Beiträge von Nine-Silas

    Vielen Dank für die Antworten! Werde mich wirklich mal mit dem Ordnungsamt auseinandersetzen. Auch wenn ich das anschärzen von anderen eigendlich nicht so toll finde, kann es doch nicht sein das der Hund einfach nur vor sich hinwegetiert. Nach dem Motto Hund unbedingt haben wollen aber sich absolut nicht drum kümmern. Ich finde das selbst ein Kettenhund ein recht auf wenig ein bischen auslauf hat. Vielleicht macht das Ordnungsamt ja was, denn die vorschriften zur Kettenhaltung werden nicht eingehalten. Im Link ist ein Hinweis das eine Laufleine(?) und eine Mindestlänge eingehalten werden müssen. Das ist da auch nicht gegeben!


    LG Janine

    Hallo an alle!


    Mich würde mal interessieren ob es erlaubt ist einen Hund ausschließlich an der Kette zu halten. Bevor ich jetzt gesteinigt werde.....nein, nicht wir.


    Aber eine Bekannte aus dem Nachbarort hat einen Bernersennen Hündin. Die kleine ist jetzt ca. 3 Jahre alt und fristet ihr leben auf dem Hof an der Kette. Da meine Schwiegereltern nun direkt gegenüber wohnen weiß ich das nie (!!!) mit dem Hund spazierengegangen wird!! Das kann doch nicht sein. Wenn man am Hof vorbeigeht riecht es mehr als unangenehm, aber mann selber kann ja schnell vorbeigehen. Der Hund leider nicht. Ich fühle mich so hilflos, denn selbst als ich das Gespräch mit ihr gesucht habe meinte sie der Hund wäre ja nicht verhungert und es geht ihm gut. Und mich würde es erst recht nichts angehen wie sie ihren Hund halten tut. Mensch die Kimba ist so ne süße Maus. Ich meine nie spazierengehen, nie etwas anderes als den kleinen Hof sehen. Das ist doch kein leben!!!! Kann man da denn nichts machen???


    Lg Janine

    Ob groß oder klein, jeder Hund ist auf seine Art toll. Von verurteilen kann da keine Rede sein. Es ist halt einfach so das wir keinen kleinen Hund haben wollen. Ein Freund von uns hat seit 3 Monaten einen Jack Russel Welpen. Ist ja auch z.b. ein ganz süßer. Aber es ist halt nicht das was wir für uns wollen. Es ist ja auch nicht unser erster Hund. Wie gesagt hatten wir schon eine Hündin aus dem Tierheim und aus ihrem Wurf einen Welpen behalten.


    Auch finde ich das doch auch ein arbeitswilliger Hund in frage kommen kann. Mann kann sich immer auf die jeweilige Rasse und deren anforderungen einstellen. Da es bei uns im Ort eine HuSchu gibt und wir deren Besuch schon fest eingeplant haben kann man immer noch sehen und sich auch beraten lassen wie man den jeweilgen Hund weiter fördern kann.


    LG Janine

    Na das ein großer Hund und Kinder passen tut weiß ich aus eigener erfahrung. Die erste eigene Hündin war eine Schäferhund/Windhund Mischung. Mein Sohn war ca. ein Jahr als wir sie 2 Jährig aus dem Tierheim holten. Ein wenig spähter beglückte sie uns mit 10 knuddeligen Welpen. Einen von den kleinen Rackern haben wir dann auch behalten. Er wurde noch ein Stück größer als unsere Hündin und ist mit meinen Kids aufgewachsen! Kurz, mit großen Hunden und Kindern habe ich bis jetzt nur sehr gute Ehrfahrungen gesammelt. Und mit einem kleinen Hund kann sich bei uns keiner anfreunden!


    Lg Janine

    Ich glaube es ist egal welche Rasse ein Hund haben tut, ohne gute Erziehung geht gar nichts. Vom dauerhaften Parken eines Hundes im Garten halte ich nun gar nichts. Jeder Hund möchte doch gefordert werden!
    Mit unserem ehemaligen Hund habe ich zwar keine HuSchu besucht ( er war trotzdem gut erzogen ), aber mit unserem Zukünhftigen habe ich es fest vor. Besonders da es sogar bei uns im Dorf eine gibt.


    Das es kein Rottweiler wird steht nun auch schon einmal fest. Obwohl ich trotzdem fest davon überzeugt bin das es tolle Familienhunde sind. Aber leider ist die negative berichterstattung über diese Rasse nicht spurlos an meinem Mann vorbeigegangen.
    Ich werde mich erstmal mit den bisher genannten Rassen auseinandersetzen, einen teil davon kenne ich gar nicht :D


    Liebe Grüße


    Janine

    Hurra! Endlich jemand der es mal verstanden hat :D
    Beim ausreiten rast man doch um himmelwillen nicht durchs Gelände. Das macht doch nicht nur der Hund nicht lange mit! Ich hatte schon gedacht das wir scheinbar anders sind als andere Reiter. Wie gesagt, viele lange Schrittstrecken, ab und an ein wenig traben und auch mal ein Gallop. Aber diesen auch nicht lange, sonst schafft mein dicker den weg nach Hause nicht mehr. Nein mal ehrlich, es geht bei uns echt recht gemütlich ab, wir wollen ja die Natur erleben.

    Der Tip mit dem Ridgeback ist mir auch schon gekommen. Wir haben in der näheren Umgebung einen Züchter dieser Rasse. Echt tolle Hunde! Aber sind diese nicht eigendlich für die Jagt gezüchtet worden???? Besonders für die Großwildjagt? :???:


    Noch mal wg. Reitbegleitung. Der arme Hund muß doch nicht immer und Stundenlang mit! Würde ich einem Hund der keine so langen strecken laufen kann nie antun!

    Gerade um mir das für und wieder anzuhören habe ich die Frage ja hier zur Diskusion gestellt. Viele hier haben ja hier auch einen Hund der genannten Rassen und können aus eigener Erfahrung sprechen. Bis jetzt hatte ich Mischlinge. Und es waren auch die tollsten die es gibt. Besonders unser Riesenbaby Charly war ein toller Familienhund. Aber bei ihm ist denke ich mal der Windhund manchmal doch durchgeschlagen. Denn wenn der was beim Spazieren gehen gesehen hat konnte es doch mal passieren das er sich ne Stunde verabschiedet hat. Ansonsten ein war er einfach nur klasse.


    Vielleicht wird es letztendlich auch wieder ein Mischling???? Wir haben doch noch so viel Zeit und wollen nun nichts überstürzen. Aber selbst bei einem Mischling ist es doch interessant welche Konstelationen nicht so geeignent sind.

    Dobermann....auch eine interessante Rasse.


    Der Gedanke woher der Hund kommen sollte hat uns auch schon beschäftigt. Wir legen ehrlich gesagt auf Papiere keinen sehr großen Wert, trotzallen sollte der Hund von einem seriösen Züchter sein. Aber ich bin z.B. kein Mensch der Wert auf irgendwelche Titel legt die die Elterntiere bekommen haben. Wir suchen einen Kumpel und keinen Stammbaum.


    LG Janine