufe jetzt schon 1h hin zur Schule und 1h wieder zurück und das ist die naheliegendste Schule. Ich mache das wegen den Hundekontakten, nicht, weil man da gute Tips bekommt.


    Um nur 2 zu nennen:


    Hund A springt ständig an allen Leuten hoch. Trainer rät der Besitzerin, jedesmal wenn der Hund springt dem Tier das Knie in den Magen zu hauen.


    Hund B hat starken Jagdtrieb. Trainer rät zum Stachelhalsband und zur Schleppleine. Der Hund soll im vollen Lauf in den Stachel rennen, um Jagen mit Schmerzen zu verbinden.




    Wir üben derzeit vermehrt bei Fuß laufen. Dort ist man der Meinung, dass man den Hund, wenn er nicht interessiert genug ist/ zu weit weg läuft/ zu anderen Hunden hin will, richtig an der Leine hochreißen soll, damit man Aufmerksamkeit bekommt.
    Gegen ein leichtes Zupfen an der Leine habe ich nichts, das mache ich selbst auf. Aber darauf, meinem Hund Schmerzen zuzufügen, damit er gehorcht, lasse ich mich sicher nicht herab.



    Aber das Problem ist halt einfach, wenn man sich als Hundehalter nicht auskennt, geht man einfach davon aus, das solche Leute ja Ahnung haben. Sonst wären sie wohl kaum Hundetrainer. Derartige Methoden werden nicht in Frage gestellt, weil die Autoritätsperson es ja so vorlebt. Und zwischendurch sieht man dort ja ständig Hunde, die wegen/trotz solcher Methoden gut gehorchen.

    Chipsy reagiert genauso, aber nicht wenn man ihn anzwinkert, sondern wenn man ihm die Zunge rausstreckt. Hat das auch einen tieferen Sinn? ^^