Beiträge von Iris + Berny

    Naja, das stimmt nur bedingt. Katze, Yorkie und Ersthusky haben 100% an einander vorbei gelebt. Da gab es nie auch nur irgendwas zwischen ihne, weder in der Wohnung noch draussen. Und Ersthusky und Zweithusky haben zwar draussen gerne mit einander gespielt, drinnen hat Zweithusky aber NUR gepennt.


    Daika hat sogar weiter hin aus Dummheit/Langeweile Dinge zerlegt, wenn sie "alleine" war... obwohl da noch 2 Hunde waren.


    Ob der Hund jetzt alleine in der Wohnung oder alleine im Zwinger ist, ist doch auch schon egal.

    Ich finde einer der Vorteile die Hunde draussen zu haben, ist eben dass sie aufs Klo können wann immer sie wollen. Also mir ist das wichtig (Berny musste bei seinen Vorbesitzern 8-10 Stunden täglich in der Wohnung warten... und brav einhalten...).


    Also alle Zwingerhunde die ich kenne machen dort rein... aber die sitzen dort ehrlicherweise auch fast den ganzen Tag :hust: .


    Und zur Einzelhaft auf wenig Platz: wir hatten bis vor einem guten Jahr drei Hunde und eine Katze zusammen mit uns zwei Personen... in einer Ein-Zimmer-Wohnung von 45 qm. Also da hat der Hund auch nicht mehr Platz als im Zwinger. Und vor allem: auch seitdem wir umgezogen sind tun die Hunde im Haus trotzdem nichts anderes als vorher: pennen! Da ist der Platz dann auch egal.

    Nachdem hier so munter diskutiert wird, hätte ich noch eine total praktische Frage an den Threadsteller:


    Wie habt ihr das mit der Reinigung geplant? Der Boden sind ja so Holzbretter? Soll/darf der Hund da drauf machen oder nicht?


    Wir haben aus dem Grund eben Naturboden, bzw werden auch immer ein Stück Naturboden drinnen haben, wenn wir mal nen "echten" Zwinger aus Beton oder Holz machen (bis jetzt haben wir ja mehr ein proviorisches Gehege mit Hütten). Denn wenn wir mal den ganzen Tag weg sind müssen die Hunde ja irgendwo hin machen, und mir ist lieber sie machen auf Naturboden als auf Beton oder Holz. Denn mit den Jahren... da muss man schon einen echten Reinigungsplan haben, damit das nicht zu riechen anfangt.

    Ganz ehrlich, vielleicht bin ich ja auch nur vom Internet verdorben, aber ich glaube das ist ein Fake. Wo soll denn bitte der Sinn darin sein den Hund so an allen 4en aufzuspannen?


    Ich dachte bei eurer Beschreibung der Hund ist an einen Pflock gebunden damit er sich frei bewegt, sozusagen als lebende Zielscheibe (perverse Art den Schwierigkeitsgrad zu erhöhen).


    Aber so??? Für ein unbewegtes Ziel finde ich es ganz schön umständlich da extra für jede Schiessübung einen Hund aufzuspannen??? Und dann das unscharfe Photo???


    Also für mich fallt das in die gleiche Kategorie wie die Photos der Bonsai Kitten.

    Ich würde die Hütte gut isolieren, Zwingerisolierung finde ich nicht so wichtig, da eh alles "für die Fische ist" wegen dem offenen Gitter nach vorne hin.


    Heizen muss man einen Zwinger für einen Hund mit einem normalen Doppel-fell meiner Meinung nach nicht! Der kriegt im Winter sowieso arg Winterfell und hat dann keine Probleme mit den Temperaturen. Ich gestehe, unsere Hütten sind nicht mal extra stark isoliert (3 cm Massivholz + Stroh in die Hütte im Winter).


    Unsere Hunde sind auch in der Nacht und wenn wir nicht da sind im Zwinger. Aber okay, die sind auch nicht alleine sondern zu 5t. Trotzdem glaube ich nicht, dass der Hund einen Unterschied sieht zwischen alleine in der Wohnung warten und alleine im (ihm bekannten) Zwinger warten. Im Gegenteil, draussen ist ja deutlich mehr los als alleine im Haus.


    Mir wäre wichtig, dass im Zwinger auch ein Stück Naturboden ist wo der Hund aufs Klo gehen kann.

    Ewok hatte als Welpen kaum fühlbare Hoden. Einen konnte man gerade so mal erfühlen, den zweiten gar nicht. Mit 12 Wochen hatte sich noch immer nichts geändert und der TA meinte der Zug wäre jetzt wohl abgefahren.


    Ewoks Züchter meint wir sollen uns keinen Stress machen, bis 6 Monate ist noch alles möglich. Auf Anraten eines anderen Züchters haben wir dann 3 mal täglich 5 Globuli Clematis Erecta D4 gegeben und täglich "massiert", also die Hoden so gut wie möglich in die richtige Position "gezogen" und dort eine Weile gehalten.


    Keine Ahnung ob wegen der Globuli oder ob es auch so gekommen wäre: mit 5 Monaten waren beiden Hoden da.


    Ich würde auf jeden Fall warten, bis der Hund vollkommen ausgewachsen ist, bevor ich kastriere. Erstens kann der Hund so normal erwachsen werden und zweitens ist da wirklich die Chance, dass sie doch noch absteigen.

    Das ist ja voll genial! Und die Hunde habens echt voll drauf, so was von präzise und exakt! Obwohl, da haben sie sicher auch einen grossen Teil separat gefilmt und dann zusammengeschnitten... sonst kann ich mir das fast nicht vorstellen!

    Ich habe nie extra Konditionstraining mit den Hunden gemacht. Geht auch gar nicht, denn Freilaufen geht nicht, und an der Leine ziehen sie wie blöd sobald das Tempo etwas flotter wird (also erst wieder Zugtraining).


    Ich finde du musst voll nicht am Canicross vorbei, um den Hund ans Rad zu spannen. Es ist alles eine Frage von deinem Hund und von DIR! Am Rad, mit Zugleine hat man den Hund doch recht gut unter Kontrolle. Wenn du jetzt nicht soo ein Problem damit hast, wenn der Hund hin und wieder mal langsamer wird, stehen bleibt oder abbiegen will (zb bei Wildsichtung) und dir zutraust dann einfach abzubremsen und stehen zu bleiben, dann musst du vorher gar nicht Canicrossen.


    Wenn du Schiss hast aufs Rad zu steigen, solange dein Hund noch nicht 100% kommandofest ist, ist es besser du übst vorher zu Fuss.


    Ich denke wenn der Hund eine gedämpfte Leine und ein gutes Geschirr hat, kann man nicht wirklich viel "kaputt machen". Man kennt seinen eigenen Hund ja schliesslich gut. Ist er nach einem Training eher down und fertig, hat man zu viel gemacht. Springt er auch danach noch munter durch die Gegend (und auch am Tag darauf noch --> Muskelkater!), kann man langsam das Pensum etwas steigern.


    Aber wie gesagt, eine ordentliche Portion Hausverstand, Kennen und Beobachten des eigenen Hundes vorrausgesetzt :roll: .

    Als aus unserem Einzelhusky ein Zweithusky kam, waren wir auch noch ein einer Wohnung und die Hunde mussten immer wieder mal drinnen alleine bleiben.


    Geändert hat sich genau NIX durch den Zweithusky! Weil der einfach gepennt hat und gewartet hat bis wir wieder kommen, kein Toben und kein Spielen.


    Unser jungen Huskydame war also nach wie vor langweilig und obwohl sie oft brav alleine blieb, hat sie sich doch regelmässig irgendeinen Ramsch geschnappt und den in 1000 Einzelteile zerlegt...