Beiträge von Iris + Berny

    Hallo!


    Als erster mal öfter rausgehen! Dass er nach einer Stunde wieder muss ist vollkommen normal. Im Prinzip muss so ein Baby nach jedem Mal essen, trinken, schlafen und spielen wieder raus. Auch wenn das heisst, dass du phasenweise alle 20 Minuten mit ihm gehst. Oder dass er gerade aufwacht, du gehst mit ihm raus, du kommst wieder rein und er geht trinken. Dann gehst du am Besten gleich wieder raus.


    Wie du siehst, wirst du so am Anfang ganz schön oft rausgehen, es ist daher sinnvoll wenn du sofort anfangst deinen Hund an Pinkelgänge und Spaziergänge zu gewöhnen. Also wenn du mit ihm nur pinkeln gehst, dann gehst du mit ihm wirklich nur an den Pinkelplatz und wartest, dass er pinkelt (ich bin immer im Kreis gegangen, weil Daika sich sonst oft mal einfach hingelegt hat und pennen wollte, statt zu pinkeln). ERST DANN gibt es Lob, Leckerli, Spiel, oder sonst was. Ich gehe mit Daika auch immer erst spazieren, wenn sie vorher ihr Geschäft am Pinkelplatz gemacht hat.


    Auf diese Art ist es auch nicht störend, wenn du in der Nacht mal raus musst, weil der Hund wenigstens wirklich sofort macht, und nicht vor lauter spielen und schnüffeln vergisst, und dann gehts in die Wohnung ;) .

    Hallo!


    Ich hatte damals bei meinen Eltern eine Hundeklappe in der Schlafzimmertür. Berny wollte am Wochenende ab 6 Uhr immer alle halben Stunden raus, und dann wieder rein, total lästig.


    Es war so eine Billigtür (innen Karton, drum herum so Holzfurnier), da habe ich einfach ein passendes Loch rausgesägt und dann die Hundetür eingebaut.


    Wichtig ist die richtige Grösse und die Einbauhöhe. Der obere Rand der Tür soll eine Spur höher als der Widerrist sein, und die Öffnung muss halt so gross sein, dass der Hund durch kommt (Höhe = Abstand zwischen Widerrist und Unterseite des Brustkorbes). Meine habe ich leider zu hoch eingebaut, so dass Berny durchspringen musste. Ein Besuchs-Border Collie ging damals einfach durch, für den hat die Höhe also genau gepasst.


    Ich glaube dein Problem wird eher der Wärmeverlust in der Wohnung sein. Denn so eine Tür ist natürlich nicht richtig dicht, und wenn du da ein Loch in die Tür zwischen Wohnzimmer und draussen sägst (für Glastüren brauchst du da Spezialwerkzeug, es ist aber glaube ich möglich), zieht es sicher ordentlich und im Winter total ungemütlich.

    Hallo!


    Also lass mich nachdenken, hmmm, also ich glaube mit 13 Wochen konnte Daika so gut wie gar nichts :D (an Kommandos) .


    Nein im Ernst, in dem Alter haben wir viel gespielt und gekuschelt, Sozialisierungs-spaziergänge gemacht (Bahnhof, Parks, Kinder, Innenstadt,...) und noch mehr gespielt. Wir haben Stubenreinheit geübt, und den Unterschied Ruhephase/Actionphase. Sich überall anfassen lassen, sich tragen lassen, autofahren, verschiedene Geräusche (Lastwagen, Staubsauger, Autohupe). Und verschiedene Hunderassen kennenlernen, bei der Züchterin war sie nämlich nur unter Huskies. Also Kleinhunde, Molosser, Hunde mit Schlabberhaut und Hängeohren, grosse schwarze Hunde (Hovawarte machten ihr ganz am Anfang Angst) und so weiter. Beishemmung bei Beisspielen (und Beisspiele machen wir viele), sein Spielzeug auch mal hergeben können, uns nicht anspringen. Nicht alleine die Stiege hochgehen, sondern warten und dann sich tragen lassen. Nicht mit der Katze spielen (die mag das nicht). Warten bis ich den Futternapf auf den Boden gestellt habe, und erst dann hingehen. Auch draussen unter Ablenkung mit uns spielen (im Bahnhof, im Park).


    Mit dem Leckerli geführt konnte sie Sitz, und wir haben geübt herzukommen, wenn ich ihren Namen rufe. Sie war derart neugierig und selbstsicher, dass sie einen riesen Radius hatte (so bis zu 30 Meter weg von uns ist gar kein Problem). Und da sie (weil sie noch so jung war) noch kein zuverlässiges Hier konnte, war sie immer an einer langen Leine/Schnur. Kommandomässig kannte sie also Sitz (nur mit Leckerli), Daika (ihren Namen) und NEIN.


    Mach dir keinen Stress, mein Gott der Hund ist doch noch so jung! Du hast noch genug Zeit! Ich würde an da lieber intensiv und aktiv Sozialisieren, denn das kannst du später schwieriger nacholen. Und ihr die Alltagsregeln (was darf ich, was darf ich nicht) beibringen.


    EDIT: Daika ist natürlich auch "erst" mit 10 Wochen zu uns gekommen, mit 13 Wochen hatten wir sie also gerade erst seit 3 Wochen.

    Hallo!


    Terry


    Also ich glaube im Essentiellen sind wir einer Meinung. Ich bevorzuge es über Bindung und Lob zu arbeiten. Berny war leider nur ein extrem schwieriger Fall, weil er in seinen ersten 4 Lebensjahren einfach null Bindung zu Menschen aufgebaut hat. Er durfte immer alles machen was er wollte, inklusive alleine wildern gehen. Erst seit zwei Jahren (er ist jetzt 12) lauft es so richtig gut zwischen uns und er haut auch nicht mehr einfach so ab, wenn es ihm passt.


    Klar habe ich erst mal angefangen Bindung aufzubauen und vor allem Kommandos zu üben (Platz und Hier haben wir jahrelang wie die Irren geübt). Aber in so ganz Extremfällen, wo ich ihn einfach nur am Liebsten gewürgt hätte (vor allem beim Tiere töten) habe ich ihn dann das Strafplatz machen lassen. War eine gute Zwischenlösung.

    Hallo!


    Also würdet ihr bei diesem Beispiel (Jagderfolg) einfach sagen "Pech gehabt", und so tun als wäre nichts gewesen? Na klar, jagen ist natürlich, aber er darf es nun einmal nicht, und wir üben sehr effektiv (er ignoriert fast alles) daran seit er 5 ist (ich habe ihn erst mit 4 bekommen). Er weiss also sehr wohl, dass er bei mir bleiben soll und war damals eigentlich nicht mehr im Lern-stadium. Das Problem ist ja nun einmal, dass es haufenweise selbstbestätigende Aktionen gibt. Wie jagen, oder (bei meinem) auch nur angeleint dem Wild hinterherstieren. Vor dem Reh hatte er schon 2 Jahre lang keinen Jagderfolg mehr (weil immer an der Leine und bei Wildsicht ins Platz gerufen).


    Terry
    Ich habe dadurch einen Hund, der sich hinlegt und dort bleibt, sobald ich mit ihm schimpfe. Und das ist mir tausend mal lieber als wenn er wie auf Drogen (könnte ja noch wo ein Reh sein) total abgedreht durch die Gegend springt. Er hat gelernt dass "sich hinlegen" ein effektives Beschwichtigungsignal ist. Das Ablegen im Allgemeinen funktionniert deswegen gleich gut oder schlecht wie vorher und Angst davor hat er auch nicht.


    Und wie ich mich so lange aufregen kann? Ich habe die Todesschreie eines Kitzes gehört und das dann nur noch tot, mit meinem Hund an seiner Kehle gefunden. Ich bin auch nur ein Mensch, so was nimmt mich mit!

    Hallo!


    Aaalso: ich glaube ich bin nicht ganz der gleichen Meinung wie ihr. Einen Hund im Nacken packen und durch die Gegend schütteln, weil er irgendetwas "falsch" (ich nehme an der Hund wusste das gar nicht) gemacht hat, da bin ich strikt dagegen.


    Aber wenn Hund einen ganz grossen Blödsinn anstellt, wie würdet ihr ihn dann bestrafen? Ich meine damit so ganz seltene Gelegenheiten, wo der Hund etwas getan hat, was schon seit ewig strikt verboten ist, er es auch weiss und respektiert, aber dieses mal es trotzdem getan hat.


    So ganz konkret, Berny hat als er 8 war ein Rehkitz erlegt. Und zwar im Stadpark, der EINZIGE Ort wo er ohne Leine laufen durfte, weil ich dachte, dass es mitten in der Stadt doch keine Rehe gibt! Er also ab ins Dickicht, ich höre Tierschreie, und als ich bei ihm angekommen bin, hing er am Hals des (schon toten und nicht mehr schreienden) Rehkitzes.


    Ich war so fertig, dass ich mal gar nicht reagiert habe, sondern ihn nur angeleint habe. Aber ganz ehrlich, hätte ich ihm da nicht so richtig die Leviten lesen sollen und ihn in irgendeiner Weise so richtig bestrafen (eines auf den Hintern? In im Nacken packen und auf den Boden drücken?)? Okay, ich hatte in dem Moment solche Mordgelüste, dass ich gar nicht anfangen wollte ihm auch nur einen Klaps zu geben, denn da wäre mein Adrenalin nur noch mehr hochgegangen. Deswegen habe ich jetzt in solchen Situationen das Straf-platz, ich schicke ihn ins Platz, und mache ihn dann verbal zur Schnecke wenn er aufstehen will. Ich reagiere mich ab, ohne im weh zu tun, und er weiss wenigstens warum ich schimpfe. Und wenn meine Wut verraucht ist (das kann so bis zu 10-15 Minuten dauern), kann ich das Platz auflösen und ihn loben.


    Hier geht es weniger um die Frage Alphawurf oder nicht (sorry, ich hoffe mein Post ist nicht fehl am Platz), sondern wie soll ich (soll ich denn überhaupt?) strafen? Klar kriegt der Hund schiss vor mir, wenn ich ihm einen Klaps auf den Hintern gebe, oder ihn im Nacken runterdrücke, aber das ist doch auch der Sinn, sonst wäre es ja keine Strafe. Und er soll ja auch nicht panische Angst haben, sondern einfach nur in dem Moment einen Riesenrespekt.


    Und im Normalfall (spärliche Dosierung von Strafe) wird davon auch kein Hund handscheu oder ängstlich, weil er doch lernt, wofür er da gestraft wird (Strafe nur unmittelbar nach/während der "Tat") und weil die meiste Zeit (95%) Mensch = Spiel, Training und Spass.


    Ich bin dafür einem Hund alles gezielt über positive Bestärkung beizubringen, weil er so schnell und mit Freude lernt. Aber muss ich es deswegen ignorieren, wenn der Hund ein gut gelerntes Kommando nicht ausführt, oder wenn er was tut, was gefährlich ist (im Spiel mir ins Gesicht schnappen)?


    Wie gesagt, ich bin gegen "Erziehung durch Strafe" als "System", aber ich meine irgendwie doch, dass Strafen hin und wieder mal sein muss.


    Das, gepaart mit dem Wissen, das Hunde untereinander auch sehr heftig zur Sache gehen, ist sicher ein Grund, warum sich diese Alphawurfgeschichten so hartnäckig halten. Und warum auch ich nach wievor nicht sicher bin, was ich machen soll.


    Ich hoffe ihr zerfleischt mich nicht allzusehr (ich weiss, dass diese Ich-will-strafen-Themen hier nicht so In sind), aber ich bin echt offen und lernbereit (hab auch einen Haufen Hunde- und Hundeerziehungsliteratur gelesen, das hat mir da nicht weitergeholfen), also sagt ruhig was ihr dazu denkt :hilfe: .

    Hallo!


    Also junge Hunde sind in der Hinsicht nun einmal wie kleine Kinder, sie wollen ALLES ausprobieren und ALLES in den Mund stecken. Das ist nicht "Ungehorsam", "Trotz", oder sonst was.


    Katzensch***, hmm, lecker! Daika steht auch drauf, und checkt jetzt noch (sie ist jetzt 7 Monate) regelmässig das Katzenklo ab. Im Endeffekt funktionniert nur die gleiche Taktik wie bei einem Baby.


    Immer den Hund im Auge behalten! Immer! Mach lieber mal die Türen zu, so dass der Hund in dem Zimmer bleibt, wo du auch bist, so siehst du ihn auch besser. Zum Erfolg kommst du nicht mit Strafaktionen (Klaps auf den Popo, Anschimpfen), sondern mit Ausdauer und Zähigkeit (und viel Geduld :roll: ). Du hast ja selber gesehen, dass ihr diese Strafaktionen ziemlich egal sind und sie wirklich nur total kurzfristig wirken (wenn überhaupt).


    Räum als erster mal alles weg, was du wegräumen kannst (bei uns sind die Favoriten Socken und Taschentücher). Das Katzenfutter muss wo anders hin (wenn es auf dem Boden steht). Wenn es eh schon auf einem Regal steht, wo die Kleine raufklettern muss um daran zu kommen, dann pflücke sie einfach JEDES mal mit einem Nein wieder runter. Das Gleiche beim Katzenklo. Wenn du siehst, dass sie anfängt ins Klo zu schnuppern, sag Nein. Wenn sie jetzt dich anschaut, oder vom Klo weggeht, dann ausgiebig loben, spielen, oder sonst was. Wenn sie trotzdem den Kopf ins Klo steckt, dann gehst du hin, sagst noch mal nein, und rufst sie dann zu dir (wenn sie nicht eh schon beim zweiten Nein von selber weggegangen ist). Wenn sie kommt auch ausgiebig loben (Stimme, Leckerli, Spielen,...).


    Und das machst du JEDES mal. Wir haben noch dazu massig Spielzeug in der ganzen Wohnung ausgestreut, damit sie immer was in Reichweite hat, wenn sie gerade Lust auf kauen und spielen hat. Wenn sie was "verbotenes" ins Maul nimmt, "Nein", wegnehmen, und ihr ein erlaubtes Spielzeug ins Maul drücken (das sie dankend annimmt ;) ).


    Es geht nicht einfach darum, alles immer höher zu stellen, und sie klettert dann einfach hinterher. Sie muss auch akzeptieren lernen, dass machne Dinge einfach tabu für sie sind. Und damit sie das lernt musst du sie einfach IMMER im Auge behalten ums sofort einschreiten zu können.
    Unser Esstisch ist gleichzeitig Wohnzimmertisch, also nur 0.5 Meter hoch. Daika hat also von Anfang an gelernt, dass sie Essen auf dem Tisch nicht anrühren darf, egal wie leicht sie drankommen könnte (alleine lassen würde ich sie so aber natürlich trotzdem nicht). Weil ich sie wirklich JEDES mal, wenn sie nicht auf das Nein reagiert hat, abgerufen habe, oder sonst halt unterstützend händisch am Halsband abgeholt habe.


    Wegen dem Pinkeln, Daika hat auch immer wieder mal in das Körbchen gemacht. Aber eigentlich ist es ja egal, ob sie "nur" am Boden macht, oder ins Körbchen, sie soll sowieso lernen, dass draussen gepinkelt wird. Also wenn du sie auf frischer Tat ertappst, "Nein", sofort hin und sie raustragen. Wenn sie dann draussen fertig pinkelt, loben. Ich glaube dass Daika gerne ins Körbchen gemacht hat, weil dort sich das Pipi so schön in den Stoff wegsaugt. Bei uns am Boden haben wir nämlich Lino (so Plastik). Ich glaube nicht dass deine Holly irgendwas aus Trotz macht. Sie ist doch noch so jung, da ist es einfach normal, dass es in der Aufregung (juhu jetzt gibts gleich Essen!) einfach mehr auf die Blase drückt als sonst.

    Hallo!


    Also als ersters mal wünsche ich dir viel Glück und Mut, um deine jetzige, sicher nicht einfache, Lebenssituation in halbwegs geordnete Bahnen zu lenken.


    Dir ist wahrscheinlich schon klar, dass ein Hund schwer ruhig und ausgeglichen ist, wenn sein Umfeld nicht ruhig und ausgeglichen ist. Noch dazu wenn es ein Hund ist, der schon von der Rasse her kein Phlegmatiker ist.


    Wenn du dem Hund einen Gefallen tun willst, dann sorge mal für einen geregelten Tagesablauf und dafür, dass du dich dem Hund gegenüber immer ruhig und gelassen verhaltest. Das ist jetzt natürlich eine reine Vermutung (kann sein, dass das gar nicht auf dich zutrifft), aber ich an deiner Stelle, würde mir schon Sorgen machen um das Geld, die Kinder, meinen Mann (ist sicher nicht leicht ihn so selten zu sehen) und alles. Der Hund merkt das, und reagiert dann entsprechend.


    Die Leinenführigkeit kriegst du dann mit viel Geduld und Übung schon hin. Das mit dem "jedes mal stehen bleiben wenn der Hund zieht" hat bei mir auch nicht funktionniert. Was ich jetzt tu, ist jedes mal wenn Daika die Leine spannt, drehe ich um und gehe in die Gegenrichtung.


    Klar, am Anfang brauchst du gar nicht probieren irgendwo hin zu spazieren, da gehst du mehr nach hinten als nach vorne. Aber wenn du es wirklich IMMER so machst, wirst du schon nach ein paar Tagen merken, dass es besser wird. Heute (Daika ist jetzt 7 Monate alt und wiegt 19 kg) muss ich nur noch ein, zwei Schritte rückwärts gehen, wenn sie zieht, dann bremst sie von selbst ein. Zusätzlich habe ich jetzt auch angefangen jedes mal Superleckerli mit zunehmen (Käsewürfel, Brathuhnreste, oder so) und ihr jedes mal, wenn sie mich ansieht, ihr was zu geben (mit einem grossen Lob natürlich). Wenn sie zieht, gehen wir jetzt erst wieder weiter, wenn sie ein paar Schritte auf mich zu geht und mich anschaut.


    Wegen dem Finger ausrenken, also ich kann mir gar nicht vorstellen wie das passiert ist. Ich verwende eine 3fach verstellbare (1m, 1.5m, 2m) Lederleine, wo ich die Schlaufe dann um das Handgelenk tu. Ich halte die Leine also mit dem Handgelenk und nicht mit den Fingern. Je mehr Daika zieht, desto kürzer stelle ich die Leine, damit sie weniger Anlauf hat.


    Wenn du nicht gerade einer Strasse entlang gehst, könntest du den Hund auch an die Schleppleine legen. Aber Achtung: wenn er da Vollgas reinrennt, dann fliegst du mit Garantie, ist also nicht ungefährlich! Aber Daika zieht an der 10m Schlepp (wo ich das Ende immer in der Hand behalte) gar nicht mehr, sondern nützt ihre 10 Meter um mich herum aus.


    Ich hoffe du kannst mit den Tipps etwas anfangen, bei mir haben diese Schmähs zumindest alle funktionniert.


    Ich wünsche dir viel Spass, aber auch viel Geduld für das weitere Zusammenleben mit deinem Hund! Das erste Jahr bringt nun einmal sehr viel Freude, aber halt auch sehr, sehr viel Erziehungsarbeit.