Beiträge von Iris + Berny

    Hallo!


    Ja, also es ist natürlich schon klar, das ich diese "Methode" nicht bei einem Hund anwenden würde, der total panische Angst vor dem Autofahren hat. Sehr wohl aber bei einem Hund, der einfach nicht sonderlich auf Autofahren steht und einfach nur etwas gestresst ist (halt nicht richtig entspannt).


    Der Hund, um den es hier geht, mochte doch vorher h das Autofahren. Nur seit diesem blöden Vorfall fangt er an sich in eine Panik reinzusteigern. Und da denke ich, dass je schneller er wieder in den Kopf kriegt, dass Autofahren ganz normal ist, desto besser ist es. Mit Schönfuttern und so weiter macht man das ganze nur noch mehr zu etwas Besonderen.


    Man kann das eh ganz einfach testen. Sobald man auf der Autobahn ist und einfach gar nix passiert (Fahrer und Beifahrer plaudern entspannt wie immer, Radio lauft, alle haben sich auf eine Langstreckenfahrt eingestellt), sollte der Hund sich recht schnell merklich beruhigen. Und je länger die Fahrt, desto besser sollte es werden.

    Hallo!


    Also Spielkamerad ist doch schon mal gut (ich wäre froh, wenn mein Althund mit mir spielen würde). Übe mit ihm Tricks und Grundkommandos (Sitz, Hier, Fuss, Bleib usw.), spiele mit ihm so viel du kannst, gib ihm nicht immer alles gratis (lass ihn was tun vor dem Fressen, vor dem Rausgehen und auch immer wieder mal im Spiel ein kurzes Sitz, und dann gehts weiter) und regle für ihn Situationen, in denen er sich nicht wohl fühlt.


    Das "Beschützen" ist besonders wichtig bei ängstlichen Hunden, aber auch Hunden mit (später mal) starkem Wachtrieb. Denn wenn du (für den Hund) brenzlige Situationen nicht händelst, wird er es tun.


    Wenn du das Gefühl hast nicht genug "Respektperson" zu sein, dann frisch doch mal deine "Grundrechte" auf. Kommt halt darauf an, was dir wichtig ist. Bei mir ist das: sich überrall am Körper angreifen lassen, sich auch mal kurz immobilisieren lassen (Hundi wie ein Baby auf dem Arm tragen, dabei dämliche gutschi gutschi Laute machen und ihr den Bauch kraulen), mich nur auf Aufforderung anspringen, mir nicht mit den Zähnen weh tun (sanft auf Händen und Armen herumkauen ist erlaubt und erwünscht), Besuch erst begrüssen, wenn ich ihn begrüsst habe, die Aufforderung "Geh weg und gib eine Ruh" befolgen (wenn sie mir beim Kochen dauernd in den Haxen ist zum Beispiel).


    Aber übertreib es ja nicht mit den "Pflichten", sonst hast du gach einen Hund, der sich vor lauter Respekt gar nicht mehr an dich ran traut. Meinen Berny habe ich damals aus falsch verstandener Konsequenz zum Beispiel die Zerrspiele mit mir aberzogen. Ein paar mal zu oft "Aua + Spielabbruch" haben bei ihm gereicht (er ist von sich aus schon recht kontaktscheu), dass er sich nie wieder getraut hat in was zu beissen, was ich in der Hand habe. Aus Angst dass er versehentlich meine Finger erwischt.


    Ich finde "Spielpartner" ist doch schon mal eine super Basis! Ist auch die perfekte Basis für Gehorsam, es wirkt nämlich diesem "Frauchen ist fad, bei anderen Hunden geht die Post ab" Problem entgegen.


    Edit: Ähh, inwiefern meinst du, dass du nichts Besonderes für ihn bist? Wie äussert sich das?

    Hallo!


    Ich will nur noch eines anmerken, auch wenn das nicht die eigentliche Frage war. He, keiner hat dich zu schlagen! Kampfsport hin oder her, sogar im Training bleibt das ganze "Spiel" und jeder muss sich soweit kontrollieren können (mache selber seit 8 Jahren Karate).


    Wenn es wirklich krass war und du echt Angst um deine Gesundheit gehabt hast, erstatte Anzeige! Auch (oder gerade) weil du den Typen kennst, dass könnte doch (auch wenn ich die Situation nicht kenne) wieder passieren!


    Und wenn das Ganze "nur" ein "Versehen" war, dann erzähl ihm aber bitte was! Musst ja nicht alleine hin gehen, nimm deine Eltern mit, einen Bruder oder sonst halt ein, zwei Freundinnen. Aber es muss für ihn (und für dich!) absolut klar sein, dass sowas nie wieder zu passieren hat! Schlagen, schubsen, oder weiss Gott was sonst noch welche Handgreiflichkeiten sind keine Konfliktlösung, vollkommen egal was das eigentliche Problem war!


    Und dazu brauchst du keinen "scharfen" Hund, das kannst du auch ganz alleine, egal wie gross oder schwer du bist. Sich verteidigen können lauft nicht nur mit Tritten und Schlägen, sondern vor allem mit Worten und einer soliden Einstellung.


    Ich wünsche dir noch viel Glück, auf dass die ganze Sache einen glücklichen Ausgang hat, oder zumindest nie wieder passiert.

    Hallo!


    Also diese "Beisserei" ist total normal :) . Hunde spielen untereinander nun einmal mit dem Maul, Hände haben sie ja nicht. Ein junger Hund muss also erst lernen, dass wir nun einmal kein Fell haben, und er deswegen deutlich mehr aufpassen muss.


    Jedesmal wenn der kleine dir mit der Beisserei weh tut rufst du laut "Aua" und stehst auf, verschränkst die Hände (man hat oft den Reflex mit den Händen herumzufuchteln, was den Hund noch mehr aufdreht) und drehst dich weg. Du ignorierst ihn total, schaust ihn nicht einmal an. Dieser Trick funktionniert fast immer und den können auch deine Kinder verwenden.


    Für ganz Hardcorefälle (wie meiner Daika :) ) habe ich die verschärfte Version verwendent und den Hund händisch "ruhig gestellt". Hab ich schon mal in einem anderen Thread erklärt: https://www.dogforum.de/ftopic56621-20.html .


    Ein Welpe bringt viel Freude, verlangt aber auch sehr viel Geduld und Aufwand in der Erziehung. Das was du gerade erlebst ist erst der Anfang! Rechne mal mindestens 1 Jahr intensive Erziehung, bis dein Welpe annähernd so ruhig, gelassen und erzogen ist wie dein Nemo. Der Münsterländer ist nun einmal ein auserordentlich aktiver und aufgeweckter Jagdhund, mit allen seinen Vor- und Nachteilen.

    Hallo!


    Bitte, bitte genau hinschaun. Und wenn du siehst, dass der andere Hund masslos überfordert mit deiner ist, sie abrufen.


    Mein Berny ist leider oft "Opfer" solcher durchgedrehten Junghunden, und er HASST es (okay, er wiegt ja auch nur 8 kg und ist schon 12, und er gerät irgendwie immer nur an Doggen oder HSH Junghunde). Und das Problem ist, dass ein kleiner Hund, auch wenn er energisch zurechtweist, nicht unbedingt ernstgenommen wird. Und er ausser verzweifeln und immer aggressiver werden (nix mehr knurren und Zähne zeigen, hilft eh nix, lieber gleich schnappen oder gar beissen) nix tun kann.


    Aus diesem Grund rufe ich meine 6 Monate alte Huskyhündin sofort ab, wenn ich merke der andere Hund wird immer gestresster aber schafft es nicht sie effektiv zurechtzuweisen.

    Hallo!


    Also das Wichtigste wurde eh schon gesagt, sollte er wirklich brutal mit deinem Hund (oder gar mit dir) umgehen, dann mach Schluss, das tut dir nichts gutes.


    Aber: Versuch es doch noch mal mit einem deutlichen klärendem Gespräch. Ihr seid doch beide so weit erwachsen, da muss es doch möglich sein ganz normal über so etwas zu reden. Was genau nervt ihn an deinem Hund und nicht an seinen eigenen? Woher kommt dieser Wandel, du hast ja gesagt, dass es am Anfang ganz gut lief?


    Ganz ehrlich, mein (zukünftiger) Mann hat eine Katze mit in die Beziehung gebracht, ich einen Hund. Ich mag Katzen nicht besonders, aber okay, inzwischen mache ich fast mehr mit ihr als er. Aber regelmässig geht sie mir schon monstermässig auf den Nerv. Weil sie in einem durch herum miaut wenn es essen gibt (die Hunde machen doch so brav Platz...), oder weil sie ALLES Essbare klaut, wann man nicht direkt daneben steht. Katze halt (da weiss man warum man auf Hunde steht...).
    Nur ist das doch kein Drama. So weit habe ich mich schon unter Kontrolle, dass ich der Katze nicht einfach eines überziehe, nur weil ich gerade sauer bin. Ich reiche sie meinem Mann und sage (mit einem Lächeln natürlich!) "BITTE bring sie zum schweigen, Schatz!" :) .


    Ich kann mir einfach nicht vorstellen, dass er "grundlose" Anfälle von Bosshaftigkeit gegenüber deinem Hund hat, und dann nicht einmal erklären kann warum. Kann er sich denn dir gegenüber klar ausdrücken (okay, es darf ruhig mal lauter werden wenns kracht), wenn ihn was an dir stört? Und du? Könnt ihr euch klar und ehrlich sagen, wenn etwas nicht passt? Okay, es ist vielleicht schwierig (man will dem anderen ja nicht unnötig weh tun), aber es funktionniert nur so!


    Das ist eine Grundvoraussetzung (meiner Meinung nach) für eine gesunde Beziehung. Wenn das nicht möglich ist, kracht es früher oder später sowieso, ganz unabhängig vom Hund. Gerade wenn ihr zusammen ziehen wollt, wird es noch mehr Konfliktpunkte geben, weil nun mal jeder seine Gewohnheiten hat, die nicht immer ganz einfach zu vereinbaren sind.


    Also sie dieses Problem mit dem Hund als einen Vorübung! Du musst doch irgendwie aus ihm rauskriegen können, was er für ein Problem mit deinem Hund hat!


    Wenn es bei uns zum Beispiel wegen dem Hund kracht, dann deswegen weil ich in der Erziehung den totalen Perfektionnismus-wahn habe und ihn in einem durch ausbessere (bei mir geht es rein über positive Verstärkung). Das geht ihm (berechtigt) auf den Nerv und inzwischen muss ich auch zugeben, dass seine "Methode ohne Plan und Theorie" eigentlich auch sehr gut funktionniert.

    Hallo!


    Also ich würde so viel wie möglich autofahren, es muss einfach selbstverständlich sein. Je länger die Fahrt desto besser, denn spätestens nach 200 km wird dem Hund das Stressen zu fad und er wird checken, dass dieses Negativerlebnis eine Ausnahme war.


    Unsere Daika fahrt täglich ca. 6 Stunden Auto (sie geht mit meinem Mann auf die Arbeit, und der Arbeitet bei einem Expresslieferdienst) und im Urlaub fahren wir nach Österreich, ca. 1200 km. So schlimm kann da ein Negativerlebnis gar nicht sein, dass sie es nicht nach ein paar Tagen wieder vergisst. Berny war damals kein Autofan, aber seitdem wir auf Urlaub in Norwegen waren (2000 km Hinfahrt und dann täglich so 200 bis 300 km) liebt er es. Das Auto ist sein zweites Zuhause!


    Setzt aber natürlich voraus, dass man die Gelegenheit hat so viel autozufahren.


    Je nach Charakter des Hundes finde ich diese Methode oft besser als das Schönfüttern. Denn wenn der Hund nicht total verfressen ist, kann er dadurch auch noch mehr misstrauisch werden (bei meinem Yorki der Fall). Und er vergisst vollkommen, dass Autofahren ja was selbstverständliches und normales ist.

    Hallo!


    Ich hätte da noch ein Kommentar zum "Züchter am Land". Überlege dir, wie sehr du den Hund überall mitnehmen willst. Ich persönlich nehme meine Hunde ja absolut überall mit hin, das heisst sie müssen Situationen wie Innenstadt, Bus, Zug, volles Restaurant, andere Hunderassen (dein Hund hat vielleicht noch nie einen Hund gesehen, der grösser ist als er!) kennen und damit gut (angstfrei) zurechtkommen.


    Mein erster Hund war schon 4, als er zu mir gekommen ist, aber er ist in der Innenstadt aufgewachsen. Meine Welpin kommt von einem Pampazüchter und ich bin sehr froh, dass ich sie mit 10 Wochen bekommen habe. Denn ihre Schwestern (die bei der Züchterin geblieben sind) hätten wohl die glatte Panik, wenn sie jetzt mit Daika tauschen müssten (sie sind jetzt 6 Monate alt). Die kennen nur Wiese, Wald und andere Huskies.


    Kannst du nicht versuchen den Hund schon dort besser kennenzulernen und ihn dann testweise einen Tag lang "ausborgen", um zu sehen, wie er auf neue Eindrücke reagiert und wie leicht er sich anpasst?


    Also wenn ihr auf Risiko steht, nehmt den Hund ruhig, aber macht euch darauf gefasst im schlimmsten Fall einen Hund zu haben, der Anfangs durchbellt, wenn er alleine ist, eventuell auch die Wohnung zerlegt und nicht stubenrein ist (3 Wochen zum Stubenreinheit beibringen sind möglich, aber doch recht wenig). Und der eventuell sein Leben lang mehr oder weniger Angst hat vor grossen Hunden und Stadt-trubel.


    Auf Nummer Sicher gehen wäre bis nächstes Jahr warten, und dann am Anfang der Sommerferien einen Hund nehmen. Eventuell auch ruhig einen Erwachsenen, den ihr am Besten schon vorher an Wochenenden regelmässig besucht habt (Tierheim?) um ihn kennenzulernen.

    Hallo!


    Also das war eigentlich ganz leicht: total konsequent sein! Und ein, zwei mal habe ich "hart durchgegriffen", das hat Wunder gewirkt.


    Wenn sie ihre Lauftick in der Wohnung hatte, half gar nichts mehr. Sogar die Zurechtweisungen des Althundes waren ihr egal, und auf den hörte sie sonst immer. Wenns mir also zu blöd geworden ist, habe ich laut "Jetzt IST aber einmal eine Ruhe!!" gesagt und sie dann wie einen Football abgefangen (anders war sie gar nicht mehr zu stoppen) und platt gelegt. Soll heissen, ich bin mit beiden flachen Händen von oben gekommen, eine auf den Kopf, eine auf den Rücken, und habe sie ins Platz gedrückt. Dadurch, dass ich so schnell war mit der ganzen Aktion, hat sie mich einfach tun lassen und war dann erst mal ganz verdutzt im Platz. Dann habe ich sie sehr ruhig gelobt, und sie musste aber erst mal liegen bleiben, bis ich merkte, dass sie sich merklich beruhigt hat. Irgendwann habe ich sie dann aufstehen lassen (das Kommando war ja nicht Platz, sondern Ruhe). Sobald sie dann wieder angefangen hat, habe ich sie wieder mit einem "Ruhe" plattgelegt.


    Der angenehme Nebeneffekt ist, dass sie jetzt jedes mal ins Platz geht, wenn ich mal laut werde (was eh selten der Fall ist, nur wenn sie die Fernbedienung vom Fernseher zerkaut oder so), dafür lobe ich sie dann.


    Fussgehen war da schwieriger. Ich habe vorher mit einer verstellbaren (3 Stufen) Lederleine versucht jedes mal in die Gegenrichtung zu gehen, wenn sie zieht. Unmöglich, sie zog dann ja nicht einmal in die Gegenrichtung, sie zog einfach um mich herum am Ende der Leine herum, sie lehnte sich da richtig rein (röchelnd und mit blauer Zunge). Also jetzt die Leine recht kurz, und damit entweder in die Gegenrichtung, wenn sie zieht, oder Leinenruck. Das Problem ist nämlich, dass das mit der Gegenrichtung nicht mehr so richtig geht, wenn mal wer anders mit mir mit spazieren geht, der nicht die Geduld hat 10 Minuten zu warten damit ich 5 Meter weiter komme. Also die Notlösung: Ankündigungswort "Langsam" und dann Leinenruck, wenn sie nicht deutlich langsamer geworden ist. Inzwischen wird sie meistens eh schon von selber langsamer, wenn ich es sage (auch wenn sie dann oft sofort wieder in der Leine steht :roll: ).


    Ich gebe aber zu, das mit der Leine sehe ich nicht sooo eng, weil ich ja will, dass sie später mal vor dem Rad zieht. Sie soll nicht lernen "ziehen ist schlecht", sondern halt nur "Ziehen am Halsband ist schlecht, ziehen am Geschirr ist super".


    Am Anfang hatte ich total schlechtes Gewissen, dass ich ihren Tobedrang so radikal "verbiete" und bin deswegen 3 mal am Tag mit ihr raus, so dass sie so richtig die Sau raus lassen konnte (ich habe auch aktiv mit ihr mitgespielt). Heute (sie ist jetzt 6 Monate) nur mehr höchstens 1 mal pro Tag, sie fordert es auch nicht mehr ein. Ich muss aber auch anmerken, dass Daika den ganzen Tag über nur 1 Stunde alleine ist und sonst immer überall dabei (auch bei der Arbeit), sie hat also reichlich geistige Anregung den ganzen Tag über.

    Hallo!


    Also dieses klare Abgrenzen Hundezeit/Menschenzeit war wirklich nötig, weil sie sonst (wenn sie nicht gerade geschlafen hat) wie eine Wahnsinnige in einem durch durch die Wohnung getigert ist. Und die ist nun mal nur 45 qm gross (Ein-Zimmer-Wohnung), und das grössere Problem: im Überschwang sprang sie immer den Alten und die Katze an, und die hassen das und bellten, schnappten, fauchten und kratzten entsprechend. Es war das reine Chaos!


    Daher die Regel: In der Wohnung wird nur ruhig gespielt: Zerrspiele, Kuscheln und Kunststücke üben. Das mach ich auch immer wieder mal zwischendurch. Draussen wird an der Strasse Bei-Fuss gegangen (sonst zieht sie wie verrückt an der Leine, trotz aller Stop-and-go Methoden und so), und im eingezäunten Park um die Ecke wird dafür dann so richtig abgetobt. Da spiele ich mit ihr Abfangen oder Raufen (sie springt mich an und nimmt meinen Arm ins Maul, während ich versuche sie seitlich umzuwerfen, sehr lustig :^^: ). Hin und wieder sind auch andere Hunde da, dann spielt sie mit denen und ich mache in den Spielpausen immer wieder mal kleine Übungen. Das ist dann DIE Hundezeit.


    So richtig strenge Menschenzeit ist eh nur wenn wir Besuch haben, oder wo eingeladen sind. Die restliche Zeit kann sie auch ruhig mit einem Ball kommen, wenn ihr fad ist, und ich spiele dann mit ihr.


    Sie ist jetzt viel ruhiger, und ist in der Wohnung einfach nur so richtig entspannt. Wenn ihr langweilig ist, beschäftigt sie sich mit Spielzeug-kauen oder sie bringt uns dann ihren Ball (sie bringt ihn auch dem Althund und der Katze und bellt sie dann auffordernd an, funktionniert aber irgendwie nicht :roll: ).


    Dadurch dass sie insgesammt ruhiger und ausgeglichener worden ist, ist jetzt auch das alleine bleiben viel besser geworden (auch wenn es noch Aussetzer gibt).